Für die Leiter und Rover begann der Don Bosco Tag schon am Morgen mit den Vorbereitungen, Tische wurden aufgestellt und dekoriert und die Technik überprüft. Die Aufgabe, 10kg Kartoffel zu schälen und zu würfeln, 6kg Fleisch, 2kg Zwiebeln und mehrere Gemüse zu schneiden, scheint eine Aufgabe für einen ganzen Tag zu sein, mit 9 fleißigen Pfadfindern geht das aber innerhalb nur einer Stunde. Nun galt es noch das Fleisch und Gemüse anzubraten und die Kartoffel- und Gulaschsuppe zu kochen. Nach insgesamt zwei Stunden waren wir mit allen Vorbereitungen fertig.
Um 17:30 Uhr ging es für die Band zur finalen Probe in der Kirche, nach und nach trudelten Kinder und Jugendliche aus allen Stufen ein. Im Gottesdienst ging es um Freundschaft, was bedeutet sie für uns und wie gehen wir mit Freunden um. Dafür bekam jeder ein Rohling für ein Freundschaftsbändchen und die Aufgabe es bis zum Ende des Gottesdienstes zu vollenden und zu verschenken.
Nach dem Gottesdienst ging es ins Gemeindezentrum zum gemütlichen Beisammensein, eine großartige Gelegenheit, um sich auszutauschen und Ehemalige wiederzutreffen. Nach dem Abendessen zeigten die Rover eine Diashow vom vergangenen Jahr (die Diashow steht zum Download in der Cloud bereit). Auch ein Do-it-yourself Knotenkurs wurde von zwei ehemaligen Pfadfinderinnen angeboten, dieser traf allseits auf Begeisterung und wurde regelrecht von knotenhungrigen Kindern belagert.
Wir bedanken uns bei allen die diesen schönen Tag ermöglich haben, bei den Mitgliedern des Vorbereitungsteams, bei der Band und den Kindern, die den Gottesdienst gestaltet haben, bei den Rovern für die Diashow und bei der Bäckerei Meyer für die großzügige Spende der Backwaren.
Viel Spaß beim Durchschauen der Bilder.
Alle Bilder in Orginalgröße gibts hier: Link (bis 29.02.2020 verfügbar)
Am zweiten Samstag im Januar haben sich beinahe schon traditionell die Ministranten und Pfadfinder aus Neckarelz/Diedesheim am kath. Gemeindezentrum Neckarelz getroffen, um gemeinsam die Christbäume in unserer Gemeinde einzusammeln. Mit einem LKW, zwei Traktoren und zwei PKW sammelten 30 Jugendliche sämtliche angemeldeten Bäume im Stadtgebiet ein.
Auch in diesem Jahr waren wir über die Größe mancher Bäume sehr erstaunt. Der größte überragte den Traktoranhänger um mehr als einen Meter und konnte nur mit den vereinten Kräften von fünf Helfern auf den Anhänger gehievt werden. Zur Mittagszeit gab es leckere Kartoffelsuppe und wir zogen eine Halbzeitbilanz. Die meisten Gebiete waren fertig bis auf ein paar vereinzelte Bäume, die es noch einzusammeln galt. Gegen 16 Uhr waren dann alle Bäume abgeladen und die Fahrzeuge wieder sauber.
Wir bedanken uns bei allen Unterstützern der Aktion, die uns eine Spende für die Abholung gegeben haben und bei der Fa. Weimann Lackiertechnik, der Fa. JWS Zerspanungstechnik sowie bei privaten Unterstützern, die durch die Bereitstellung der Fahrzeuge diese Aktion ermöglicht haben. Die Erlöse kommen in vollem Umfang der Jugendarbeit von Ministranten, Sternsingern und Pfadfindern zu Gute.
Viel Spaß beim Durchschauen der Bilder.
Alle Bilder in Orginalgröße gibts hier: Link (bis 31.01.2020 verfügbar)
Unter dem Motto "Mut zum Frieden" findet 2019 die 26. Friedenslichtaktion in Deutschland statt.
Abholung 15. Dezember - Bad Cannstatt
Auch wir waren dieses Jahr etwas "mutiger" und haben die gewohnten Pfade verlassen, statt wie üblich den Aussendungsgottesdienst in Speyer zu besuchen, waren wir dieses Jahr in Bad Cannstatt zu Gast. Die Hinfahrt verlief dank guter Planung reibungslos und wir kamen 20 Minuten vor dem Gottesdienst in der Kirche an, gerade rechtzeitig um die letzten Sitzplätze zu ergattern. Eine dreiviertel Stunde und drei Lieder später war die Aussendungsfeier bereits zu Ende. Der traditionelle und quasi obligatorische Weihnachtsmarktbesuch bliebt natürlich nicht aus, dennoch erreichten wir einen Zug früher Richtung Heimat als geplant.
Der sichere Rücktransport des Friedenslichts indess erwies sich mehr als kleine Odysee als wir es gewohnt sind, so ging unser Licht in Bad Friedrichshall aus wo wir eine knappe Stunde auf den nächsten Zug warteten. Da keine anderen Pfadis in Sicht waren, riefen wir bei unserem Nachbarstamm in der Waldstadt an, diese sollten etwa gleichzeitig mit uns ankommen. An der Aral fand die weniger spektakuläre Übergabe der Flamme statt. Noch während des sicher gegelaubten Heimtransports erlosch unsere Kerze zum zweiten Mal.
Mit dem Vorhaben "Friedenslicht auch für Neckarelz" machten sich ein Rover und ein Leiter Montag abends auf den Weg in die Waldstadt, diesmal mit zwei Kerzen. Nach der erfolgreichen Übergabe gings nach Neckarelz um das Licht in der Josefskapelle zu plazieren wo es gewöhlich in der Weihanchtszeit steht. Dort kann es jederzeit geholt und mit nach Hause genommen werden, denken Sie beim Abholen an eine Laterne zum sicheren Transport.
Aussendungsfeier 21. Dezember - St. Cäcilia
Vergangenen Samstag, den 21. Dezember, fand in St. Cäcilia die Friedenslichtaussendung unseres Bezirks statt. Nachdem wir in der Woche zuvor das Friedenslicht in Bad Cannstatt und Speyer empfangen haben und es nun seit einer Woche am Leben erhalten, war es an der Zeit, das Licht auch in den Häusern unserer Gemeinde zu verbreiten.
Mit allen vier Stämmen und über 60 aktiven Pfadfinderinnen und Pfadfindern, war dieser Gottesdienst in einer vollen Kirche wieder ein sehr besonderes Erlebnis. In Zeiten, in denen selbst Gottesdienste an Weihnachten und Ostern nicht mehr die gesamte Kirche füllen, sind wir besonders stolz, dass diese Aktion "Friedenslicht 2019 - Mut zum Frieden" so viele Leute anspricht und dazu animiert hat, diese kleine Flamme als Zeichen der Hoffnung und des Friedens zu empfangen und weiter zu verteilen.
Im Anschluss an den Gottesdienst gab es noch Lagerfeuer mit Chai vor der Kirche, ein wunderbarer Treffpunkt für aktive und ehemalige Pfadfinder aber auch interessierte Gemeindemitglieder. Die Spendeneinnahmen hiervon fließen ebenso in die diesjährige Spendenaktion.
An dieser Stelle wollen wir uns bei allen Mitwirkenden, insbesondere den Kuratinnen der Stämme und des Bezirks, der Band und Kaplan Julian Donner für die Vorbereitung und Durchführung dieses Gottesdienstes bedanken und hoffen auf eine ähnlich erfolgreiche.
Hinweis zu den Spenden
Das Friedenslicht verteilen wir in jedem Jahr gegen eine Spende, jeder gibt so viel er kann und will für einen von uns ausgesuchten Zweck. Die Spendenempfänger und Spendenzwecke ändert sich i.d.R. jedes Jahr.
Unter dem Motto "Mut zum Frieden" haben wir uns dieses Jahr dafür entschieden, die Spenden die wir in den Gottesdiensten am 21. Dezember und am Heiligen Abend sammeln, an die KZ Gedenkstätte Neckarelz zu spenden, zweckgebunden für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen um weiter Aufkärung über diese Themen zu fördern und mutig für diesen bisher geschaffenen Frieden einzustehen.
Viel Spaß beim Durchschauen der Bilder.
Alle Bilder in Orginalgröße gibts hier: Link (bis 29.02.2020 verfügbar)
Dieses Jahr fand das Fronleichnamsfest zum erstem Mal seit fünf Jahren wegen schlechtem Wetters nicht im Burggraben statt, das hieß für uns aber nicht weniger Arbeit. Statt im Burggraben halfen wir am Mittwoch bei den Vorbereitungen in der Pattberghalle, die Pfadis und Rover verbrachten die Nacht im GZ, wobei weniger geschlafen und mehr gespielt wurde.
Kurz nach 6:00 Uhr standen wir auf und frühstückten, unsere Motivation war dabei direkt von der Geschwindigkeit der Kaffemaschine abhängig und so dauerte es eine knappe Stunde bis alle wirklich fit waren und auf dem Kirchplatz standen. Gemeinsam mit einigen Ministranten legten Jupfis, Pfadis und Rover den diesjährigen Blumenteppeich für den Festgottesdienst. Im Gottesdienst durfte unser Banner natürlich nicht fehlen. 🙂
Im Anschluss an das Hochamt ging es in die Pattberghalle wo schon die ersten Gäste warteten, die sogleich von unseren Pfadis und Rovern bedient wurden. Die Jupfis und Wölflinge übernahmen wie üblich den Getränkestand. Das Fest ging in diesem Jahr gute sechs Stunden lang, zwischendurch gab es diverse Einlagen von Chören und dem KiGa St. Marien.
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Mehr Bilder von der Aktion gibts in der Cloud: Link (bis 31.07.2019 verfügbar)
(Das Passwort wurde per Mail verschickt oder auf Rückfrage webmaster@dpsg-nd.de)
Bei der mittlerweile fünften 72h Aktion haben wir wieder tatkräftig mitgemacht.
Unser Projekt war/ist, die Jugendräume im Keller des Gemeindezentrums zu renovieren. Nicht ganz uneigennützig wurde diese Do-IT Aktion mit dem Ziel, mehr mit den Ministranten und anderen Jugendgruppen der Gemeinde zusammenzukommen, von der Pfadifinder- und Roverstufe gewählt.
Vor gut zehn Jahren wurde die gesamte Einrichtung im Keller, die Bar und der Gruppenraum, durch ein Hochwasser zerstört, seither waren die Räume weitestgehend ungenutzt. Da wir öfter gemeinsame Gruppenstunden mit den Minis machen und der Wunsch nach einem Raum für Leiter von den Ministranten und Pfadfindern gleichermaßen aufkam, war es an der Zeit die Räume wieder in Schuss zu bringen und die Jugendarbeit in unserer Gemeinde damit zu erleichtern.
Auch nach der 72h Aktion gibt es noch einiges zu tun, aber die Mammutaufgaben sind geschafft 🙂
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Die Bilder von der Aktion gibts in der Cloud: Link (bis 31.07.2019 verfügbar)
(Das Passwort wurde per Mail verschickt oder auf Rückfrage webmaster@dpsg-nd.de)
Unter dem Motto „fit. gesund. und gut drauf“ veranstalteten die Pfadfinder des DPSG Bezirks Odenwald-Tauber ihr diesjähriges Bezirkslager. Mit über 60 Teilnehmerinnen und Teilnehmern verbrachten sie ein Wochenende auf dem Jugendzeltplatz in Eberbach, bei dem den Kindern und Jugendlichen eine gesunde Lebensweise nähergebracht wurde.
Bei verschiedensten Aktivitäten und Spielen, wurde den Teilnehmenden beispielsweise gezeigt, wie man gesund lebt, auf was bei einer ausgewogenen Ernährung zu achten ist und wie man sich fit hält. Selbstverständlich war das Motto auch bei der Versorgung zu spüren. Das Essen bestand überwiegend aus saisonalen und vegetarischen Zutaten, die größtenteils aus der Region stammten und vor Ort frisch zubereitet worden sind. Das Motto kam bei den Pfadfinderinnen und Pfadfindern sehr gut an und viele nahmen die auf dem Lager gesammelten Impressionen mit nach Hause.
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Am Karsamstag haben sich einige Pfadis und Rover getroffen um das Osterfeuer in unserer Gemeinde zu übernehmen. Wir trafen uns etwas früher, da wir bis dato kein Kleinholz hatten, nach einiger Sägerei und Hackerei schichteten wir eine gute halbe Stunde vor dem Gottesdienst ein Pagodenfeuer auf. Die Osterkerze wurde traditionell am Osterfeuer entzündet, dies übernahm Chenoa.
Im Anschluss an die Wortgottesfeier gab es ein österliches Beisammensein im großen Saal des Gemeindezentrums bis spät in die Nacht, dort gab es vor allem viele viele Ostereier ?
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