Für sechs Leiter und Rover begann der Don Bosco Tag bereits am frühen Samstagmorgen mit dem Einkauf. Es dauerte eine Weile bis alles für die Gulasch- und Kartoffelsuppe eingekauft und die Getränkekisten verladen waren, aber dann ging es auch schon zum fröhlichen Schnibbeln ins Gemeindezentrum. Gut drei Stunden waren wir beschäftigt um 20 Liter Kartoffelsuppe und 40 Liter Gulaschsuppe zu kochen.
Nach einer kurzen Mittagspause traf sich die Band im Tempelhaus zur Probe. 90 Minuten lang musizierten sie bis die restlichen Pfadfinder um 18 Uhr allmählich eintrudelten. Der Gottesdienst verlief dank hervorragender Planung reibungslos und jede Stufe wurde mit eingebunden, die Wölflinge und Jupfis übernahmen das Anspiel und die Fürbitten, die Pfadis spielten in der Band und ein Rover trug das Banner.
Im Anschluss an den Gottesdienst fanden wir uns wie üblich zum gemeinsamen Beisammensein im Gemeindezentrum ein, wo uns leckeres Essen und eine tolle Diashow erwartete. Schließlich begaben sich die meisten Familien gegen halb zehn auf den Heimweg, die Leiterrunde und Pfadistufe blieb noch etwas und räumte auf.
Wir freuen uns darauf, euch alle nächstes Jahr wieder zu sehen. Vielleicht ja auch schon früher bei der nächsten Fördervereinsversammlung am 08. März um 19:00 Uhr in der Pizzeria Capri.
Zum Schluss bleibt noch, sich bei allen zu bedanken, die den diesjährigen Don Bosco Tag mitgestaltet und ermöglicht haben. Vielen Dank an dieser Stelle!
Ein besonderer Dank geht an Hedi und Jojo die den Gottesdienst, die Band und das gemeinsame Beisammensein organisiert haben, der Band für die tolle musikalische Gestaltung des Gottesdienstes und den Rovern die unter Regie von Ozan die Diashow erstellt haben.
Viel Spaß beim Durchschauen der Bilder.
Gegen 9 Uhr morgens trafen sich die Ministranten und Pfadfinder der DPSG Neckarelz-Diedesheim am kath. Gemeindezentrum in Neckarelz, um gemeinsam die Christbäume unserer Gemeinde einzusammeln. Mit zwei LKW, zwei Traktoren und zwei PKW sammelten insgesamt 30 Jugendliche alle angemeldeten Bäume im Stadtgebiet ein.
Es schien als wären in diesem Jahr die Christbäume besonders groß, denn mit knapp 500 Bäumen haben wir etwa gleichviel gesammelt wie in den vergangenen Jahren, dennoch waren unsere Ladeflächen schneller und öfter voll. Auch den Längenrekord haben wir in diesem Jahr geknackt: Ein fünf Meter langer Baum aus einem Privathaushalt, welcher nur zu viert manövriert werden konnte.
Die Erlöse durch Spenden kommen in vollem Umfang der Jugendarbeit zu Gute, den Ministranten, den Sternsingern und den Pfadfindern.
Am 16. Dezember sind 40 Pfadfinder des Bezirks Odenwald-Tauber gemeinsam zur Friedenslichtaussendung nach Speyer gefahren.
Bereits der erste Zug hatte genug Verspätung, um uns in Bad Friedrichshall einen längeren Aufenthalt zu bescheren - knapp eine Stunde. Auch in Mannheim kamen wir pünktlich zur Abfahrt des Anschlusszuges an. Weder die zwei verpassten Züge noch der Schienenersatzverkehr konnte unsere gute Laune drücken. Dank des reichlichen Schneefalls verging die Zeit mit Schneeballschlachten recht schnell.
In Speyer angekommen hatten wir gerade genug Zeit für ein Mittagessen auf dem Weihnachtsmarkt und schon ging es in den Gottesdienst, dort empfingen wir die Flamme aus Bethlehem.
In diesem Jahr feierte der Bezirk einen gemeinsamen Aussendungsgottesdienst in St. Cäcilia. Vorbereitet von den Kuraten der Stämme, begleitet von einer Bezirksband und gestaltet von allen Stämmen im Bezirk war dieser Gottesdienst ein schöner Abschluss unseres gemeinsamen Pfadijahres!
Vielen Dank an alle Beteiligten die sich für diese Aktion engagiert haben! Hier gibts noch ein paar mehr Infos zur Aktion Friedenslicht .
An dieser Stelle sind auch noch Glückwünsche angebracht. Johannes hat als dritter aktiver Leiter bei uns im Stamm das Woodbadge erhalten. Gratulation!
Viel Spaß beim Bilder durchschauen.
Alle Bilder in Orginalgröße gibts hier: Link (bis 28.02.2019 verfügbar)
(Das Passwort wurde per Mail verschickt oder auf Rückfrage webmaster ∂ dpsg-nd.de)
Am Wochenende hatte unsere Pfadistufe einen Aufstieg und den Trupp um eine Person vergrößert.
Zu Beginn stellten sich alle Pfadis einer 30 Minuten Wette bei der sie diverse Aufgaben lösen mussten. Nach dem Abendessen, das die Leiter während dem Pfadiprogramm kochten, ging es ab in den Diedesheimer Wald. Dort fand Chenoas Aufstieg statt und wir erfuhren welche Fähigkeiten man braucht um Pfadi zu sein, Spagat und eine gute Singstimme gehören natürlich dazu.
Zum Abschluss des Abends kochten wir Tschai am Hexentanzplatz und ließen den Abend im GZ ausklingen.
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Für die fleißigen Helfer - und das war hauptsächlich die Pfadistufe - begann das JOTI dieses Jahr bereits um 12:00 Uhr. Circa zwei Stunden später waren wir mit dem Aufbau fertig und wir konnten pünktlich um 14.00 Uhr die restlichen Teilnehmer zum JOTI empfangen. Im Keller des Gemeindezentrums versammelten sich 25-30 Pfadfinder aus den umliegenden Stämmen, Waldstadt, Mosbach und Neckarelz.
Dieses Jahr wollten wir wollten uns wieder am JOTA beteiligen und luden dazu die Amateurfunker ein. Um 16 Uhr waren sie mit dem Aufbau fertig und es konnte mit einigen Workshops wie Morsenlernen losgehen. Mehr dazu gibt’s auf der Homepage der Amateurfunker.
Als alle Pfadis eingetroffen waren merkten wir, dass wir ein gewissen Fehler in der Planung gemacht hatten, auf der Anmelung wurde ein Beitrag fürs Mitbringbuffet abgefragt, jedoch fand kein Austausch darüber statt und so gab es fast nur Kuchen und Muffins was auch nicht schlecht war?. Mit einem der Kuchen wurde der Geburtstag einer Neckarelzer Leiterin nachgefeiert, herzlichen Glückwunsch an dieser Stelle. Da es in diesem Jahr nur aus platztechnischen Gründen nur für die Pfadis möglich war zu übernachten, zog sich das JOTI bis früh in den nächsten Tag. Viele gingen recht früh ins Bett einige fanden den Weg zu ihrer Isomatte nicht und machten durch.
Sonntags wurden wir viel zu früh geweckt und mussten gleich nach dem Frühstück mit dem Aufräumen beginnen. Das Aufräumen verlief gut und pünktlich um 11.00 wurde das Jamboree on the Internet beendet. Nachdem wir das GZ endlich einmal wieder nass durchgewischt hatten, konnten wir heim um unser Schlafdefizit aufholen zu können.
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Früh morgens ging es los, um 6 Uhr traf sich die Pfadfinderstufe zur Abfahrt ins Kanulager. Nach knapp drei Stunden Fahrt kamen wir in Wetzlar an wo unsere Tour beginnen sollte. Doch wie das so ist, spielte das Wetter nicht mit wie gewollt und es regnete bei unserer Ankunft wie in Strömen also fuhren wir weiter nach Leun und verkürzten unsere Tour um ca. 8km. Nach einem ausgiebigen Mittagessen hatte es aufgehört zu regnen und wir konnten endlich die Kanus zu Wasser lassen.
Für viele war es heute das erste Mal in einem Kanu und so klapperten wir in den ersten Kilometern abwechselnd beide Ufer ab und lernten so alle Bäume und Büsche an den Ufern kennen. Allmählich entwickelte sich ein gewisser Rhythmus und wir kamen recht flott voran, nach zwei Schleusgängen und dem einzigen Schiffahrtstunnel Deutschlands kamen wir bei unserem Zeltplatz an, ausgepowert und hungrig bauten wir unser Zelt auf und kochten Reis mit Currysoße. Es war ein toller Einstieg in das erste Stufenlager seit vielen Jahren.
Jeden Abend gab es eine Abendrunde zu einem der vier Elemente: Feuer, Wasser, Erde und Luft. Am Ende der Abendrunde gab es je zwei oder drei kleine Fragen, zu denen wir uns Gedanken machen und unseren Trupp daran teilhaben lassen sollten.
Hier könnte eine Schilderung über viel Paddelei, Mittagessen in den Kanus und einen Schwan, der uns über längere Zeit verfolgte stehen, tut sie aber nicht.
Am letzten Abend bauten wir unser Zelt im Biergarten eines Campingplatzes auf und ließen den Abend mit Sing Sang und Chai um die Mückenkerze herum ausklingen, Mückenkerze daher, weil sie keine fernhielt sondern anzog.
Morgens standen wir um kurz nach 6 Uhr auf und feierten den 14. Geburtstags eines Trüpplings, dann ging alles sehr schnell und das musste es auch, wir hatten noch einige Kilometer vor uns und mussten pünktlich den Zug in Limburg zurück nach Leun erwischen. Etwas gestresst setzten wir unsere Kanus um 8:32 Uhr mit zwei Minuten Verspätung ins Wasser ein, paddelten wie verrückt und schleusten uns zwei Mal bis wir um kurz nach zwölf endlich am Ziel ankamen. Nun hatten Johannes und Georg noch etwa 15 Minuten um zwei Kilometer durch Limburg zu Joggen, währenddessen aßen wir Pfadis gemütlich zu Mittag. Etwa zweieinhalb Stunden später kamen sie mit den Autos zurück, wir verluden die Kanus und schon ging es wieder heimwärts.
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Heute Morgen wurden wir von den ersten Strahlen der Sonne sanft geweckt. Nachdem alle aus ihren Schlafsäcken gekrochen waren, packten wir unsere Isomatten und Schlafsäcke zusammen. Schon vor dem Frühstück wurden die Kothen abgebaut, da wir alle schnell nach Hause wollten. Frisch gestärkt putzten wir die Zelte und verluden das Gepäck in die Autos. Um 10:30 Uhr verließen uns die Pfadis, um mit dem Gepäck vorzufahren und schon einen Großteil im Gemeindezentrum auszuladen und wieder einzuräumen. Die passierte von den unglaublich tollen Pfadis in mörderischer Geschwindigkeit, sodass sie noch eine Stunde auf die anderen Warten mussten. Letztendlich waren alle froh wieder zu Hause im kuscheligen Bett und unter einer warmen Dusche und natürlich auch den Eltern und Geschwistern zu sein. Dennoch freuen wir uns alle schon aufs nächste Lager.
Das Lagertagebuch wurde von den Teilnehmern geschrieben und wird dem Wortlaut entsprechend veröffentlicht.