Allgemein

VonGeorg

Christ­baum­ak­ti­on 2023

Alle Jah­re wieder

geschrie­ben von Florian

Immer wie­der im neu­en Jahr, beginnt die weih­nacht­li­che Magie aus unse­ren Leben wie­der zu ver­schwin­den, so auch die­ses Jahr. Mit die­sem Pro­zess begin­nen auch die Christ­bäu­me, ihre Nadeln zu ver­lie­ren und von grün zu braun zu wer­den. Die­sen Ruf der Natur ver­nah­men wir Pfad­fin­der auch die­ses Jahr und mach­ten uns direkt auf den Weg, um die Christ­bäu­me in Nec­kar­elz und Diedes­heim einzusammeln.

Dafür tra­fen wir uns bereits früh mor­gens in klei­nen Grup­pen im gan­zen Ort ver­teilt uns began­nen, bei den Leu­ten zu klin­geln und die ers­ten Christ­bäu­me zu sam­meln. Nach­dem sie uns zuerst beim Ein­sam­meln unter­stützt hat­ten, trenn­ten sich eini­ge Auto­grup­pen von uns, wel­che die zusam­men­ge­tra­ge­nen Bäu­me ein­sam­mel­ten und zum Kir­stet­ter Hof brach­ten. Bereits am frü­hen Nach­mit­tag hat­ten wir die meis­ten Bäu­me ein­ge­sam­melt und mach­ten es sich die Lauf­grup­pen, bei Fleisch­kä­se und, vom Küchen­team selbst­ge­mach­ten, Grün­kern­küch­lein im Gemein­de­zen­trum gemüt­lich, wäh­rend die Auto­grup­pen noch die letz­ten Res­te an Bäu­men ein­sam­mel­ten und wir uns mit Auf­räu­men beschäf­tig­ten. Als wir auch damit fer­tig waren zeig­te sich für uns, dass, dank all der tat­kräf­ti­gen Unter­stüt­zung aller Betei­lig­ten, die dies­jäh­ri­ge Christ­baumsamm­lung ein vol­ler Erfolg war. 

Beson­de­rer Dank geht hier an die Fir­men Wei­mann, Oess, May­er und Mehl sowie die Pri­vat­per­so­nen und Stam­mes­mit­glie­der, die uns mit Tat­kraft und/oder Mate­ri­al (Fahr­zeu­ge und Essen) bei­sei­te stan­den. Vie­len Dank, ohne euch wäre die­se Akti­on nicht mög­lich gewesen!

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VonGeorg

Frie­dens­licht 2022

Spen­den­über­ga­be an Mona-Lisa Mos­bach e.V. - 14. Januar

Unter dem Mot­to „Frie­den beginnt mit Dir!“ haben die Pfad­fin­de­rin­nen und Pfad­fin­der Deutsch­lands in der ver­gan­ge­nen Advents- und Weih­nachts­zeit wie­der das Frie­dens­licht aus Beth­le­hem ver­teilt. Denn jedes Jahr im Advent wird in Bet­le­hem ein Licht ent­zün­det und als Zei­chen des Frie­dens und Soli­da­ri-tät um die gan­ze Welt wei­ter­ge­reicht. In wei­ten Tei­len der Welt haben es sich die Pfad­fin­der zur Auf­ga­be gemacht, die­ses Licht wei­ter­zu­rei­chen und die Akti­on als Spen­den­ak­ti­on für loka­le Pro­jek­te zu nut­zen. Die Georgs­pfad­fin­der der DPSG Nec­kar­elz-Diedes­heim mach­ten sich am 3. Advent auf den Weg nach Spey­er, um das Frie­dens-licht dort zu emp­fan­gen und im Rah­men eines selbst­ge­stal­te­ten Got­tes­diens­tes am 4. Advent sowie den Got­tes­diens­ten am Hei­li­gen Abend in unse­rer Gemein­de zu verbreiten. 

Nach dem Got­tes­dienst konn­te jeder Besu­cher sich ein klei­nes Stück die­ses Frie­dens als bren­nen­de Ker­ze mit nach Hau­se neh­men, in der Regel war dies beglei­tet mit einer klei­nen Spende.
Die gesam­mel­ten Spen­den i.H.v. 420€ wur­den ver­gan­ge­nen Sams­tag an den Mona-Lisa Mos­bach e.V. für die Unter­stüt­zung des monat­li­chen Mit­tags­tischs über­reicht. Bei einer Cola und Kuchen wur­de sich wei­ter über Aktu­el­les in bei-den Ver­ei­nen aus­ge­tauscht. Beson­ders schät­zen sich bei­de Par­tei­en für ihr Enga­ge­ment im Ehren­amt und dem Durch­hal­te­ver­mö­gen, wenn es an Mög­lich-kei­ten fehlt.

Der Mona-Lisa Mos­bach e.V. ist ein Ver­ein von 36 Män­nern und Frau­en mit gemein­sa­mem Inter­es­se an der kuli­na­ri­schen Kul­tur. Wich­tig sind dabei das regio­na­le und sai­so­na­le Kochen und Backen sowie bewuss­tes Ein­kau­fen der Lebens­mit­tel. Zu den bis­he­ri­gen Pro­jek­ten gehö­ren regel­mä­ßi­ge Koch­kur­se im Kin­der­gar-ten „Kleck­se“ der Johan­nes­dia­ko­nie, das Anpflan­zen und Pfle­gen des Kräu­ter­gar­tens, das Ver­kau­fen der aus die­sen Kräu­tern und Gemü­se ge-koch­ten Köst­lich­kei­ten auf Natur­märk­ten und ein Cate­ringser­vice für gemein-nüt­zi­ge Ver­an­stal­tun­gen des Land­rats­amts in Mos­bach. Wegen feh­len­der Räu-me, muss­ten die klei-nen Lecke­rei­en immer im Pri­va­ten Haus­halt ange­rich­tet wer­den und gemein­sa­me Tref­fen fan­den in St. Josef statt.

Die Visi­on ist es über kuli­na­ri­sche Sei­te Wohl­fühl­räu­me für Begeg­nun­gen be-dürf­ti­ger Men­schen zu schaf­fen. Erst nach lan­ger Suche fand man pas­sen­de Räum­lich­kei­ten für die­ses Vor­ha­ben. Mit dem Ange­bot als Cate-ring­team die Kan­ti­ne des Land­rats­am­tes zu füh­ren, kann das Mona-Lisa Team die­se auch für ihre Pro­jek­te nutzen.

Seit der Eröff­nung im Okto­ber 2022 wird jeden zwei­ten Mitt­woch im Monat ein kos­ten­lo­ser Mit­tags­tisch für Rent­ner und Allein­ste­hen­de ange­bo­ten. Prio­ri­tät ist ein Auf­ein­an­der­tref­fen aller Men­schen. So ist die Ein­rich-tung bar­rie­re­frei und die Gereich­te wer­den vege­ta­risch serviert.

Mahn­wa­che Ukrai­ne - 24. Dezember 

Die 44. Mahn­wa­che in Mos­bach, wie stets durch ein über­par­tei­li­ches Gre­mi­um des Stadt­rats orga­ni­siert, fand auch am Mit­tag des Hei­li­gen Abends statt.
Auch die Pfad­fin­der des Bezirks wur­den ange­fragt, dort ihr Anspiel "Das klei­ne Frie­den", auf­zu­füh­ren, wel­ches an unse­ren Aus­sendungs­got­tes­diens­ten von Kin­dern gespielt wur­de. Statt Kin­dern, waren es hier Lei­ter aus allen vier Stäm­men. Neben unse­res Anspiels gab es noch meh­re­re Reden, dar­un­ter die Orga­ni­sa­to­ren und Herr Land­rat Dr. Achim Brötel.
Wir freu­en uns, dass trotz des Datum so vie­le gekom­men sind, um die Akti­on zu unter­stüt­zen und wün­schen Euch allen an die­ser Stel­le - fro­he Weihnachten!

Aus­sendung des Bezirk - 17. Dezember 

Am ver­gan­ge­nen Sams­tag, den 17. Dezem­ber, fand in St. Dio­ny­si­us in Haß­mers­heim die Aus­sendung des Frie­dens­lichts statt.
Der Got­tes­dienst wur­de wie jedes Jahr von allen Pfad­fin­der­stäm­men des Bezirks Oden­wald-Tau­ber mit­ge­stal­tet. Er stand, wie auch die dies­jäh­ri­ge Frie­dens­licht­ak­ti­on, unter dem Mot­to „Frie­den beginnt mit dir“.
Pas­send zum The­ma führ­ten die Kin­der aus den Stäm­men ein Anspiel auf, in dem es um den Frie­den ging, der von dem Hass, der Wut usw. gejagt wur­de. Der Frie­de ver­steck­te sich dar­auf­hin und begeg­ne­te der Lie­be, der Hoff­nung und ande­ren schö­nen Gefüh­len, bei denen er sich wohl fühl­te. Bereits in den Wochen zuvor beschäf­tig­ten sich die Kin­der in ihren Grup­pen­stun­den mit dem The­ma Frie­den. Dabei ent­stan­den vie­le schö­ne Ant­wor­ten auf die Fra­ge, was man denn sel­ber zum Frie­den bei­tra­gen kön­ne. Eini­ge davon wur­den dann im Got­tes­dienst vorgelesen.
Anschlie­ßend ver­ab­schie­de­te sich der Bezirk von dem anwe­sen­den Pfarr­ge­mein­de­rats­vor­sit­zen­den Man­fred Bopp, der die Jugend in der Kir­chen­ge­mein­de mit sei­nem jah­re­lan­gen Enga­ge­ment enorm unter­stütz­te. Abge­schlos­sen wur­de der Got­tes­dienst mit dem Pfad­fin­der­lied, das, wie die ande­ren Lie­der auch, von einer Band, bestehend aus Pfad­fin­de­rin­nen und Pfad­fin­dern des Bezirks, beglei­tet wur­de. Nach der Aus­sendungs­fei­er gab es noch ein gemüt­li­ches Bei­sam­men­sein am Lager­feu­er mit Chai und einer klei­nen Stärkung.

Emp­fang in Spey­er - Wöl­f­lin­ge und Jup­fis - 11. Dezember 

Pünkt­lich um 11:15 Uhr tra­fen sich die Wöl­f­lin­ge und Jup­fis am Bahn­hof in Nec­kar­elz. Mit der Bahn fuh­ren wir 1,5 Stun­den, mit einem schnel­len Umstieg in Mann­heim, nach Spey­er. Wir hät­ten in Mann­heim fast einen Lei­ter aus den Augen ver­lo­ren. Wäh­rend der Fahrt konn­ten wir die wei­ße Schnee­land­schaft beob­ach­ten, wel­che lei­der je näher wir unse­rem Ziel kamen, immer wei­ter abnahm und in Spey­er schließ­lich kein Schnee mehr übrigblieb.
Am Haupt­bahn­hof ange­kom­men tra­ten wir einen 15-minü­ti­gen Marsch bis zum Dom an. Da es noch eini­ge Zeit bis zum Got­tes­dienst war, teil­ten wir uns in 3er-Grup­pen auf, um den Weih­nachts­markt zu besu­chen. Wir konn­ten nun gemüt­lich über den Markt schlen­dern, 1-2 Tas­sen Pusch trin­ken, uns etwas Süßes von der Zucker­bu­de ein­pa­cken und den Hun­ger an der Crê­pe- oder Grill­bu­de stil­len. Als wir uns eine Stun­de spä­ter wie­der vor dem Dom tra­fen, mach­ten wir noch eine klei­ne Pin­kel­pau­se in der nahe­ge­le­ge­nen Gast­stät­te und gin­gen dann zusam­men in die Kirche.
Die gesam­te Kir­che war bis oben hin gefüllt mit Pfad­fin­dern aus ande­ren Stäm­men und ande­ren Ver­bän­den. Gegen Ende des Got­tes­diens­tes wur­de das Frie­dens­licht durch die Rei­hen in der Kir­che an alle Pfad­fin­der ver­teilt und wir ver­ab­schie­de­ten uns mit einem uns allen bekann­ten „Flin­ke Hän­de, flin­ke Füße“.
Im Anschluss an den Got­tes­dienst gaben uns ein paar net­te Pfad­fin­der allen noch einen Becher Punsch aus. Dann mach­ten wir uns auf den Rück­weg über den Weih­nachts­markt. Die­ses Mal haben wir die aus­ge­wie­se­nen Toi­let­ten gefun­den, und trot­te­ten anschlie­ßend zurück zum Bahn­hof. Wäh­rend der Zug­fahrt konn­te sich so man­cher Lei­ter noch ein Nicker­chen gön­nen, wäh­rend die Kin­der Skat spiel­ten. In Nec­kar­elz ange­kom­men war­te­ten schon die Eltern auf ihre Kin­der und wir ver­ab­schie­de­ten uns voneinander.

Emp­fang in Karls­ru­he - Pfadis - 11. Dezember 

An Sonn­tag, den 11. Dezem­ber, traf sich die, etwas klein aus­ge­fal­le­ne, Grup­pe der Pfad­fin­der­stu­fe um 12:45 Uhr am Gemein­de­zen­trum, um zusam­men in Karls­ru­he das Frie­dens­licht zu emp­fan­gen und danach gemein­sam auf den Weih­nachts­markt zu gehen.
Im GZ wur­den vor der Abfahrt zusam­men meh­re­re Ker­zen vor­be­rei­tet, die in einem Topf vol­ler Kies ver­gra­ben wur­den, damit sie nicht umfal­len konn­ten und so sicher für den Trans­port waren. Die Ker­zen waren spä­ter für eine Absi­che­rung der eigent­li­chen Frie­dens­licht Ker­ze gedacht, da die­se ger­ne mal aus geht.
Um 13 Uhr ergab sich die klei­ne Per­so­nen­an­zahl, näm­lich eine Grup­pe von fünf Jugend­li­chen + zwei Lei­ter, sogar als prak­tisch, da alle in einen VW Bus pass­ten, mit dem es dann, über die Auto­bahn, auf nach Karls­ru­he ging.
Ange­kom­men in der Ost­stadt ging es den Rest, bis zur Kir­che St. Ste­phan, zu Fuß.
In der rie­si­gen Kir­che saßen hun­der­te von Pfad­fin­der aus der Regi­on um den Altar, um den Got­tes­dienst, rund um das Mot­to „Frie­den beginnt mit dir“, zu fei­ern. Nach zahl­rei­chen Pfad­fin­der Lie­dern, einem Anspiel zum The­ma Frie­den unter den Men­schen, sowie einem lau­ten Frie­dens­ruf, der in ganz Karls­ru­he gehört wer­den soll­te, war der gro­ße Got­tes­dienst vor­bei und vor dem raus­ge­hen wur­de das Frie­dens­licht, von Ker­ze zu Ker­ze, weitergegeben.
Im Anschluss wur­de am Ein­gang für jeden Kin­der­punsch bzw. Glüh­wein ver­teilt, wel­cher sich in der eisi­gen Käl­te, von ca. -4 Grad, als ech­te Wohl­tat ergab. Jetzt ging es in Grup­pen auf die diver­sen Weih­nachts­märk­te der Groß­stadt. Das wun­der­ba­re Essen, die schö­ne Weih­nachts­mu­sik und der Anblick auf die gro­ße Innen­stadt brach­ten sogar die Käl­te in Ver­ges­sen­heit. So ging der Auf­ent­halt dort, mit dem Frie­dens­licht in der Hand, noch bis zu zwei Stun­den als der Marsch zurück ans Auto anstand. Dort wur­den die Ker­zen im Topf ange­zün­det und die­ser auf sei­nem eige­nen Platz gut ange­schnallt, damit dass Frie­dens­licht auch heil am Gemein­de­zen­trum ankommt. Nach ein wenig Stau pas­sier­te dann genau das.
Um 19 Uhr, und nach ein paar letz­ten Auf­räum­ar­bei­ten war ganz klar zu sagen, es war ein schö­ner Tag und wie­der­mal ein erfolg­rei­cher Emp­fang des Frie­dens­lichts im Stamm.

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VonGeorg

Geschützt: Lei­ter­jah­res­ab­schluss 2022

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VonGeorg

Jup­fi Wochen­en­de 2022

Käpt’n Blau­bär – Jupfi-Kinderaktion 

Am ver­gan­ge­nen Wochen­en­de ging es für unse­re Jup­fis nach Offen­burg ins Alte Was­ser­werk. Hier ver­brach­ten sie zwei Tage unter dem Mot­to „Käpt´n Blau­bär“ mit ande­ren Jung­pfad­fin­dern und Jung­pfad­fin­de­rin­nen aus der gan­zen Diö­ze­se Frei­burg. Mit viel Spiel und Spaß wur­den sie vor die Auf­ga­be gestellt das Blau des Käpt´n zu suchen und es ihm wie­der zurückzubringen.

Nach dem Ken­nen­ler­nen am Sams­tag­mor­gen durf­ten die Kin­der ihre Beu­tel und T-Shirts fär­ben, muss­ten einer Spin­ne ent­kom­men und konn­ten ihr eige­nes Lied dich­ten. Am Nach­mit­tag wur­den flei­ßig Boo­te gebaut und abends gab es eine Schatz­su­che. Natür­lich durf­te eine Zahn­putz­par­ty auch nicht fehlen.

Sonn­tags wur­den die gebau­ten Boo­te noch prä­sen­tiert und die Schatz­kis­te geöff­net, wel­che das Blau des Käpt´n ent­hielt. Danach war auf­räu­men ange­sagt und gegen 14:00 Uhr tra­ten wir den Heim­weg an.

Vie­len Dank an den Jup­fi-DAK für die­ses blau­tas­ti­sche Wochenende!

VonGeorg

Wöl­f­lings­wo­chen­en­de 2022

3 Tage in Wiesenbach 

Tag 1:
Vom 14. bis zum 16. Okto­ber fand für die Wöl­f­lings­stu­fe „die flin­ken Eich­hörn­chen“ unser Wöl­f­lings­wo­chen­en­de in der Küh­berg­hüt­te in Wie­sen­bach statt.
Wir fuh­ren am Frei­tag­nach­mit­tag in Nec­kar­elz mit der Bahn los, um am frü­hen Abend mit dem Bus in Wie­sen­bach anzu­kom­men. Auf der Zug­fahrt spiel­ten wir eini­ge Spie­le und zähl­ten die Tun­nel durch die wir fuh­ren. Es waren fünf.
Als wir anka­men bau­ten wir erst ein­mal unse­re Schlaf­sa­chen in der Hüt­te auf. Dann gab es Abend­essen und wir spiel­ten eini­ge Spie­le bevor es schla­fen ging. 

Tag 2:
Der Tag begann mit einem lecke­ren Früh­stück. Es gab Brot mit Scho­ko­creme und Mar­me­la­de. Danach wur­de eine Wei­le Ver­ste­cken gespielt und schließ­lich über die Pfad­fin­der­ge­set­ze gespro­chen. Dar­auf­hin wur­de uns das Wöl­f­lings­ver­spre­chen erklärt, wel­ches wir spä­ter an die­sem Tag able­gen wür­den. Den Rest des Nach­mit­tags ver­brach­ten wir mit ver­schie­de­nen Spie­len in der war­men Hüt­te und lern­ten Weg­zei­chen und bespra­chen die Details unse­rer Versprechen. 

Tag 3:
Nach einem wei­te­ren lecke­ren Früh­stück ver­brach­ten wir den Vor­mit­tag mit eini­gen Run­den Erobe­rung der Flag­ge und räum­ten dann die Hüt­te auf. Anschlie­ßend putz­ten wir und aßen dann vor der Hüt­te zu Mittag.
Und dann war es auch schon wie­der vor­bei. Wir gin­gen zum Bus der uns zum Zug brach­te, fuh­ren nach Nec­kar­elz wo schon das Gepäck war­te­te und gin­gen nach Hause. 

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VonGeorg

Wan­der­tag 2022

Eltern-Kind Wan­der­tag des Fördervereins 

Bereits gegen 10 Uhr am heu­ti­gen Mon­tag, tru­del­ten die ers­ten Teil­neh­mer am Bahn­hof in Nec­kar­elz ein, denn um 10:10 Uhr woll­ten wir den Zug nach Neckar­ger­ach neh­men um von dort aus zur Diedes­hei­mer Wald­hüt­te zu wandern.
Nach der kur­zen Zug­fahrt star­te­ten wir - das sind etwa 50 För­der­ver­eins­mit­glie­der, Pfadis und Eltern - die Wan­de­rung durch die Maga­re­then­schlucht. Bereits in den ers­ten Minu­ten, als wir die Sand­stein­brüs­tung mit Pan­ora­ma­blick über das Neckar­tal ent­lang gin­gen, kam nach dem sehr reg­ne­ri­schen Wochen­en­de unver­hofft stark die Son­ne her­aus und bewog vie­le von uns ihren Zwie­bel-Look zu über­den­ken. Am Ein­gang der Schlucht ange­kom­men, teil­te sich die Grup­pe. Der eine Teil ging durch die Schlucht, der Rest lief die Umgehung.

In der Schlucht selbst pas­sier­te (glück­li­cher­wei­se) nichts Auf­re­gen­des und wir ver­lie­ßen die Schlucht ohne Ver­letz­te. Das span­nends­te war ein Ehe­paar, das sich mit Bal­le­ri­nas und Busi­ness­schu­hen in die doch sehr mat­schi­ge Schlucht wagte.
Der rest­li­che Weg führ­te uns knapp 4km über Wald- und Feld­we­ge in kür­zes­ter Zeit zur Diedes­hei­mer Wald­hüt­te. Dort hat­te bereits eine Drei­er­grup­pe aus För­der­ver­eins­mit­glie­dern und Lei­ter das Grill­feu­er in Gang gebracht. Die Hüt­te rich­te­ten wir dann fix gemein­sam her, pack­ten die Sala­te und Snacks aus und stell­ten den Grill (Blan­ca) übers Feu­er und sofort ging die Bruz­ze­lei los!

Wäh­rend des Gril­lens und Essens kamen regel­mä­ßig inter­es­san­te Gesprä­che mit ganz unter­schied­li­chen und neu­en Gesprächs­part­nern auf. Auch konn­te unser För­der­ver­ein ein deut­li­ches Mit­glie­der­wachs­tum spü­ren, das freut uns natür­lich immens!
Den gan­zen Tag war die all­ge­mei­ne Stim­mung durch­weg sehr posi­tiv - schön, dass so vie­le da waren!

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VonGeorg

Som­mer­la­ger 2022

>>> Geschrie­ben von der Pfadistufe
(Wie üblich braucht man Sitz­fleisch zum Lesen die­ses Lager­be­richts, eine Bil­der­ga­la­rie folgt am Ende - viel Spaß beim Lesen und Stöbern!)

 

Ein magi­sches Sommerlager …

Die­ses Jahr lau­te­te das Mot­to unse­res Som­mer­la­gers „Har­ry Pot­ter“. Da durch Coro­na lei­der eini­ge Zelt­la­ger aus­fal­len muss­ten, freu­ten wir uns alle umso mehr auf die nächs­ten zehn Tage.
Am 31. Juli tra­fen wir uns am Nec­kar­el­zer Bahn­hof um von dort aus dann zum Gleis 9 ¾ zu gelan­gen. Als wir dann alle durch die Mau­er gegan­gen waren, ver­ab­schie­de­ten wir unse­re Eltern (oder sie eher uns) und stie­gen auch schon in den Zug. Nach zwei Umstie­gen kamen wir dann end­lich um die Mit­tags­zeit in Appenwei­er an. Nach einer klei­nen Wan­de­rung, wel­che uns unter ande­rem durch die Meer­ret­tich­dorf­stra­ße führ­te, erreich­ten wir schließ­lich den Lager­platz. Die­ser war schon schön nach dem Mot­to des Lagers her­ge­rich­tet. Das hat­ten wir unse­ren super­du­per­tol­len Lei­tern zu ver­dan­ken, die bereits vier Tage vor uns für ein klei­nes Vor­la­ger ange­reist waren. Das hat­te einen wei­te­ren Vor­teil, näm­lich, dass wir weder das Feu­er­dach, noch die Küche oder gar Dumbledore’s Back­of­fice auf­bau­en muss­ten. Die Aula, sowie die Lei­ter­jur­te und die schnar­chen­de Hüt­te stan­den eben­falls schon. Zu unse­rem gro­ßen Leid­we­sen muss­ten wir den­noch unse­re eige­nen Zel­te auf­bau­en, womit wir dann auch gleich began­nen. Der Pro­zess des Zel­te­auf­bau­ens ver­lief über­ra­schen­der­wei­se ohne grö­ße­re Rei­bun­gen. Nach­dem die Rund­zel­te der Wös stan­den, schaff­ten es auch die Jup­fis und die Pfadis mit mega­su­per­toll gera­den Ein-/Zwei­bei­nen ihre Zel­te zu errichten. 

Ab die­sem Punkt begann das gro­ße Hei­ra­ten und es wur­den eini­ge Lager­hoch­zei­ten geplant (kur­ze Erklä­rung: Man ist für das Lager ver­hei­ra­tet und küm­mert sich wie ein Ehe­paar umein­an­der). Nach­dem eini­ge Paa­re mehr oder weni­ger inof­fi­zi­ell gehei­ra­tet hat­ten, beschlos­sen wir für zwei Paa­re eine rich­ti­ge Zere­mo­nie abzu­hal­ten. Die­se soll­te dann am nächs­ten Tag statt­fin­den. Anschlie­ßend lie­ßen wir den Abend noch am „Lager­feu­er“ aus­klin­gen, die­ses bestand aus 3-4 Ker­zen auf­grund von Waldbrandgefahr.

Am 2. Tag bra­chen eini­ge Leu­te, die anschei­nend die Pack­lis­te nicht ordent­lich gele­sen hat­ten 😉, auf, um sich Zau­ber­stä­be zu suchen und anschlie­ßend zu schnit­zen. Wäh­rend­des­sen blieb der Rest auf dem Lager­platz um sich Lager­ta­ge­bü­cher und Hoch­zeits­ein­la­dun­gen zu bas­teln oder sons­ti­ge Vor­be­rei­tun­gen für die­se zu tref­fen. Als die Zau­ber­stab­frak­ti­on wie­der zurück­ge­kehrt war, mach­ten wir uns auf, um end­lich den See näher zu erfor­schen. Dort ange­kom­men gab es ver­schie­de­ne Beschäf­ti­gun­gen, denen wir nach­gin­gen. Eini­ge zogen ihre Bah­nen durchs Was­ser oder schwam­men gar rüber ans ande­re Ufer, ande­re glit­ten ein­fach nur so durchs Was­ser und wie­der ande­re übten diver­se Ball­sport­ar­ten sowohl im Was­ser, als auch an Land aus. 

Am spä­ten Abend hiel­ten wir dann die wun­der­ba­re Hoch­zeits­ze­re­mo­nie ab. Es wur­de gepre­digt, gesun­gen und vie­les mehr. Durch unser megamä­ßi­ges Zeit­ma­nage­ment reich­te die Zeit lei­der nur für eines der bei­den traum­haf­ten Paa­re, da noch das Abend­pro­gramm auf dem Plan stand. Bei die­sem wur­den wir in unse­re Häu­ser ein­ge­teilt. Dafür wur­de uns der spre­chen­de Hut auf­ge­setzt und die­ser teil­te uns dann durch eine extrem pro­fes­sio­nell instal­lier­te Laut­spre­cher-Mikro­fon-Kon­struk­ti­on magi­sche Stim­me mit, ob wir in Huf­fle­puff, Rawen­claw, Sly­the­rin oder doch in Gryffin­dor lan­de­ten. Anschlie­ßend gab es noch Kuchen und wir gin­gen alle schlafen.
Diens­tags gab es zum Auf­ste­hen erst ein­mal eine sehr deh­nen­de Ein­heit Yoga. Nach die­ser gab es Früh­stück und anschlie­ßend färb­ten wir Hals­tü­cher, in den ent­spre­chen­den Far­ben unse­rer Hog­warts Häu­ser. Danach bra­chen wir in unse­ren Häu­ser­grup­pen zu einem Gelän­de­spiel auf. Die­ses ori­en­tier­te sich vom Inhalt her an „Har­ry Pot­ter und der Stein der Wei­sen“. So muss­ten wir bei­spiels­wei­se Schlüs­sel suchen, wel­che „weg­ge­flo­gen“ waren, ein Rät­sel um Zau­ber­trän­ke lösen, etc. Die letz­te Sta­ti­on bestand dar­in, Pro­fes­sor Quir­rel zu besiegen. 

Mitt­wochs hat­ten wir dann Unter­richt. Unse­re "Haus­leh­rer" lehr­ten uns die Kunst des Zau­berns, des Zau­ber­trän­ke­brau­ens, des Wahr­sa­gens und eini­ges mehr. Nach die­sem bezau­bern­den und sehr lehr­rei­chen Vor­mit­tag, bau­ten wir uns am Nach­mit­tag aus eini­gen Bier­bän­ken und einer sehr gro­ßen Pla­ne eine Was­ser­rut­sche. Auf der hat­ten wir dann mit sehr viel Spü­li und unse­rem Gum­mi­fla­min­go Clau­dia gro­ße Freu­de. Ursprüng­lich war der Plan danach noch Quid­ditch zu spie­len, jedoch war die Zeit dann schon so fort­ge­schrit­ten, dass wir das lie­ber auf einen spä­te­ren Zeit­punkt verschoben.

Am nächs­ten Tag war Stu­fen­tag. Jede Stu­fe mach­te sich also in aller Frü­he auf zu ihrem eige­nen Pro­gramm (Naja also außer die Jup­fis, die haben aus­ge­schla­fen). Die Wöl­f­lin­ge fuh­ren mit dem Bus zum Schwarz­wäl­der Frei­licht­mu­se­um Vogts­bau­ern­hof. Dort stell­ten sie dann ihre eige­ne But­ter her, wel­che auch gleich beim anschlie­ßen­den Mit­tag­essen ver­speist wurde.
Die Jup­fis blie­ben beim Zelt­platz und gin­gen zum See. Danach mach­ten sie noch Man­go- und Himbeereis.
Die Pfadistu­fe fuhr mit dem Zug nach Karls­ru­he. Dort ange­kom­men teil­ten sie sich in Grup­pen auf, um Scot­land Yard zu spie­len. Eine Grup­pe war also Mr. X und muss­te von den ande­ren gefun­den wer­den. Dank des 9€-Tickets konn­te dabei auch gleich die neue U-Bahn aus­ge­tes­tet wer­den, mit der alle Grup­pen im Blitz­tem­po durch die Stadt flit­zen konn­ten. Mit­tag­essen gab es dann im Schloss­park, bevor alle Frei­zeit hat­ten um Karls­ru­he noch auf eige­ne Faust zu entdecken.
Der Abend wur­de dann von allen Stu­fen gemein­sam am Lager­feu­er aus­klin­gen gelassen.
Frei­tags wur­den wir vom Regen geweckt. Die­ser hielt aber nicht lan­ge an, wes­halb wir mit unse­rem geplan­ten Pro­gramm star­ten konn­ten. Das Trima­gi­sche Tur­nier a.k.a. die Lager­olym­pia­de stand an. Wir hat­ten viel Spaß beim Tee­beu­tel­weit­wurf, Tee­lich­ter mit einer Was­ser­spritz­pis­to­le aus­sprit­zen, etc. Die­ser nas­se Spaß wur­de dann aber unter­bro­chen vom Post­kar­ten­schrei­ben und Mit­tag­essen. Anschlie­ßend ging es mit der 2. Hälf­te des Tur­niers wei­ter, die dann prak­ti­scher­wei­se auch gleich noch mit einem See­be­such ver­bun­den wur­de. Nach dem Abend­essen gab es dann auch noch eine Sie­ger­eh­rung, bei der ver­kün­det wur­de, dass Huf­fle­puff mit einem knap­pen Vor­sprung von 0,5 Punk­ten zu Gryffin­dor gewann.
Sams­tag war Kul­tur­tag. Wir besuch­ten die Schau­en­burg und den dazu­ge­hö­ri­gen Wald­lehr­pfad. Nach­dem wir den Wald­lehr­pfad been­det und zu Mit­tag geges­sen hat­ten, bil­de­ten sich zwei Grup­pen. Eine ging noch ein­mal zur Burg und erkun­de­te die­se noch ein biss­chen und die ande­re Grup­pe ging zum nahe­ge­le­ge­nen Spiel­platz um dort ent­we­der ein biss­chen aktiv zu wer­den oder (so wie der Groß­teil) zu ent­span­nen. Als die Burg­grup­pe dann am Spiel­platz ange­kom­men war gab es noch Eis. Danach sind wir wie­der mit dem Bus zum Zelt­platz gefahren.

Nach dem straf­fen aber den­noch spa­ßi­gen Pro­gramm der ver­gan­ge­nen Tage, ent­spann­ten wir am Sonn­tag ein wenig. Wir schlie­fen aus, spiel­ten Spie­le oder knüpf­ten Freund­schafts­arm­bän­der. Nach dem Mit­tag­essen spiel­ten eini­ge auch Quid­ditch und wir bau­ten die Was­ser­rut­sche noch­mal auf. Der rest­li­che Abend wur­de wie­der am "Feu­er" verbracht.

Dass sich das Lager all­mäh­lich dem Ende zuneig­te merk­te man beson­ders mon­tags. Zum einen dar­an, dass bereits eini­ge Zel­te abge­baut wur­den um am Abfahrts­tag (mor­gen) Zeit zu spa­ren, zum ande­ren am Tages­pro­gramm. Wir wur­den zunächst in unse­ren Häu­sern los­ge­schickt um mit einer Kar­te Hor­kru­xe zu fin­den. Die­se waren Holz­schei­te auf denen die Sym­bo­le der Din­ge die sie dar­stell­ten abge­bil­det waren. Nach nicht all­zu lan­ger Zeit kamen die Grup­pen schon zurück. Eini­ge hat­ten jedoch nicht alle Hor­kru­xe gefun­den. Wie sich spä­ter her­aus­stell­te lag dies bei einer Grup­pe dar­an, dass das Holz­stück ein­fach weg war, bei einer ande­ren jedoch dar­an, dass sie nicht rich­tig such­ten. Das Pro­gramm wur­de dann bis zum Abend pau­siert. In der Zwi­schen­zeit gin­gen die Wös und die Jup­fis zum See wäh­rend die Pfadis, wie bereits erwähnt, eini­ge Zel­te abbau­ten. Nach dem Abend­essen wur­den dann die Hor­kru­xe mit Hil­fe von Gryffin­dors Spalt­axt zer­stört. Anschlie­ßend besieg­ten wir noch Lord Vol­de­mort. Zur Fei­er des Tages gab es dann eine Par­ty, bei der es meeee­ga lecke­ren Kuchen und Bow­le gab.

Für eini­ge Pfadis begann der Diens­tag schon sehr früh. Da sie am Tag davor nicht mehr zum See gehen konn­ten, weil sie Zel­te abbau­ten, hat­ten sich eini­ge von ihnen vor­ge­nom­men so früh auf­zu­ste­hen, dass sie recht­zei­tig zum Wecken um 7 Uhr wie­der fer­tig geduscht auf dem Zelt­platz waren. So stan­den sie um 5:30 Uhr auf und mach­ten sich auf zum See. Die­ser war ent­ge­gen jeder Erwar­tung nicht so kalt wie es drau­ßen war. Tat­säch­lich war er im Ver­gleich zur Außen­tem­pe­ra­tur ange­nehm warm. Wie­der ange­kom­men am Zelt­platz wur­de dann auch schon der Rest geweckt. Nach einem kur­zen Früh­stück ging es schließ­lich ans Zel­te abbau­en. Nach­dem wir alles abge­baut, gespült, geputzt und ver­räumt hat­ten, mach­ten wir uns auf den Weg nach Hau­se. Nach erneut zwei Umstie­gen und etwas Ver­zö­ge­rung kamen wir auch end­lich wie­der in Nec­kar­elz am Bahn­hof an. Nach einem kur­zen Fuß­marsch waren wir dann schließ­lich am GZ. Den rest­li­chen Tag dort ver­brach­ten wir mit Zelt­pla­nen put­zen, Sachen auf­räu­men, etc. Am Ende vom Tag waren alle so müde, dass wir rela­tiv schnell ins Bett gingen.

Mitt­wochs wur­de noch der Rest sau­ber gemacht. Wir putz­ten Zelt­bö­den, räum­ten noch mehr Zeug auf, usw. Als wir damit end­lich fer­tig waren reflek­tier­ten wir. Unse­re Lei­ter waren dies­mal sehr krea­tiv was die Refle­xi­on anging. So wur­de der Küche bei­spiels­wei­se Feed­back gege­ben indem für alles Gute süßer Saft in einer Kan­ne mit Zitro­nen­saft für alles Schlech­te gemischt wur­de und wir am Ende selbst schme­cken konn­ten, wie das Lager allen geschmeckt hat (Shou­touts für die Krea­ti­vi­tät). Anschlie­ßend gab es noch ein Carée und wir san­gen ein Lied zum Abschluss. Dann gin­gen wir alle nach Hause.

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