Autoren-Archiv Georg

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Don Bosco Tag 2020

Für die Lei­ter und Rover begann der Don Bosco Tag schon am Mor­gen mit den Vor­be­rei­tun­gen, Tische wur­den auf­ge­stellt und deko­riert und die Tech­nik über­prüft. Die Auf­ga­be, 10kg Kar­tof­fel zu schä­len und zu wür­feln, 6kg Fleisch, 2kg Zwie­beln und meh­re­re Gemü­se zu schnei­den, scheint eine Auf­ga­be für einen gan­zen Tag zu sein, mit 9 flei­ßi­gen Pfad­fin­dern geht das aber inner­halb nur einer Stun­de. Nun galt es noch das Fleisch und Gemü­se anzu­bra­ten und die Kar­tof­fel- und Gulasch­sup­pe zu kochen. Nach ins­ge­samt zwei Stun­den waren wir mit allen Vor­be­rei­tun­gen fertig.

Um 17:30 Uhr ging es für die Band zur fina­len Pro­be in der Kir­che, nach und nach tru­del­ten Kin­der und Jugend­li­che aus allen Stu­fen ein. Im Got­tes­dienst ging es um Freund­schaft, was bedeu­tet sie für uns und wie gehen wir mit Freun­den um. Dafür bekam jeder ein Roh­ling für ein Freund­schafts­bänd­chen und die Auf­ga­be es bis zum Ende des Got­tes­diens­tes zu voll­enden und zu verschenken.

Nach dem Got­tes­dienst ging es ins Gemein­de­zen­trum zum gemüt­li­chen Bei­sam­men­sein, eine groß­ar­ti­ge Gele­gen­heit, um sich aus­zu­tau­schen und Ehe­ma­li­ge wie­der­zu­tref­fen. Nach dem Abend­essen zeig­ten die Rover eine Dia­show vom ver­gan­ge­nen Jahr (die Dia­show steht zum Down­load in der Cloud bereit). Auch ein Do-it-yourself Kno­ten­kurs wur­de von zwei ehe­ma­li­gen Pfad­fin­de­rin­nen ange­bo­ten, die­ser traf all­seits auf Begeis­te­rung und wur­de regel­recht von kno­ten­hung­ri­gen Kin­dern belagert.
Wir bedan­ken uns bei allen die die­sen schö­nen Tag ermög­lich haben, bei den Mit­glie­dern des Vor­be­rei­tungs­teams, bei der Band und den Kin­dern, die den Got­tes­dienst gestal­tet haben, bei den Rovern für die Dia­show und bei der Bäcke­rei Mey­er für die groß­zü­gi­ge Spen­de der Backwaren.

 

Viel Spaß beim Durch­schau­en der Bilder.
Alle Bil­der in Orgi­nal­grö­ße gibts hier: Link (bis 29.02.2020 verfügbar)

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VonGeorg

Christ­baum­ak­ti­on 2020

Am zwei­ten Sams­tag im Janu­ar haben sich bei­na­he schon tra­di­tio­nell die Minis­tran­ten und Pfad­fin­der aus Neckarelz/Diedesheim am kath. Gemein­de­zen­trum Nec­kar­elz getrof­fen, um gemein­sam die Christ­bäu­me in unse­rer Gemein­de ein­zu­sam­meln. Mit einem LKW, zwei Trak­to­ren und zwei PKW sam­mel­ten 30 Jugend­li­che sämt­li­che ange­mel­de­ten Bäu­me im Stadt­ge­biet ein.

Auch in die­sem Jahr waren wir über die Grö­ße man­cher Bäu­me sehr erstaunt. Der größ­te über­rag­te den Trak­tor­an­hän­ger um mehr als einen Meter und konn­te nur mit den ver­ein­ten Kräf­ten von fünf Hel­fern auf den Anhän­ger gehievt wer­den. Zur Mit­tags­zeit gab es lecke­re Kar­tof­fel­sup­pe und wir zogen eine Halb­zeit­bi­lanz. Die meis­ten Gebie­te waren fer­tig bis auf ein paar ver­ein­zel­te Bäu­me, die es noch ein­zu­sam­meln galt. Gegen 16 Uhr waren dann alle Bäu­me abge­la­den und die Fahr­zeu­ge wie­der sauber.

Wir bedan­ken uns bei allen Unter­stüt­zern der Akti­on, die uns eine Spen­de für die Abho­lung gege­ben haben und bei der Fa. Wei­mann Lackier­tech­nik, der Fa. JWS Zer­spa­nungs­tech­nik sowie bei pri­va­ten Unter­stüt­zern, die durch die Bereit­stel­lung der Fahr­zeu­ge die­se Akti­on ermög­licht haben. Die Erlö­se kom­men in vol­lem Umfang der Jugend­ar­beit von Minis­tran­ten, Stern­sin­gern und Pfad­fin­dern zu Gute.

 

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VonGeorg

Frie­dens­licht 2019

Unter dem Mot­to "Mut zum Frie­den" fin­det 2019 die 26. Frie­dens­licht­ak­ti­on in Deutsch­land statt.
 
 
Abho­lung 15. Dezem­ber - Bad Cannstatt

Auch wir waren die­ses Jahr etwas "muti­ger" und haben die gewohn­ten Pfa­de ver­las­sen, statt wie üblich den Aus­sendungs­got­tes­dienst in Spey­er zu besu­chen, waren wir die­ses Jahr in Bad Cann­statt zu Gast. Die Hin­fahrt ver­lief dank guter Pla­nung rei­bungs­los und wir kamen 20 Minu­ten vor dem Got­tes­dienst in der Kir­che an, gera­de recht­zei­tig um die letz­ten Sitz­plät­ze zu ergat­tern. Eine drei­vier­tel Stun­de und drei Lie­der spä­ter war die Aus­sendungs­fei­er bereits zu Ende. Der tra­di­tio­nel­le und qua­si obli­ga­to­ri­sche Weih­nachts­markt­be­such bliebt natür­lich nicht aus, den­noch erreich­ten wir einen Zug frü­her Rich­tung Hei­mat als geplant. 

Der siche­re Rück­trans­port des Frie­dens­lichts indess erwies sich mehr als klei­ne Ody­see als wir es gewohnt sind, so ging unser Licht in Bad Fried­richs­hall aus wo wir eine knap­pe Stun­de auf den nächs­ten Zug war­te­ten. Da kei­ne ande­ren Pfadis in Sicht waren, rie­fen wir bei unse­rem Nach­bar­stamm in der Wald­stadt an, die­se soll­ten etwa gleich­zei­tig mit uns ankom­men. An der Aral fand die weni­ger spek­ta­ku­lä­re Über­ga­be der Flam­me statt. Noch wäh­rend des sicher gegel­aub­ten Heim­trans­ports erlosch unse­re Ker­ze zum zwei­ten Mal.

Mit dem Vor­ha­ben "Frie­dens­licht auch für Nec­kar­elz" mach­ten sich ein Rover und ein Lei­ter Mon­tag abends auf den Weg in die Wald­stadt, dies­mal mit zwei Ker­zen. Nach der erfolg­rei­chen Über­ga­be gings nach Nec­kar­elz um das Licht in der Josefska­pel­le zu pla­zie­ren wo es gewöh­lich in der Weihan­chts­zeit steht. Dort kann es jeder­zeit geholt und mit nach Hau­se genom­men wer­den, den­ken Sie beim Abho­len an eine Later­ne zum siche­ren Transport.
 
 
Aus­sendungs­fei­er 21. Dezem­ber - St. Cäcilia

Ver­gan­ge­nen Sams­tag, den 21. Dezem­ber, fand in St. Cäci­lia die Frie­dens­licht­aus­sen­dung unse­res Bezirks statt. Nach­dem wir in der Woche zuvor das Frie­dens­licht in Bad Cann­statt und Spey­er emp­fan­gen haben und es nun seit einer Woche am Leben erhal­ten, war es an der Zeit, das Licht auch in den Häu­sern unse­rer Gemein­de zu verbreiten.

Mit allen vier Stäm­men und über 60 akti­ven Pfad­fin­de­rin­nen und Pfad­fin­dern, war die­ser Got­tes­dienst in einer vol­len Kir­che wie­der ein sehr beson­de­res Erleb­nis. In Zei­ten, in denen selbst Got­tes­diens­te an Weih­nach­ten und Ostern nicht mehr die gesam­te Kir­che fül­len, sind wir beson­ders stolz, dass die­se Akti­on "Frie­dens­licht 2019 - Mut zum Frie­den" so vie­le Leu­te anspricht und dazu ani­miert hat, die­se klei­ne Flam­me als Zei­chen der Hoff­nung und des Frie­dens zu emp­fan­gen und wei­ter zu verteilen.

Im Anschluss an den Got­tes­dienst gab es noch Lager­feu­er mit Chai vor der Kir­che, ein wun­der­ba­rer Treff­punkt für akti­ve und ehe­ma­li­ge Pfad­fin­der aber auch inter­es­sier­te Gemein­de­mit­glie­der. Die Spen­den­ein­nah­men hier­von flie­ßen eben­so in die dies­jäh­ri­ge Spendenaktion.

An die­ser Stel­le wol­len wir uns bei allen Mit­wir­ken­den, ins­be­son­de­re den Kura­tin­nen der Stäm­me und des Bezirks, der Band und Kaplan Juli­an Don­ner für die Vor­be­rei­tung und Durch­füh­rung die­ses Got­tes­diens­tes bedan­ken und hof­fen auf eine ähn­lich erfolgreiche.
 
 
Hin­weis zu den Spenden

Das Frie­dens­licht ver­tei­len wir in jedem Jahr gegen eine Spen­de, jeder gibt so viel er kann und will für einen von uns aus­ge­such­ten Zweck. Die Spen­den­emp­fän­ger und Spen­den­zwe­cke ändert sich i.d.R. jedes Jahr.

Unter dem Mot­to "Mut zum Frie­den" haben wir uns die­ses Jahr dafür ent­schie­den, die Spen­den die wir in den Got­tes­diens­ten am 21. Dezem­ber und am Hei­li­gen Abend sam­meln, an die KZ Gedenk­stät­te Nec­kar­elz zu spen­den, zweck­ge­bun­den für die Arbeit mit Kin­dern und Jugend­li­chen um wei­ter Auf­kä­rung über die­se The­men zu för­dern und mutig für die­sen bis­her geschaf­fe­nen Frie­den einzustehen.

 

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VonGeorg

Eng­land 2019

Pfad­fin­der auf gro­ßer Fahrt

Die Pfad­fin­der der DPSG Neckarelz/Diedesheim haben in Eng­land an einem inter­na­tio­na­len Zelt­la­ger teilgenommen.

In Hea­ther, einem klei­nen Ort in Lei­ces­ter­shire, fand die­ses Jahr ein inter­na­tio­na­les Zelt­la­ger mit über 5000 Pfad­fin­de­rin­nen und Pfad­fin­dern statt. Dabei waren auch wir, elf Jugend­li­che zwi­schen 14 und 18 Jah­ren sowie zwei Lei­ter aus Nec­kar­elz-Diedes­heim und Umge­bung. Mit zwei VW Bus­sen ging die Fahrt zum Zelt­la­ger dank Schul­be­frei­un­gen bereits am letz­ten Schul­tag los. Das war auch nötig, denn bis zum Errei­chen des Lager­plat­zes lagen min­des­tens 12 Stun­den Auto­fahrt plus eine Fähr­über­fahrt vor uns. Nach einem gan­zen Tag Fahrt hat­te kei­ner mehr gro­ßen Lust, die Zel­te auf­zu­schla­gen und so ver­brach­ten wir die ers­te Nacht in den Autos.

Sams­tags erreich­ten wir den Lager­platz in der Nähe von Not­ting­ham frü­her als geplant und konn­ten im strö­men­den Regen unse­re Zel­te auf­bau­en. Wir hat­ten auch kei­ne ande­re Begrü­ßung in Eng­land erwar­tet als Regen und waren ent­spre­chend vor­be­rei­tet. Die Zel­te stan­den dadurch recht schnell und wir konn­ten uns zum ers­ten Mal auf dem Lager selbst umschau­en. Mit­tags gab es Ves­per, spä­ter soll­ten wir noch zu schät­zen ler­nen, wie gut ech­tes Brot schmeckt, denn bereits am Sams­tag­abend waren zwei hei­mi­sche Besen­bro­te rest­los ver­nich­tet wor­den und drei Wochen eng­li­sches „Brot“ waren in Aussicht.

Die fol­gen­den Tage waren gefüllt von spie­le­ri­schen Pro­gramm­an­ge­bo­ten, das eher für Kin­der als für Jugend­li­che gedacht war, jedoch knüpf­ten wir schnell Kon­tak­te mir Pfad­fin­dern aus aller Welt: mit Kana­di­ern, Islän­dern, Aus­tra­li­ern, … und erwei­ter­ten somit das offi­zi­el­le Pro­gramm. Im inter­na­tio­na­len Zelt konn­te man aller­hand über das Leben und Pfad­fin­den in ande­ren Län­dern der Erde ler­nen, in den Unter­la­ger­zel­ten gab es abends klei­ne Par­tys und im Haupt­zelt wur­de jeden Abend eine Show oder einen Live­au­f­tritt gebo­ten. Beglei­tet wur­de bei­na­he jeder Tag von einem oder meh­re­ren Regen­schau­ern, die ein­zi­ge Aus­nah­me war der drit­te Tag. Die­ser Tag blieb drei Wochen lang der ein­zi­ge Tag, an dem wir Son­nen­creme brauch­ten. Da das Wet­ter sich nicht ver­bes­ser­te, muss­te das Lager am fünf­ten Tag abge­bro­chen wer­den, da die Schlamm­p­füt­zen zu tief waren und auch mit Stroh und Hack­schnit­zeln kei­ne Abhil­fe geschaf­fen wer­den konn­te. Zudem waren eini­ge Zel­te bereits weg­ge­schwemmt wor­den. Um eini­ge Zelt­plät­ze wur­den Grä­ben mit Mini­bag­gern aus­ge­ho­ben und auch der Park­platz wur­de mit Rad­la­dern und Bag­gern wie­der für die Abfahrt prä­pa­riert. Zwi­schen­zeit­lich kamen nur Trak­to­ren durch.


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VonGeorg

Fron­leich­nam 2019

Die­ses Jahr fand das Fron­leich­nams­fest zum ers­tem Mal seit fünf Jah­ren wegen schlech­tem Wet­ters nicht im Burg­gra­ben statt, das hieß für uns aber nicht weni­ger Arbeit. Statt im Burg­gra­ben hal­fen wir am Mitt­woch bei den Vor­be­rei­tun­gen in der Patt­berg­hal­le, die Pfadis und Rover ver­brach­ten die Nacht im GZ, wobei weni­ger geschla­fen und mehr gespielt wurde. 

Kurz nach 6:00 Uhr stan­den wir auf und früh­stück­ten, unse­re Moti­va­ti­on war dabei direkt von der Geschwin­dig­keit der Kaf­f­e­ma­schi­ne abhän­gig und so dau­er­te es eine knap­pe Stun­de bis alle wirk­lich fit waren und auf dem Kirch­platz stan­den. Gemein­sam mit eini­gen Minis­tran­ten leg­ten Jup­fis, Pfadis und Rover den dies­jäh­ri­gen Blu­men­tepp­eich für den Fest­got­tes­dienst. Im Got­tes­dienst durf­te unser Ban­ner natür­lich nicht fehlen. 🙂

Im Anschluss an das Hoch­amt ging es in die Patt­berg­hal­le wo schon die ers­ten Gäs­te war­te­ten, die sogleich von unse­ren Pfadis und Rovern bedient wur­den. Die Jup­fis und Wöl­f­lin­ge über­nah­men wie üblich den Geträn­ke­stand. Das Fest ging in die­sem Jahr gute sechs Stun­den lang, zwi­schen­durch gab es diver­se Ein­la­gen von Chö­ren und dem KiGa St. Marien.

 

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Mehr Bil­der von der Akti­on gibts in der Cloud: Link (bis 31.07.2019 verfügbar)

(Das Pass­wort wur­de per Mail ver­schickt oder auf Rück­fra­ge webmaster@dpsg-nd.de)

VonGeorg

72h Akti­on 2019

Bei der mitt­ler­wei­le fünf­ten 72h Akti­on haben wir wie­der tat­kräf­tig mitgemacht.

Unser Pro­jekt war/ist, die Jugend­räu­me im Kel­ler des Gemein­de­zen­trums zu reno­vie­ren. Nicht ganz unei­gen­nüt­zig wur­de die­se Do-IT Akti­on mit dem Ziel, mehr mit den Minis­tran­ten und ande­ren Jugend­grup­pen der Gemein­de zusam­men­zu­kom­men, von der Pfa­di­fin­der- und Rover­stu­fe gewählt.
Vor gut zehn Jah­ren wur­de die gesam­te Ein­rich­tung im Kel­ler, die Bar und der Grup­pen­raum, durch ein Hoch­was­ser zer­stört, seit­her waren die Räu­me wei­test­ge­hend unge­nutzt. Da wir öfter gemein­sa­me Grup­pen­stun­den mit den Minis machen und der Wunsch nach einem Raum für Lei­ter von den Minis­tran­ten und Pfad­fin­dern glei­cher­ma­ßen auf­kam, war es an der Zeit die Räu­me wie­der in Schuss zu brin­gen und die Jugend­ar­beit in unse­rer Gemein­de damit zu erleichtern.

Auch nach der 72h Akti­on gibt es noch eini­ges zu tun, aber die Mam­mut­auf­ga­ben sind geschafft 🙂

 

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VonGeorg

Bezirks­la­ger 2019

Unter dem Mot­to „fit. gesund. und gut drauf“ ver­an­stal­te­ten die Pfad­fin­der des DPSG Bezirks Oden­wald-Tau­ber ihr dies­jäh­ri­ges Bezirks­la­ger. Mit über 60 Teil­neh­me­rin­nen und Teil­neh­mern ver­brach­ten sie ein Wochen­en­de auf dem Jugend­zelt­platz in Eber­bach, bei dem den Kin­dern und Jugend­li­chen eine gesun­de Lebens­wei­se näher­ge­bracht wurde.
Bei ver­schie­dens­ten Akti­vi­tä­ten und Spie­len, wur­de den Teil­neh­men­den bei­spiels­wei­se gezeigt, wie man gesund lebt, auf was bei einer aus­ge­wo­ge­nen Ernäh­rung zu ach­ten ist und wie man sich fit hält. Selbst­ver­ständ­lich war das Mot­to auch bei der Ver­sor­gung zu spü­ren. Das Essen bestand über­wie­gend aus sai­so­na­len und vege­ta­ri­schen Zuta­ten, die größ­ten­teils aus der Regi­on stamm­ten und vor Ort frisch zube­rei­tet wor­den sind. Das Mot­to kam bei den Pfad­fin­de­rin­nen und Pfad­fin­dern sehr gut an und vie­le nah­men die auf dem Lager gesam­mel­ten Impres­sio­nen mit nach Hause.

 

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