16 TeilnehmerInnen der Stämme Bernhard von Baden (Mosbach), Maximilian Kolbe (Waldstadt) und Don Bosco (Neckarelz) im DPSG Bezirk Odenwald-Tauber nahmen heute an einem Erste-Hilfe Kurs der DLRG Mosbach teil. In den Waldstädter Gruppenräumen der Pfadfinder lernten die Teilnehmer in 9 Lehreinheiten von Erste-Hilfe Ausbilder Johannes Böhrer das notwendige Rüstzeug um bei Notfällen schnell und effizient Hilfe leisten zu können.
Zentraler Bestandteil jeder Ersten-Hilfe-Ausbildung bildet die Herz-Lungen-Wiederbelebung. Neben der Atemstpende und der Herzdruckmassage erfuhren die Pfadfinder auch wie sie einen Automatisierten Externen Defibrillator (AED) richtig einsetzen können.
Starkblutende Wunden versorgen, Maßnahmen bei einem Herzinfart oder einem Asthmaanfall oder die Rettung aus einem verunfallten PKW stand ebenso auf dem Lehrplan.
Mit praxisnahen Übungsszenarien konnten die Teilnehmer direkt ihr erlerntes Wissen testen und die Maßnahmen üben.
Wir wünschen den Teilnehmern allzeit Gut Pfad und hoffen dass sie ihr erlerntes Wissen so selten wie möglich einsetzen müssen.
Der obige Bericht wurde von der DLRG Mosbach e.V. verfasst - mosbach.dlrg.de
Wir bedanken uns an dieser Stelle bei den Referenten, Johannes und Lars, für diesen sehr informativen Kurs und auch bei der DLRG Mosbach e.V. für diese einwandfreie Kooperation!
Der Kurs, der auf unseren Wunsch hin das Thema Erste Hilfe im Zeltlager und in der Pfadfinderarbeit behandelte, brachte uns mit vielen anschaulichen Fallbeispielen jede Menge neues Wissen ein.
Ab jetzt gehts hoffentlich sicherer auf Zeltlager!
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Unter diesem Motto steht das Pfadiprojekt des noch namenlosen Trupps. Die Planung und Durchführung erfolgt gemäß der Projektmethode.
In den Ferien haben wir Pfadis nach vielen Gruppenstunden reiner Planung endlich die ersten praktischen Schritte unternommen um die Jugendbar wieder in Schuss zu bringen. Angefangen haben wir damit, die alte und schimmlige Bar bis auf ihr Stahlskelett zu zerlegen und dieses für die künftige Bar neu zusammen zu schweißen und wieder herzurichten. Danach wurden zwei der Räume gestrichen, einer natürlich in der Stufenfarbe - grün.
Mit frisch gestrichenen Wänden konntenwir uns dann dem Basteln von Deko und dem Bau von Sitzgelegenheiten widmen, letztere wurden aus allem was ihnen in die Quere kam zusammengeschraubt. Für das Projekt wurden lediglich Farbrollen gekauft, alles andere waren Reste, auch die Farbe, welche aus Resten zusammen gemischt wurde und uns netterweise von der Firma Spohn geschenkt wurde.
Es wird sicherlich noch einiges zu sehen geben, mehr war aber an den zwei Tagen nicht machbar, ohne unsere Nachbarn komplett den Schlaf zu rauben 🙂
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Für sechs Leiter und Rover begann der Don Bosco Tag bereits am frühen Samstagmorgen mit dem Einkauf. Es dauerte eine Weile bis alles für die Gulasch- und Kartoffelsuppe eingekauft und die Getränkekisten verladen waren, aber dann ging es auch schon zum fröhlichen Schnibbeln ins Gemeindezentrum. Gut drei Stunden waren wir beschäftigt um 20 Liter Kartoffelsuppe und 40 Liter Gulaschsuppe zu kochen.
Nach einer kurzen Mittagspause traf sich die Band im Tempelhaus zur Probe. 90 Minuten lang musizierten sie bis die restlichen Pfadfinder um 18 Uhr allmählich eintrudelten. Der Gottesdienst verlief dank hervorragender Planung reibungslos und jede Stufe wurde mit eingebunden, die Wölflinge und Jupfis übernahmen das Anspiel und die Fürbitten, die Pfadis spielten in der Band und ein Rover trug das Banner.
Im Anschluss an den Gottesdienst fanden wir uns wie üblich zum gemeinsamen Beisammensein im Gemeindezentrum ein, wo uns leckeres Essen und eine tolle Diashow erwartete. Schließlich begaben sich die meisten Familien gegen halb zehn auf den Heimweg, die Leiterrunde und Pfadistufe blieb noch etwas und räumte auf.
Wir freuen uns darauf, euch alle nächstes Jahr wieder zu sehen. Vielleicht ja auch schon früher bei der nächsten Fördervereinsversammlung am 08. März um 19:00 Uhr in der Pizzeria Capri.
Zum Schluss bleibt noch, sich bei allen zu bedanken, die den diesjährigen Don Bosco Tag mitgestaltet und ermöglicht haben. Vielen Dank an dieser Stelle!
Ein besonderer Dank geht an Hedi und Jojo die den Gottesdienst, die Band und das gemeinsame Beisammensein organisiert haben, der Band für die tolle musikalische Gestaltung des Gottesdienstes und den Rovern die unter Regie von Ozan die Diashow erstellt haben.
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Gegen 9 Uhr morgens trafen sich die Ministranten und Pfadfinder der DPSG Neckarelz-Diedesheim am kath. Gemeindezentrum in Neckarelz, um gemeinsam die Christbäume unserer Gemeinde einzusammeln. Mit zwei LKW, zwei Traktoren und zwei PKW sammelten insgesamt 30 Jugendliche alle angemeldeten Bäume im Stadtgebiet ein.
Es schien als wären in diesem Jahr die Christbäume besonders groß, denn mit knapp 500 Bäumen haben wir etwa gleichviel gesammelt wie in den vergangenen Jahren, dennoch waren unsere Ladeflächen schneller und öfter voll. Auch den Längenrekord haben wir in diesem Jahr geknackt: Ein fünf Meter langer Baum aus einem Privathaushalt, welcher nur zu viert manövriert werden konnte.
Die Erlöse durch Spenden kommen in vollem Umfang der Jugendarbeit zu Gute, den Ministranten, den Sternsingern und den Pfadfindern.
Am 16. Dezember sind 40 Pfadfinder des Bezirks Odenwald-Tauber gemeinsam zur Friedenslichtaussendung nach Speyer gefahren.
Bereits der erste Zug hatte genug Verspätung, um uns in Bad Friedrichshall einen längeren Aufenthalt zu bescheren - knapp eine Stunde. Auch in Mannheim kamen wir pünktlich zur Abfahrt des Anschlusszuges an. Weder die zwei verpassten Züge noch der Schienenersatzverkehr konnte unsere gute Laune drücken. Dank des reichlichen Schneefalls verging die Zeit mit Schneeballschlachten recht schnell.
In Speyer angekommen hatten wir gerade genug Zeit für ein Mittagessen auf dem Weihnachtsmarkt und schon ging es in den Gottesdienst, dort empfingen wir die Flamme aus Bethlehem.
In diesem Jahr feierte der Bezirk einen gemeinsamen Aussendungsgottesdienst in St. Cäcilia. Vorbereitet von den Kuraten der Stämme, begleitet von einer Bezirksband und gestaltet von allen Stämmen im Bezirk war dieser Gottesdienst ein schöner Abschluss unseres gemeinsamen Pfadijahres!
Vielen Dank an alle Beteiligten die sich für diese Aktion engagiert haben! Hier gibts noch ein paar mehr Infos zur Aktion Friedenslicht .
An dieser Stelle sind auch noch Glückwünsche angebracht. Johannes hat als dritter aktiver Leiter bei uns im Stamm das Woodbadge erhalten. Gratulation!
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Alle Bilder in Orginalgröße gibts hier: Link (bis 28.02.2019 verfügbar)
(Das Passwort wurde per Mail verschickt oder auf Rückfrage webmaster ∂ dpsg-nd.de)
Am Wochenende hatte unsere Pfadistufe einen Aufstieg und den Trupp um eine Person vergrößert.
Zu Beginn stellten sich alle Pfadis einer 30 Minuten Wette bei der sie diverse Aufgaben lösen mussten. Nach dem Abendessen, das die Leiter während dem Pfadiprogramm kochten, ging es ab in den Diedesheimer Wald. Dort fand Chenoas Aufstieg statt und wir erfuhren welche Fähigkeiten man braucht um Pfadi zu sein, Spagat und eine gute Singstimme gehören natürlich dazu.
Zum Abschluss des Abends kochten wir Tschai am Hexentanzplatz und ließen den Abend im GZ ausklingen.
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Für die fleißigen Helfer - und das war hauptsächlich die Pfadistufe - begann das JOTI dieses Jahr bereits um 12:00 Uhr. Circa zwei Stunden später waren wir mit dem Aufbau fertig und wir konnten pünktlich um 14.00 Uhr die restlichen Teilnehmer zum JOTI empfangen. Im Keller des Gemeindezentrums versammelten sich 25-30 Pfadfinder aus den umliegenden Stämmen, Waldstadt, Mosbach und Neckarelz.
Dieses Jahr wollten wir wollten uns wieder am JOTA beteiligen und luden dazu die Amateurfunker ein. Um 16 Uhr waren sie mit dem Aufbau fertig und es konnte mit einigen Workshops wie Morsenlernen losgehen. Mehr dazu gibt’s auf der Homepage der Amateurfunker.
Als alle Pfadis eingetroffen waren merkten wir, dass wir ein gewissen Fehler in der Planung gemacht hatten, auf der Anmelung wurde ein Beitrag fürs Mitbringbuffet abgefragt, jedoch fand kein Austausch darüber statt und so gab es fast nur Kuchen und Muffins was auch nicht schlecht war?. Mit einem der Kuchen wurde der Geburtstag einer Neckarelzer Leiterin nachgefeiert, herzlichen Glückwunsch an dieser Stelle. Da es in diesem Jahr nur aus platztechnischen Gründen nur für die Pfadis möglich war zu übernachten, zog sich das JOTI bis früh in den nächsten Tag. Viele gingen recht früh ins Bett einige fanden den Weg zu ihrer Isomatte nicht und machten durch.
Sonntags wurden wir viel zu früh geweckt und mussten gleich nach dem Frühstück mit dem Aufräumen beginnen. Das Aufräumen verlief gut und pünktlich um 11.00 wurde das Jamboree on the Internet beendet. Nachdem wir das GZ endlich einmal wieder nass durchgewischt hatten, konnten wir heim um unser Schlafdefizit aufholen zu können.
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