Schlagwort-Archiv 2018

VonGeorg

Don Bosco Tag 2019

Für sechs Lei­ter und Rover begann der Don Bosco Tag bereits am frü­hen Sams­tag­mor­gen mit dem Ein­kauf. Es dau­er­te eine Wei­le bis alles für die Gulasch- und Kar­tof­fel­sup­pe ein­ge­kauft und die Geträn­ke­kis­ten ver­la­den waren, aber dann ging es auch schon zum fröh­li­chen Schnib­beln ins Gemein­de­zen­trum. Gut drei Stun­den waren wir beschäf­tigt um 20 Liter Kar­tof­fel­sup­pe und 40 Liter Gulasch­sup­pe zu kochen.

Nach einer kur­zen Mit­tags­pau­se traf sich die Band im Tem­pel­haus zur Pro­be. 90 Minu­ten lang musi­zier­ten sie bis die rest­li­chen Pfad­fin­der um 18 Uhr all­mäh­lich ein­tru­del­ten. Der Got­tes­dienst ver­lief dank her­vor­ra­gen­der Pla­nung rei­bungs­los und jede Stu­fe wur­de mit ein­ge­bun­den, die Wöl­f­lin­ge und Jup­fis über­nah­men das Anspiel und die Für­bit­ten, die Pfadis spiel­ten in der Band und ein Rover trug das Banner.

Im Anschluss an den Got­tes­dienst fan­den wir uns wie üblich zum gemein­sa­men Bei­sam­men­sein im Gemein­de­zen­trum ein, wo uns lecke­res Essen und eine tol­le Dia­show erwar­te­te. Schließ­lich bega­ben sich die meis­ten Fami­li­en gegen halb zehn auf den Heim­weg, die Lei­ter­run­de und Pfadistu­fe blieb noch etwas und räum­te auf.

Wir freu­en uns dar­auf, euch alle nächs­tes Jahr wie­der zu sehen. Viel­leicht ja auch schon frü­her bei der nächs­ten För­der­ver­eins­ver­samm­lung am 08. März um 19:00 Uhr in der Piz­ze­ria Capri.

Zum Schluss bleibt noch, sich bei allen zu bedan­ken, die den dies­jäh­ri­gen Don Bosco Tag mit­ge­stal­tet und ermög­licht haben. Vie­len Dank an die­ser Stelle!

Ein beson­de­rer Dank geht an Hedi und Jojo die den Got­tes­dienst, die Band und das gemein­sa­me Bei­sam­men­sein orga­ni­siert haben, der Band für die tol­le musi­ka­li­sche Gestal­tung des Got­tes­diens­tes und den Rovern die unter Regie von Ozan die Dia­show erstellt haben.

 

Viel Spaß beim Durch­schau­en der Bilder.

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VonGeorg

Frie­dens­licht 2018 + Woodbadge

 

Fahrt nach Spey­er - 3. Advent

Am 16. Dezem­ber sind 40 Pfad­fin­der des Bezirks Oden­wald-Tau­ber gemein­sam zur Frie­dens­licht­aus­sen­dung nach Spey­er gefahren.

Bereits der ers­te Zug hat­te genug Ver­spä­tung, um uns in Bad Fried­richs­hall einen län­ge­ren Auf­ent­halt zu besche­ren - knapp eine Stun­de. Auch in Mann­heim kamen wir pünkt­lich zur Abfahrt des Anschluss­zu­ges an. Weder die zwei ver­pass­ten Züge noch der Schie­nen­er­satz­ver­kehr konn­te unse­re gute Lau­ne drü­cken. Dank des reich­li­chen Schnee­falls ver­ging die Zeit mit Schnee­ball­schlach­ten recht schnell.

In Spey­er ange­kom­men hat­ten wir gera­de genug Zeit für ein Mit­tag­essen auf dem Weih­nachts­markt und schon ging es in den Got­tes­dienst, dort emp­fin­gen wir die Flam­me aus Bethlehem.

 

Aus­sendung in St. Cäci­lia - 4. Advent

In die­sem Jahr fei­er­te der Bezirk einen gemein­sa­men Aus­sendungs­got­tes­dienst in St. Cäci­lia. Vor­be­rei­tet von den Kura­ten der Stäm­me, beglei­tet von einer Bezirks­band und gestal­tet von allen Stäm­men im Bezirk war die­ser Got­tes­dienst ein schö­ner Abschluss unse­res gemein­sa­men Pfadijahres!

Vie­len Dank an alle Betei­lig­ten die sich für die­se Akti­on enga­giert haben! Hier gibts noch ein paar mehr Infos zur Akti­on Frie­dens­licht .

An die­ser Stel­le sind auch noch Glück­wün­sche ange­bracht. Johan­nes hat als drit­ter akti­ver Lei­ter bei uns im Stamm das Wood­badge  erhal­ten. Gratulation!

 

Viel Spaß beim Bil­der durchschauen.

Frie­dens­licht 2018 aus­tei­len ori­gi­na­le 02 
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Alle Bil­der in Orgi­nal­grö­ße gibts hier: Link (bis 28.02.2019 verfügbar)

(Das Pass­wort wur­de per Mail ver­schickt oder auf Rück­fra­ge web­mas­ter ∂ dpsg-nd.de)

VonGeorg

Kanu­hi­ke der Pfadis 2018

Früh mor­gens ging es los, um 6 Uhr traf sich die Pfad­fin­der­stu­fe zur Abfahrt ins Kanu­la­ger. Nach knapp drei Stun­den Fahrt kamen wir in Wetz­lar an wo unse­re Tour begin­nen soll­te. Doch wie das so ist, spiel­te das Wet­ter nicht mit wie gewollt und es reg­ne­te bei unse­rer Ankunft wie in Strö­men also fuh­ren wir wei­ter nach Leun und ver­kürz­ten unse­re Tour um ca. 8km. Nach einem aus­gie­bi­gen Mit­tag­essen hat­te es auf­ge­hört zu reg­nen und wir konn­ten end­lich die Kanus zu Was­ser lassen.

Für vie­le war es heu­te das ers­te Mal in einem Kanu und so klap­per­ten wir in den ers­ten Kilo­me­tern abwech­selnd bei­de Ufer ab und lern­ten so alle Bäu­me und Büsche an den Ufern ken­nen. All­mäh­lich ent­wi­ckel­te sich ein gewis­ser Rhyth­mus und wir kamen recht flott vor­an, nach zwei Schleus­gän­gen und dem ein­zi­gen Schif­fahrts­tun­nel Deutsch­lands kamen wir bei unse­rem Zelt­platz an, aus­ge­powert und hung­rig bau­ten wir unser Zelt auf und koch­ten Reis mit Cur­ry­so­ße. Es war ein tol­ler Ein­stieg in das ers­te Stu­fen­la­ger seit vie­len Jahren.

Jeden Abend gab es eine Abend­run­de zu einem der vier Ele­men­te: Feu­er, Was­ser, Erde und Luft. Am Ende der Abend­run­de gab es je zwei oder drei klei­ne Fra­gen, zu denen wir uns Gedan­ken machen und unse­ren Trupp dar­an teil­ha­ben las­sen sollten.

Hier könn­te eine Schil­de­rung über viel Pad­de­lei, Mit­tag­essen in den Kanus und einen Schwan, der uns über län­ge­re Zeit ver­folg­te ste­hen, tut sie aber nicht.

Am letz­ten Abend bau­ten wir unser Zelt im Bier­gar­ten eines Cam­ping­plat­zes auf und lie­ßen den Abend mit Sing Sang und Chai um die Mücken­ker­ze her­um aus­klin­gen, Mücken­ker­ze daher, weil sie kei­ne fern­hielt son­dern anzog.

Mor­gens stan­den wir um kurz nach 6 Uhr auf und fei­er­ten den 14. Geburts­tags eines Trüpp­lings, dann ging alles sehr schnell und das muss­te es auch, wir hat­ten noch eini­ge Kilo­me­ter vor uns und muss­ten pünkt­lich den Zug in Lim­burg zurück nach Leun erwi­schen. Etwas gestresst setz­ten wir unse­re Kanus um 8:32 Uhr mit zwei Minu­ten Ver­spä­tung ins Was­ser ein, pad­del­ten wie ver­rückt und schleus­ten uns zwei Mal bis wir um kurz nach zwölf end­lich am Ziel anka­men. Nun hat­ten Johan­nes und Georg noch etwa 15 Minu­ten um zwei Kilo­me­ter durch Lim­burg zu Jog­gen, wäh­rend­des­sen aßen wir Pfadis gemüt­lich zu Mit­tag. Etwa zwei­ein­halb Stun­den spä­ter kamen sie mit den Autos zurück, wir ver­lu­den die Kanus und schon ging es wie­der heimwärts.

 

Viel Spaß beim Bil­der durchschauen.

VonGeorg

Heim­fahrt – Tag 11

Heu­te Mor­gen wur­den wir von den ers­ten Strah­len der Son­ne sanft geweckt. Nach­dem alle aus ihren Schlaf­sä­cken gekro­chen waren, pack­ten wir unse­re Iso­mat­ten und Schlaf­sä­cke zusam­men. Schon vor dem Früh­stück wur­den die Kothen abge­baut, da wir alle schnell nach Hau­se woll­ten. Frisch gestärkt putz­ten wir die Zel­te und ver­lu­den das Gepäck in die Autos. Um 10:30 Uhr ver­lie­ßen uns die Pfadis, um mit dem Gepäck vor­zu­fah­ren und schon einen Groß­teil im Gemein­de­zen­trum aus­zu­la­den und wie­der ein­zu­räu­men. Die pas­sier­te von den unglaub­lich tol­len Pfadis in mör­de­ri­scher Geschwin­dig­keit, sodass sie noch eine Stun­de auf die ande­ren War­ten muss­ten. Letzt­end­lich waren alle froh wie­der zu Hau­se im kusche­li­gen Bett und unter einer war­men Dusche und natür­lich auch den Eltern und Geschwis­tern zu sein. Den­noch freu­en wir uns alle schon aufs nächs­te Lager.

 

Das Lager­ta­ge­buch wur­de von den Teil­neh­mern geschrie­ben und wird dem Wort­laut ent­spre­chend veröffentlicht.

VonGeorg

Nutel­la Badge – Tag 10

Heu­te war eigent­lich ein sehr ent­spann­ter Tag. Wir schlie­ßen bis 8:00 Uhr und danach früh­stück­ten wir erst ein­mal in aller Ruhe und Gemütlichkeit…naja durch schrei­en­de Kin­der mit weni­ger Ruhe …. Zusätz­lich war heu­te die Chan­ce gege­ben das Nutel­la-Badge fer­tig zu machen. Nach dem Früh­stück fin­gen alle an zu packen und die Pfadis und Lei­ter began­nen ihre Jur­ten abzu­bau­en. Nach­dem alle gestärkt waren vom Mit­tag­essen, das aus dem gest­ri­gen Abend­essen und nor­ma­lem BWK bestand, ging es für alle ab zum See. Dort konn­ten wir ein letz­tes Mal baden gehen oder ein­fach nur am “Strand“ sit­zen. Nach­dem die 20kg-Melo­ne ver­putzt war, lie­fen wir sin­gend zurück zum Lager­platz. Dort bau­ten die Pfadis und Lei­ter das Feu­er­dach sowie die bei­den Jur­ten ab, put­zen die Pla­nen und pack­ten sie ein. Die Jup­fis und Wös dusch­ten sich und mach­ten ihre Diens­te (Küche, …) in der Zwi­schen­zeit. Um 19:00 Uhr gab es dann Tor­tel­li­ni mit Schin­ken-Käse-/To­ma­ten­so­ße. An die­ser Stel­le <3-lichen Dank an die Küche, die uns stehts mit lecke­rem essen ver­sorg­te. Wir ver­brach­ten den Abend wie immer am Lager­feu­er und been­de­ten den Tag etwas frü­her um am nächs­ten Tag fit für die Abrei­se zu sein.

 

Das Lager­ta­ge­buch wur­de von den Teil­neh­mern geschrie­ben und wird dem Wort­laut ent­spre­chend veröffentlicht.

VonGeorg

Bau­ern­hö­fe, Bau­ern­hö­fe und noch mehr Bau­ern­hö­fe … - Tag 9

Nach­dem wir von den Lei­tern um 8:00 Uhr geweckt wur­den, gab es lecke­res Früh­stück, bei dem wir unser Nutel­la-Badge fer­tig machen konn­ten. Als wir mit dem Früh­stück fer­tig waren, pack­ten wir unse­re Sachen für den Bau­ern­hof, da heu­te Kul­tur­tag war.  Nach der ein­stün­di­gen fahrt zum „Bau­ern­hof“ erfuh­ren wir, dass es ein Frei­licht­mu­se­um war. Auf dem Gelän­de such­ten wir uns ein gemüt­li­ches Plätz­chen im Schat­ten und mach­ten BWK. Wir besich­tig­ten vie­le alte Bau­ern­häu­ser und sogar eine alte Müh­le, die wirk­lich noch funk­tio­nier­te und wir aus­pro­bie­ren durf­ten. Auf dem Gelän­de gab es außer­dem noch vie­le Tie­re, wie zum Bei­spiel Pfer­de und Scha­fe. Auch der Spiel­platz war sehr inter­es­sant. Als wir uns um 16:00 Uhr wie­der tra­fen, gaben wir unser rest­li­ches Taschen­geld für Eis und Süßig­kei­ten aus und mach­ten und danach wie­der auf den Heim­weg. Als wir dann end­lich am Lager anka­men gab es zum Abend­essen Reis mit Scheiß (Reis mit Gemü­se). Danach dusch­ten wir und erle­dig­ten unse­re Diens­te. Ab 20:00 Uhr setz­ten wir uns ans Lager­feu­er und lie­ßen den Tag gemüt­lich ausklingen.

 

Das Lager­ta­ge­buch wur­de von den Teil­neh­mern geschrie­ben und wird dem Wort­laut ent­spre­chend veröffentlicht.

 

 

Grup­pen­bild der Pfadis vor der Nachtwanderung

 

VonGeorg

ƃɐʇsʇɹäʍʞɔüɹ - Tag 8

Heu­te ging alles drun­ter und drü­ber!!! Mor­gens war abends und abends war mor­gens, denn heu­te war unser Rückwärtstag.

 

Schon früh mor­gens wur­de Feu­er zusam­men­ge­ses­sen, die Lei­ter tran­ken Johan­nis­beer­saft aus Wein­fla­schen und es wur­de Stock­brot gemacht. Nach 30 Minu­ten muss­ten die Pfadis auch schon wie­der ins Bett und waren sehr sehr sehr ent­täuscht kei­ne Gute-Nacht-Geschich­te zu hören. Wös und Jup­fis durf­ten bis zum Abend­essen wach blei­ben, an dem es Kar­tof­fel­brei mit Würst­chen zu genie­ßen gab. Das Rück­wärts­lau­fen wur­de abends gleich noch ver­bo­ten da es wohl jemand über die Zelt­schnur gewi­ckelt hat ?. Nach­mit­tags wur­de eine Relax­pha­se ein­ge­legt und alle Diens­te erle­digt. Dann gab es ein stär­ken­des KWB (Rück­wärts für BWK). Vor­mit­tags wur­de sich dann am See erfrischt. Mor­gens gab es dann ganz nor­mal Früh­stück mit allem was dazu­ge­hört wie Por­ridge, Nutel­la und Müs­li. Namen und der Karee-Ruf wur­den auch Rück­wärts aus­ge­spro­chen, zudem wur­de immer in der Zukunfts­form gespro­chen wenn etwas schon pas­siert ist, zum Bei­spiel : ,,Ich bin sicher ihr wer­det nach dem Abend­essen alle ganz gründ­lich Zäh­ne­put­zen.´´ oder ,,Ich bin sicher euch hat es heu­te Vor­mit­tag am See sehr gut gefal­len, toll fand ich wie ihr alle eure Sachen so schön gepackt habt.´´, wenn etwas noch gesche­hen wird. Auf die­se inter­es­san­te Wei­ße haben die Lei­ter heu­te Anwei­sun­gen erteilt. Mor­gens wur­de der Rück­wärts­tag dann auf­ge­löst und es folg­te ein gemüt­li­ches Bei­sam­men­sein am Lager­feu­er und schließ­lich ein Zubett­ge­hen mit einer Gute-Nacht-Geschich­te, für alle auch für die Pfadis.

 

Das Lager­ta­ge­buch wur­de von den Teil­neh­mern geschrie­ben und wird dem Wort­laut ent­spre­chend veröffentlicht.