Unter diesem Motto steht das Pfadiprojekt des noch namenlosen Trupps. Die Planung und Durchführung erfolgt gemäß der Projektmethode.
In den Ferien haben wir Pfadis nach vielen Gruppenstunden reiner Planung endlich die ersten praktischen Schritte unternommen um die Jugendbar wieder in Schuss zu bringen. Angefangen haben wir damit, die alte und schimmlige Bar bis auf ihr Stahlskelett zu zerlegen und dieses für die künftige Bar neu zusammen zu schweißen und wieder herzurichten. Danach wurden zwei der Räume gestrichen, einer natürlich in der Stufenfarbe - grün.
Mit frisch gestrichenen Wänden konntenwir uns dann dem Basteln von Deko und dem Bau von Sitzgelegenheiten widmen, letztere wurden aus allem was ihnen in die Quere kam zusammengeschraubt. Für das Projekt wurden lediglich Farbrollen gekauft, alles andere waren Reste, auch die Farbe, welche aus Resten zusammen gemischt wurde und uns netterweise von der Firma Spohn geschenkt wurde.
Es wird sicherlich noch einiges zu sehen geben, mehr war aber an den zwei Tagen nicht machbar, ohne unsere Nachbarn komplett den Schlaf zu rauben 🙂
Viel Spaß beim Durchschauen der Bilder.
Für sechs Leiter und Rover begann der Don Bosco Tag bereits am frühen Samstagmorgen mit dem Einkauf. Es dauerte eine Weile bis alles für die Gulasch- und Kartoffelsuppe eingekauft und die Getränkekisten verladen waren, aber dann ging es auch schon zum fröhlichen Schnibbeln ins Gemeindezentrum. Gut drei Stunden waren wir beschäftigt um 20 Liter Kartoffelsuppe und 40 Liter Gulaschsuppe zu kochen.
Nach einer kurzen Mittagspause traf sich die Band im Tempelhaus zur Probe. 90 Minuten lang musizierten sie bis die restlichen Pfadfinder um 18 Uhr allmählich eintrudelten. Der Gottesdienst verlief dank hervorragender Planung reibungslos und jede Stufe wurde mit eingebunden, die Wölflinge und Jupfis übernahmen das Anspiel und die Fürbitten, die Pfadis spielten in der Band und ein Rover trug das Banner.
Im Anschluss an den Gottesdienst fanden wir uns wie üblich zum gemeinsamen Beisammensein im Gemeindezentrum ein, wo uns leckeres Essen und eine tolle Diashow erwartete. Schließlich begaben sich die meisten Familien gegen halb zehn auf den Heimweg, die Leiterrunde und Pfadistufe blieb noch etwas und räumte auf.
Wir freuen uns darauf, euch alle nächstes Jahr wieder zu sehen. Vielleicht ja auch schon früher bei der nächsten Fördervereinsversammlung am 08. März um 19:00 Uhr in der Pizzeria Capri.
Zum Schluss bleibt noch, sich bei allen zu bedanken, die den diesjährigen Don Bosco Tag mitgestaltet und ermöglicht haben. Vielen Dank an dieser Stelle!
Ein besonderer Dank geht an Hedi und Jojo die den Gottesdienst, die Band und das gemeinsame Beisammensein organisiert haben, der Band für die tolle musikalische Gestaltung des Gottesdienstes und den Rovern die unter Regie von Ozan die Diashow erstellt haben.
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Gegen 9 Uhr morgens trafen sich die Ministranten und Pfadfinder der DPSG Neckarelz-Diedesheim am kath. Gemeindezentrum in Neckarelz, um gemeinsam die Christbäume unserer Gemeinde einzusammeln. Mit zwei LKW, zwei Traktoren und zwei PKW sammelten insgesamt 30 Jugendliche alle angemeldeten Bäume im Stadtgebiet ein.
Es schien als wären in diesem Jahr die Christbäume besonders groß, denn mit knapp 500 Bäumen haben wir etwa gleichviel gesammelt wie in den vergangenen Jahren, dennoch waren unsere Ladeflächen schneller und öfter voll. Auch den Längenrekord haben wir in diesem Jahr geknackt: Ein fünf Meter langer Baum aus einem Privathaushalt, welcher nur zu viert manövriert werden konnte.
Die Erlöse durch Spenden kommen in vollem Umfang der Jugendarbeit zu Gute, den Ministranten, den Sternsingern und den Pfadfindern.
Am 16. Dezember sind 40 Pfadfinder des Bezirks Odenwald-Tauber gemeinsam zur Friedenslichtaussendung nach Speyer gefahren.
Bereits der erste Zug hatte genug Verspätung, um uns in Bad Friedrichshall einen längeren Aufenthalt zu bescheren - knapp eine Stunde. Auch in Mannheim kamen wir pünktlich zur Abfahrt des Anschlusszuges an. Weder die zwei verpassten Züge noch der Schienenersatzverkehr konnte unsere gute Laune drücken. Dank des reichlichen Schneefalls verging die Zeit mit Schneeballschlachten recht schnell.
In Speyer angekommen hatten wir gerade genug Zeit für ein Mittagessen auf dem Weihnachtsmarkt und schon ging es in den Gottesdienst, dort empfingen wir die Flamme aus Bethlehem.
In diesem Jahr feierte der Bezirk einen gemeinsamen Aussendungsgottesdienst in St. Cäcilia. Vorbereitet von den Kuraten der Stämme, begleitet von einer Bezirksband und gestaltet von allen Stämmen im Bezirk war dieser Gottesdienst ein schöner Abschluss unseres gemeinsamen Pfadijahres!
Vielen Dank an alle Beteiligten die sich für diese Aktion engagiert haben! Hier gibts noch ein paar mehr Infos zur Aktion Friedenslicht .
An dieser Stelle sind auch noch Glückwünsche angebracht. Johannes hat als dritter aktiver Leiter bei uns im Stamm das Woodbadge erhalten. Gratulation!
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Alle Bilder in Orginalgröße gibts hier: Link (bis 28.02.2019 verfügbar)
(Das Passwort wurde per Mail verschickt oder auf Rückfrage webmaster ∂ dpsg-nd.de)
Für die fleißigen Helfer - und das war hauptsächlich die Pfadistufe - begann das JOTI dieses Jahr bereits um 12:00 Uhr. Circa zwei Stunden später waren wir mit dem Aufbau fertig und wir konnten pünktlich um 14.00 Uhr die restlichen Teilnehmer zum JOTI empfangen. Im Keller des Gemeindezentrums versammelten sich 25-30 Pfadfinder aus den umliegenden Stämmen, Waldstadt, Mosbach und Neckarelz.
Dieses Jahr wollten wir wollten uns wieder am JOTA beteiligen und luden dazu die Amateurfunker ein. Um 16 Uhr waren sie mit dem Aufbau fertig und es konnte mit einigen Workshops wie Morsenlernen losgehen. Mehr dazu gibt’s auf der Homepage der Amateurfunker.
Als alle Pfadis eingetroffen waren merkten wir, dass wir ein gewissen Fehler in der Planung gemacht hatten, auf der Anmelung wurde ein Beitrag fürs Mitbringbuffet abgefragt, jedoch fand kein Austausch darüber statt und so gab es fast nur Kuchen und Muffins was auch nicht schlecht war?. Mit einem der Kuchen wurde der Geburtstag einer Neckarelzer Leiterin nachgefeiert, herzlichen Glückwunsch an dieser Stelle. Da es in diesem Jahr nur aus platztechnischen Gründen nur für die Pfadis möglich war zu übernachten, zog sich das JOTI bis früh in den nächsten Tag. Viele gingen recht früh ins Bett einige fanden den Weg zu ihrer Isomatte nicht und machten durch.
Sonntags wurden wir viel zu früh geweckt und mussten gleich nach dem Frühstück mit dem Aufräumen beginnen. Das Aufräumen verlief gut und pünktlich um 11.00 wurde das Jamboree on the Internet beendet. Nachdem wir das GZ endlich einmal wieder nass durchgewischt hatten, konnten wir heim um unser Schlafdefizit aufholen zu können.
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Mit 14 Sternsingern und 3 Leitern trafen sich am Samstag die meisten unserer diesjährigen Sternsinger zur Abschlussaktion. Dieses Jahr entschieden wir uns Bowlen zu gehen. Nach zwei Spielen waren die meisten noch nicht ausgepowert und gestärkt durch ein Eis haben wir noch lange auf dem APG Schulhof Fußball und Frisbee gespielt. Gegen 21 Uhr gab es dann endlich Essen - Pizzabrötchen ?.
Bevor wir in unsere Schlafsäcke krochen, spielten wir Werwolf mit Kerzen und schauten anschließend einige alte Bilder durch.
Für das kommende Jahr haben wir bereits fleißig Ausflugziele gesammelt, nun muss nur noch das Taschengeld von der Sternsingeraktion stimmen ?.
Leider ist es wegen des KDG mittlerweile schwieriger Bilder zu veröffentlichen. Um mehr von Personen, insbesondere Gesichter, zu sehen, müsst ihr die Bilder in der Cloud anschauen. Daher gibts nur dieses eine Gruppenbild hier.
Alle Bilder in Orginalgröße gibts hier: Link (bis 30.09.2018 verfügbar)
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( Das Passwort wurde per Mail verschickt oder auf Rückfrage webmaster@dpsg-nd.de)
Bereits am Freitag trafen sich Jupfis und Pfadis um das Johannisfeuer vorzubereiten. Da dies sehr eintönig war können wir nicht viel darüber berichten ?. Den ganzen Tag lang brachten wir Holz und Zeltmaterial in den Burggraben und bauten auch die ersten Schlafzelte auf.
Samstags standen wir bereits um 8 Uhr auf und frühstückten, dann hoben wir die Feuerstelle aus, sortierten unser Holz für Lagerbauten und fingen damit an, eine Stelzenkohte zu bauen. Währenddessen wurde auch das Feuer aufgeschichtet und der Burggraben für die Wortgottesfeier vorbereitet. Auch wenn es zwischendurch sehr stressig wurde, schafften wir alles schneller als gedacht und waren mit unserem Ergebnis zufrieden. Zum Glück hatten wir genügend Astscheiben für die Wortgottesfeier vorbereitet, damit jeder eine, oder zwei oder auch drei beschriften konnte ohne dass die 100 Stück leer wurden, einige Eltern waren dabei und auch einige andere Gemeindemitglieder, leider fehlte jede Spur vom Bezirk.
Ach wieso erzähl ich noch? Ein Bild sagt mehr als tausend Worte, oder in diesem Fall 2134 Bilder…
Am Sonntagmorgen ging alles recht flott, bereits um 13 Uhr war alles abgebaut und aufgeräumt, das Gras geflickt und die Toiletten geputzt, so konnten die Kinder bereits um 14 Uhr abgeholt werden. Die Leiterrunde traf sich abends noch auf ein Eis und kam zu dem Ergebnis, dass uns das Wochenende so viel Spaß gemacht hat, dass das Johannisfeuer nun jährlich stattfinden soll.
Wir bedanken uns herzlich bei allen, die mitgeholfen haben und dieses Wochenende ermöglicht haben. Vor allem bei allen Kindern und Jugendlichen aus dem Stamm die fleißig gearbeitet haben, deren Eltern die uns ihre Kinder zur Verfügung gestellt haben, der Leiterrunde die für die Organisation verantwortlich war, bei Martin und Hedi für die gelungene Wortgottesfeier und allen die ich hier vergessen habe. Vielen Dank?!
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