Autoren-Archiv Georg

VonGeorg

Georgs­tag 2022

Georgs­pfad­fin­der gegen die Dra­chen unse­rer Zeit 

Der 23. April ist der Gedenk­tag für vie­les und sehr unter­schied­li­ches, wäh­rend man­che an die­sem Tag Bier oder Bücher fei­ern, ist der 23. April bei uns Pfad­fin­dern der Deut­schen Pfad­fin­der­schaft St. Georg bun­des­weit Anlass für einen Akti­ons­tag mit den Kin­dern und Jugendlichen.
Unter dem Mot­to „Georgs­pfad­fin­der gegen die Dra­chen unse­rer Zeit“ tra­fen sich etwa 60 Pfad­fin­de­rin­nen und Pfad­fin­der aus den drei DPSG Stäm­men der Wald­stadt, Mos­bach und Nec­kar­elz-Diedes­heim um in Mos­bach an einem Gelän­de­spiel teil­zu­neh­men. Die Sta­tio­nen des Gelän­de­spiels hat­ten unter­schied­lichs­te Facet­ten, jedoch alle mit dem Ziel: Stel­le dich gegen Drachen!

Als Dra­che gilt alles was unser all­täg­li­ches Han­deln beschränkt, wie frem­de Aggres­so­ren, objek­ti­ve Unge­rech­tig­kei­ten aber auch eige­ne Unsi­cher­hei­ten. In bunt gemisch­ten Grup­pen was Stamm und Alter betraf, mach­ten sich die Pfadfinder:innen auf den Weg durch Mos­bach zu den ver­schie­de­nen Sta­tio­nen. Wäh­rend an einer Sta­ti­on Müll im Lan­des­gar­ten­schau­ge­län­de gesam­melt wur­de, bas­tel­ten die Grup­pen an einer ande­ren Sta­ti­on Pla­ka­te für Tier­wohl, Kli­ma­schutz oder gegen Krieg – je nach­dem was die Kin­der und Jugend­li­chen beweg­te – und häng­ten sie anschlie­ßend in Läden der Innen­stadt auf.
Natür­lich gab es auch Sta­tio­nen, die mehr auf das Spiel fokus­siert waren, aber auch hier wur­den Dra­chen bekämpft. Denn Auf­ga­ben, bei denen die Grup­pen frem­den Leu­ten Kno­ten oder Lie­der bei­gebracht haben, brauch­ten eine gan­ze Men­ge Mut! 

Wäh­rend des Gelän­de­spiels haben wir uns gefreut, immer wie­der von Pas­san­ten mit stau­nen­den und ent­zück­ten Bli­cken ange­schaut und teil­wei­se auch ange­spro­chen zu wer­den. Uns­re Ant­wort war immer gleich: „Ver­sucht, die Welt ein biss­chen bes­ser zurück­zu­las­sen als Ihr sie vor­ge­fun­den habt.“ - Lord Robert Baden-Powell, Grün­der der Pfadfinderbewegung.

VonGeorg

Lei­ter­la­ger 2022

Jugend­lei­t­er­schu­lung mit Alpenflair 

Zu Beginn der Kar­wo­che mach­ten sich neun Lei­te­rin­nen und Lei­ter unse­res Stam­mes auf den Weg nach Kan­der­steg in die Schweiz. Dort ent­stand drei Jah­re nach dem ers­ten Welt­pfad­fin­der­tref­fen 1920 (World Scout Jam­bo­ree) ein inter­na­tio­na­les Pfad­fin­der­zen­trum, wo man an jedem Tag das „Jam­bo­ree-Gefühl“, ein Gefühl der Ver­bun­den­heit zu allen Pfad­fin­dern welt­weit, erle­ben kann. Im kom­men­den Jahr fei­ert Kan­der­steg sein 100-jäh­ri­ges Bestehen.

Wir woll­ten uns an die­sem spe­zi­el­len Ort mit grund­le­gen­den The­men der Pfad­fin­der­ar­beit, aber auch aktu­el­len The­men der Jugend­ar­beit beschäf­ti­gen. So wur­de gera­de der Krieg in der Ukrai­ne zum Anlass genom­men, sich tief­ge­hen­der mit Frie­dens­päd­ago­gik zu beschäf­ti­gen und wie man mit Kin­dern und Jugend­li­chen sol­che The­men auf­ar­bei­ten kann. Klas­sisch pfad­fin­de­ri­sche The­men wie die Iden­ti­tät des Ver­bands und Metho­di­ken der Pfad­fin­der­ar­beit durf­ten natür­lich auch nicht feh­len und so leg­ten eini­ge sogar ihr Lei­ter­ver­spre­chen bei Son­nen­auf­gang am Oster­sonn­tag ab.

Bei bis zu -5°C in der Nacht und maxi­mal 15°C tags­über hat­ten wir den Zelt­platz zu gro­ßen Tei­len für uns und teil­ten den Platz, der im Som­mer tau­sen­de Pfadfinder:innen beher­bergt, nur mit einer Grup­pe aus Ita­li­en. Den­noch blie­ben die inter­na­tio­na­len Begeg­nun­gen, dank der Mög­lich­keit in Häu­sern zu schla­fen, nicht aus. Als ein­zi­ge Grup­pe mit Feu­er­stel­le erga­ben sich meh­re­re Zusam­men­künf­te auf unse­rem Platz die wir sicher in guter Erin­ne­rung behal­ten wer­den – unser High­light bleibt das ech­te Schwei­zer Raclette über dem Feuer!

Nach fünf kur­zen Tagen muss­ten wir schwe­ren Her­zens wie­der in die Rea­li­tät des Berufs­le­bens zurück­keh­ren und das traum­haf­te Ambi­en­te der Schwei­zer Alpen zurück­las­sen, jedoch nicht ohne das Ver­spre­chen einer bal­di­gen Rück­kehr und der Vor­freu­de auf kom­men­de Grup­pen­stun­den und Aktionen!

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VonGeorg

Gewer­be­schau 2022

End­lich wie­der Men­schen treffen

Dass in die­sem Jahr wie­der eine Gewer­be­schau statt­fin­den soll­te, war uns bereits seit dem ver­gan­ge­nen Herbst bekannt, als wir gefragt wur­den ob wir wie in den ver­gan­ge­nen Jah­ren die Kin­der­be­treu­ung über­neh­men und am Ein­gang die Besu­cher begrü­ßen und mit Fly­ern aus­stat­ten wür­den. Damals haben wir natür­lich zuge­sagt, auch wenn wir etwas skep­tisch waren.

Doch die­se Skep­sis soll­te sich als völ­lig unbe­grün­det her­aus­stel­len, denn weni­ge Tage vor­her wur­den eine Rei­he an Coro­nabe­schrän­kun­gen auf­ge­ho­ben. Mit genü­gend Abstand und frei­wil­li­gem Mas­ken­tra­gen konn­ten alle Pfadis und Lei­ter ohne Infek­ti­on die zwei Tage Gewer­be­schau gut überstehen.

Dank der flei­ßi­gen Jup­fis, die trotz des stö­men­den Regens moti­viert waren, stand das meis­te Mate­ri­al inkl. der Jur­te bereits am Frei­tag­abend am rich­ti­gen Platz und wir konn­ten sams­tags mit gutem Wet­ter recht ent­spannt in den Tag starten.
Neben der Auf­ga­be Fly­er zu ver­tei­len, mach­te die Pfadistu­fe einen Waf­fel­ver­kauf um ihr Eng­land­la­ger im kom­men­den Jahr zu finanzieren.
Wäh­rend der Gewer­be­schau kamen vie­le Kin­der um an unse­rer Spie­le­stra­ße zu spie­len doch die meis­ten zog es zum Feu­er machen vorbei.

Wir hat­ten wie üblich viel Spaß und freu­en uns auf das nächs­te Mal!

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VonGeorg

Don Bosco Tag 2022

Don Bosco Tag mal anders… 

Übli­cher­wei­se läuft unser Stam­mes­tag nach Sche­ma F ab, um 18 Uhr ein Pfadi­got­tes­dienst im Tem­pel­haus und anschlie­ßend ins GZ wo wir die Gulasch- und Kar­tof­fel­sup­pe essen, die die Lei­ter bereits mit­tags vor­be­rei­tet hat­ten. Im Anschluss noch unse­ren Jah­res­rück­blick als Dia­show und der gemüt­li­che Abend ist per­fekt. Natür­lich alles in beheiz­ten Innenräumen.

Dies­mal war fast alles anders und des­halb lie­fen auch schon mit­tags die Vor­be­rei­tun­gen auf Hoch­tou­ren. Coro­na hat uns auch dies­mal gezwun­gen neue Wege zu gehen. So haben wir unse­ren Got­tes­dienst auf die Stra­ße ver­legt und als Weg­im­pul­se aus­ge­führt, dabei ging es natür­lich um unse­ren Stam­mes­pa­tron – Johan­nes Don Bosco. Die Fackel­wan­de­rung, die um 17:30 Uhr am Gemein­de­zen­trum begann ende­te gegen 18:30 Uhr im Burg­gra­ben wo wir gemein­sam das Pfad­fin­der­ge­bet bete­ten und das Essen – dies­mal Hot­Dogs- eröff­ne­ten. Um coro­na­kon­form zu blei­ben, haben wir uns zu Beginn in zwei Grup­pen geteilt und den Burg­gra­ben ent­spre­chend mit meh­re­ren Feu­er­stel­len vorbereitet.

Als offi­zi­el­ler Abschluss dien­te die tra­di­tio­nel­le Dia­show, die wir mit­tels Bea­mer an die Außen­wand des Kirch­turms pro­ji­zier­ten. Den Abend lie­ßen wir gemüt­lich inner­halb der Grup­pen aus­klin­gen. Die­se neue Art, einen Don Bosco Tag zu ver­an­stal­ten mach­te Kin­dern und Erwach­se­nen Spaß

Neue Wege aus­zu­pro­bie­ren macht Spaß, das durf­ten wir bei die­se Akti­on erneut ler­nen, glück­li­cher­wei­se hat es nicht gereg­net, sonst hät­ten wir die beheiz­ten Innen­räu­me viel­leicht doch vermisst…
Schön, dass ihr alle da wart!

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VonGeorg

Christ­baum­ak­ti­on 2022

Anfang Janu­ar, wenn die Weih­nachts­zeit endet, haben in vie­len Haus­hal­ten auch die Christ­bäu­me aus­ge­dient. Nach­dem die Pfad­fin­der die­se letz­tes Jahr nicht ein­sam­meln konn­ten, war die Freu­de umso grö­ßer, dass die Samm­lung die­ses Jahr, wenn auch unter Ein­schrän­kun­gen, wie­der statt­fin­den konn­te. So tra­fen sich die ein­zel­nen Grup­pen die­ses Jahr gegen 9 Uhr direkt in ihren Gebie­ten, um Kon­tak­te zu ver­mei­den, und began­nen, die Christ­bäu­me gegen Spen­den zu sammeln.

Obwohl die­ses Jahr die Spen­den erst wäh­rend der Akti­on ein­ge­sam­melt wur­den, waren die Pfad­fin­der bereits gegen 14 Uhr fer­tig und konn­ten ihren Erfolg feiern.

Wir bedan­ken uns bei allen Unter­stüt­zern der Akti­on, die uns eine Spen­de für die Abho­lung gege­ben haben und bei der Fa. Wei­mann Lackier­tech­nik, der Fa. Oess & Bul­ling sowie bei pri­va­ten Unter­stüt­zern, die durch die Bereit­stel­lung der Fahr­zeu­ge die­se Akti­on ermög­licht haben. Die Erlö­se kom­men in vol­lem Umfang der Jugend­ar­beit von Stern­sin­gern und Pfad­fin­dern zu Gute.

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VonGeorg

Spen­den­über­ga­be Frie­dens­licht 2021

Wehr Dich – aber rich­tig“ – Unter­stüt­zung durch Spen­den­ak­ti­on der Pfadfinder

Am 4. Advent 2021 fand die Frie­dens­licht-Akti­on „Frie­dens­netz - ein Licht, das alle ver­bin­det“ statt. Dabei haben die Pfad­fin­der des Stam­mes Don Bosco aus Nec­kar­elz-Diedes­heim die­ses Licht in der Kir­chen­ge­mein­de ver­teilt. Die erziel­te Spen­den­sum­me in Höhe von 392,30 Euro wur­de ver­gan­ge­ne Woche dem Kin­der­schutz­bund NOK über­reicht. Ein­satz­zweck wird der Kurs „Wehr Dich - aber rich­tig“ sein, ein Gewalt­schutz­trai­ning für Kin­der und Jugend­li­che. Ziel des Trai­nings ist Selbst­be­haup­tungs- und Kon­flikt­lö­sungs­stra­te­gien zu erler­nen und früh­zei­tig bedroh­li­che Situa­tio­nen zu erkennen. 

Die Freu­de über die Spen­de war beim Vor­stands­team des Kin­der­schutz­bun­des groß: „Es ist wirk­lich sehr schön, dass ihr an uns denkt“, so die Geschäfts­stel­len­lei­te­rin Anet­te Weig­ler. Die Spen­den­sum­me dient dazu, den Eigen­an­teil der Schüler*innen zu mini­mie­ren. Die Finan­zie­rung für die kom­men­de Ver­an­stal­tung steht somit. Um den Kurs für die Teil­neh­men­den mög­lichst kos­ten­güns­tig anbie­ten zu kön­nen, ist der Kin­der­schutz­bund NOK regel­mä­ßig auf Spen­den angewiesen. 

Der Aus­tausch über aktu­el­le und geplan­te Aktio­nen bestä­tigt uns in der Aus­wahl des dies­jäh­ri­gen Spen­den­emp­fän­gers“, so Hed­wig Böh­rer, Vor­stands­mit­glied der Pfad­fin­der. Mit der Schnitt­men­ge im Bereich der Kin­der- und Jugend­ar­beit kön­nen sich bei­de Ver­ei­ne in Zukunft auch gemein­sa­me Pro­jek­te vorstellen. 

Wei­te­re Infos zum Kin­der­schutz­bund NOK: www.kinderschutzbund-nok.de

VonGeorg

Pfad­i­som­mer 2021

Pfad­i­som­mer des Stam­mes 02. - 08. August 2021

In die­sem Jahr muss­ten coro­nabe­dingt vie­le unse­rer Aktio­nen sowie all unse­re Grup­pen­stun­den bis zu den Pfingst­fe­ri­en aus­fal­len. Daher konn­ten wir lei­der kein nor­ma­les Som­mer­la­ger mit 10 bis 14 Tagen Dau­er anbie­ten, da ein­fach die Pla­nungs­si­cher­heit fehl­te. So ent­schie­den wir uns für ein hybri­des Modell, mit Feri­en­be­treu­ung wenn alle Stri­cke rei­ßen und einem klei­nen Wochen­end­la­ger als Abschluss.
Spannt die Sitz­mus­ku­la­tur an, denn das Lesen dau­ert ein Weilchen 😉
 

Zeitungsbericht

Von Lorenz
Das dach­ten sich vor eini­gen Wochen die Schüler:innen in Baden-Würt­tem­berg. Wie üblich ver­an­stal­te­te die Deut­sche Pfad­fin­der­schaft Sankt Georg (DPSG) aus Nec­kar­elz-Diedes­heim Stamm Don Bosco vom 02. August bis zum 08. August ein sie­ben­tä­gi­ges Feri­en­pro­gramm für Kin­der und Jugend­li­che. Anders als gewohnt konn­te wegen feh­len­der Pla­nungs­si­cher­heit kein gro­ßes Som­mer­la­ger orga­ni­siert wer­den, statt­des­sen wur­de ein hybri­des Feri­en­an­ge­bot, der sog. „Pfad­i­som­mer“, bestehend aus einer vier­tä­gi­gen Feri­en­be­treu­ung und einem drei­tä­gi­gen Zelt­la­ger, auf die Bei­ne gestellt. So hät­te das Pro­gramm auch bei stei­gen­den Infek­ti­ons­zah­len guten Gewis­sens statt­fin­den können.
In die­sen sie­ben Tagen wur­de viel gespielt und die Pfadfinder:innen hat­ten viel Freu­de dar­an, sich end­lich wie­der per­sön­lich zu tref­fen und am Feri­en­pro­gramm teilzunehmen.

Am ers­ten Tag wur­de dafür gesorgt, dass sich alle Teil­neh­men­den nament­lich ken­nen. Es wur­den auch Namens­schil­der gebas­telt und spä­ter T-Shirts bemalt. Diver­se Gelän­de­spie­le kreuz und quer durch Nec­kar­elz, Diedes­heim und Mos­bach waren Inhalt der fol­gen­den Tage, dabei wur­de ein ent­führ­ter Lei­ter wie­der zurück­ge­holt, ein Schatz gefun­den und auch eine Stadt­ral­lye erfolg­reich gemeis­tert. Für Spiel, Spaß und Bewe­gung war dabei stets gesorgt.

Zum krö­nen­den Abschluss gab es von Frei­tag bis Sonn­tag auch noch das drei­tä­gi­ge Zelt­la­ger am Natur­freun­de­haus in Zwin­gen­berg. Beson­de­re Freu­de kam sowohl bei den Kin­dern als auch bei den Leiter:innen auf, als sie abends gemein­sa­me Lager­feu­er mit Gesang ver­an­stal­te­ten. Doch nicht nur für Spie­le und Lager­feu­er war gesorgt, die Kin­der lern­ten auch eini­ge für Pfadfinder:innen unver­zicht­ba­re Tech­ni­ken: Ori­en­tie­rung mit Kar­te und Kom­pass, Holz spal­ten, schnit­zen und sägen, Feu­er machen, Weg­zei­chen legen, Kno­ten bin­den, Zel­te auf­bau­en und vie­les mehr.
Für vie­le der Kin­der war das ihr ers­tes Lager, doch Heim­weh gab es in die­sen Tagen kaum. Zusam­men sam­mel­ten die Pfadis Stö­cke im Wald, um spä­ter dar­auf Stock­brot zuzu­be­rei­ten. Das Küchen­team bescher­te alle auch noch mit wei­te­ren Köst­lich­kei­ten, wie zum Bei­spiel Chai - der tra­di­tio­nel­le Pfad­fin­der­tee mit Früch­ten dar­in. Und am Feu­er spiel­te die Lager­feu­er­band - zwei Gitar­ren und eine Uku­le­le - die schö­nen Pfad­fin­der­lie­der, die die Pfadfinder:innen auf ihren Lagern beglei­ten. Kurz­um, es war eine tol­le Woche für alle Teil­neh­men­den und viel­leicht konn­ten sich auch ein paar Eltern den­ken: "End­lich Ferien".

An die­ser Stel­le möch­ten wir uns bei der Fir­ma AZO GmbH + Co. KG aus Oster­bur­ken bedan­ken, die uns mit den not­wen­di­gen Selbst­tests ausstattete.
 
 

Lagertagebuch

Bei uns Pfad­fin­dern nen­nen wir unser Lager­ta­ge­buch "Pim­Pim", das war vor vie­len Jah­ren auf dem Umschlag eines Lager­ta­ge­buchs auf­ge­druckt, seit­her ist der Name geblie­ben. Die Namen sind absicht­lich gekürzt, das Ori­gi­nal gibts per Mail auf Anfrage.

 

Bildergalerie

Wei­te­re Bil­der und Bil­der in höhe­rer Auf­lö­sung gibts in der Cloud. Der Link wur­de per Mail verschickt.

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