Lager und Fahrten

VonGeorg

Ross­kur 2024

Super Ross­kur Level '24

geschrie­ben von der Roverrunde

Eine Ross­kur ist ein jähr­li­ches Event, dass nur die Rover­stu­fe und deren Lei­ter betrifft. Bei einem Lauf­weg von 63km (laut dem Orga­ni­sa­ti­ons­team) muss­ten die knapp 50 teil­neh­men­den Rover­stu­fen, die aus der gesam­ten Diö­ze­se stam­men, zehn Gelän­de­spie­le und zwei Krea­tiv­auf­ga­ben absol­vie­ren. Eine Ross­kur kommt meist auch mit einem Mot­to. Die­ses Jahr fiel die Wahl auf 'Super Mario' und brach­te sogleich auch eine Neue­rung mit sich. Zwi­schen den ein­zel­nen Sta­tio­nen gab es auch sechs von den unver­kenn­ba­ren ?-Boxen aus dem Mario-Uni­ver­sum zu fin­den. Die­se waren mit Vor­hän­ge­schlös­sern ver­se­hen, die mit­tels eini­ger kniff­li­gen Rät­sel, die man zum Beginn des Events erhielt, geknackt wer­den muss­ten und man sich somit eini­ge Extra­punk­te ver­die­nen konnte. 

Beim Ankom­men merk­te man durch die zahl­rei­chen Mario Ele­men­te, wie z.B. ein Burg­tor aus Kar­tons oder einer gesäg­ten Foto­wand, die sogar eini­ge Acces­soires wie Schnauz­bär­te und ver­schie­dens­te Kopf­be­de­ckun­gen (aus dem Mario-Uni­ver­sum stam­men­de ver­steht sich) mit sich brach­ten, schnell, dass sich das Orga­team viel Mühe und Gedan­ken gemacht, sowie viel Fleiß inves­tiert hat.
Außer­dem konn­te man anhand der Kos­tü­me zügig fest­stel­len, wie moti­viert man­che Grup­pen auf die­se Ross­kur waren. Doch wir haben natür­lich nicht an sol­che Beklei­dung gedacht. Nach dem Regis­trie­ren wur­den uns eine Kar­te mit der ers­ten mar­kier­ten Sta­ti­on aus­ge­hän­digt, sowie etwas Ver­pfle­gung. Zudem haben wir unser Tarp auf­ge­baut. Von wel­chem spä­ter bestimmt noch Gebrauch gemacht wurde… 

Mit einer Stun­de Start­ver­zö­ge­rung begab sich unse­re Grup­pe, bestehend aus Georg, Sarah und Samu­el - denn mehr war von unse­rer Rover­run­de lei­der nicht übrig - zur ers­ten Sta­ti­on. Bei die­ser ging es um das Kom­mu­ni­zie­ren und Koor­di­nie­ren durch ein Kachel­feld. Doch der Haken dabei war, dass die ers­te Per­son blind, die zwei­te Per­son taub und die letz­te Per­son stumm gemacht wur­de. Durch einen genia­len Ein­fall Georgs konn­ten wir die­se Sta­ti­on jedoch meis­tern und alle Punk­te mitnehmen. 

Ange­kom­men an der zwei­ten Sta­ti­on hat­ten wir schnell beschlos­sen, dass wir die­se gekonnt über­sprin­gen, da wir einen Kurz­film dre­hen soll­ten und wir kein Video dre­hen wollten. 

Die drit­te Sta­ti­on kon­fron­tier­te uns mit einem Klemp­ner­quiz, bei dem wir für jede rich­ti­ge Ant­wort ein zusätz­li­ches Rohr­teil beka­men. Die Rohr­tei­le wur­den dazu benö­tigt um Was­ser von A nach B zu trans­por­tie­ren (wer hätts gedacht). Obwohl wir beim Quiz nicht so gut abge­schnit­ten haben, konn­ten wir den­noch sechs Punk­te ergattern. 

Wer hat Lust auf Mario Par­ty? Denn genau das hat uns an der nächs­ten Sta­ti­on erwar­tet. Jeder von uns drei­en durf­te ein­mal wür­feln und dann das erwür­fel­te Minigame spie­len. Georg muss­te mit einem Medi­zin­ball Auf­stel­ler, die Mario­cha­rak­te­re dar­stell­ten, umwerfen;
Sarah muss­te einen Turm aus Schaum­stoff­mat­ten unter sich auf­bau­en, indem sie auf eben die­se sprang, wäh­rend die ande­ren bei­de sie damit bewar­fen. Im drit­ten Spiel muss­ten wir Was­ser in einen Kanis­ter umfül­len, indem wir unse­re Mün­der ver­wen­de­ten. Das alles muss­te unter Zeit­druck erle­digt wer­den, wobei die­ser uns nur im Was­ser­spiel störte. 

Um 02:30 Uhr ver­such­ten wir zu schla­fen. Da unser Tarp und unse­re Schlaf­ma­te­ria­len auf dem Zelt­platz waren, lie­ßen wir uns auf einer Holz­bank nie­der. Doch nach drei­ein­halb Stun­den ver­geb­li­chen Ver­su­chens beschlos­sen wir, die fünf­te Sta­ti­on zu besu­chen und muss­ten ärger­li­cher Wei­se fest­stel­len, dass dort die Schlaf­be­din­gun­gen viel bes­ser waren. 

Trotz unse­rer Müdig­keit haben wir die­se Sta­ti­on gut hin­be­kom­men. In die­ser muss­te Sarah ein Mario Kart (ein fern­ge­steu­er­tes Auto) durch eine Renn­stre­cke manö­vrie­ren. Da das allein zu ein­fach wäre, konn­te sie die Renn­stre­cke nicht sehen und Georg und Samu­el muss­ten ihr beschrei­ben, wie sie zu fah­ren hatte. 

Kurz durch ein mili­tä­ri­sches Sperr­ge­biet gewan­dert (wie kommt ihr dar­auf, dass wir uns ver­lau­fen hät­ten?), fan­den wir auch die sechs­te Sta­ti­on. Bevor Sarah und Samu­el den blin­den Georg durch einen Hin­der­nis­lauf navi­gier­ten, in dem er kei­ne Absper­run­gen berüh­ren durf­te und zehn Stei­ne sam­meln muss­te, räum­ten wir noch in einem Mario Kart Quiz ab. 

Die­se Sta­ti­on war auch die letz­te für uns.
Wir hat­ten beschlos­sen, dass wir zu KO sind um noch groß wei­ter­zu­ma­chen. In der nächst­ge­le­ge­nen Stadt (Bruch­sal) fuh­ren wir mit dem Bus zum Zelt­platz zurück. Am Zelt­platz haben wir dann erst­mal sechs Stun­den damit ver­bracht, uns im Auto aus­zu­ru­hen und dem dor­ti­gen Bur­ger King und dem Bau­haus einen Besuch abzu­stat­ten. Am Abend gab es pas­send zum Mot­to Pas­ta und die Siegerehrung. 

Unse­re Grup­pe beleg­te den 41./50. Platz. Auch wenn manch einer die­se Plat­zie­rung als schlecht erach­ten wür­de, sind 34 zurück­ge­leg­te Kilo­me­ter, teils bei gro­ßer Müdig­keit, eine beträcht­li­che Leis­tung. Die für uns drei ers­te Ross­kur, hat uns allen viel Spaß und Freu­de berei­tet, sowie unser Durch­hal­te­ver­mö­gen unter schwie­ri­gen Umstän­den, wie schmer­zen­den Füßen und Müdig­keit, und unse­ren Team­geist gestärkt. Wir haben ein­stim­mig Bock, noch ein­mal bei so etwas mit­zu­ma­chen, beim nächs­ten Mal auch ger­ne mit etwas Verstärkung 🙂

Wir bedan­ken uns beim Rover AK und dem Vor­be­rei­tungs­team vor Ort für die­se tol­le Aktion!

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VonGeorg

Sil­ves­ter­la­ger 2023

Sil­ves­ter im Brexbachtal 

geschrie­ben von Kira

Das Ziel des dies­jäh­ri­gen Sil­ves­ter­la­gers war schon beim Packen klar: Am 30. Dezem­ber bestück­ten wir den Mose­bus mit der all bekann­ten Tetris-Pack­tech­nik, obwohl wir gar kei­ne Zel­te mit­neh­men muss­ten. War­um schaff­ten wir dann doch den Bus SO voll­zu­pa­cken, dass die Gitar­re in der mitt­le­ren Rei­he Platz neh­men muss­te? Tja, das lag wohl an den 30 Spie­len und den ver­schie­dens­ten Koch­uten­si­li­en, wel­che wir über das letz­te Jahr ange­sam­melt hat­ten und wel­che nun drin­gendst aus­pro­biert wer­den sollten.
Also ging die Fahrt Rich­tung Brex­bach­tal los. Als wir anka­men und end­lich ein­ge­kauft hat­ten, betra­ten wir das Para­dies­chen (die Hüt­te), wel­ches sich schnell auch als ein sol­ches ent­pupp­te. Wir hat­ten zu Beginn nied­ri­ge Erwar­tun­gen: Eine Flä­che zum Schla­fen, ein Herd und ein Ofen wäre nett. Aber wir wur­den über­rascht: Vor uns lag ein gro­ßer Auf­ent­halts­raum mit Küchen­zei­le, Spü­le, Kühl­schrank, ein Ofen, eine Hei­zung und sogar ein eige­nes Bad mit Dusche :O. Den ers­ten Tag ver­brach­ten wir mit Mono­po­ly und ver­schie­de­nen Spie­len. Zum Abend­essen mach­ten wir uns Lagerdö­ner um uns auf das Schlem­mer­la­ger gut ein­zu­stel­len. Der nächs­te Tag war, wie kaum anders zu erwar­ten mit dem Mate­ri­al was wir dabei hat­ten, recht ähn­lich. Wir spiel­ten die kom­plet­te Rei­he an Brett­spie­len durch, von Catan über Car­ca­son­ne bis zu Mis­ter X. Wir nut­zen unse­re Zeit aber auch für sinn­vol­le Ein­hei­ten wie das Kochen auf dem Feu­er, mit doch eher nas­sem Holz. Die Maul­ta­schen­sup­pe war am Schluss trotz­dem sehr lecker 🙂. Außer­dem erkun­de­ten wir die Umge­bung unse­rer Hüt­te, wobei uns des Öfte­ren wort­wört­lich ein Baum in die Que­re kam. Am Abend, dem Sil­ves­ter­abend, ver­such­ten wir unser Glück an der Frit­teu­se. Es gab Tor­na­do­kar­tof­feln, Pom­mes, Nug­gets, Moz­za­rel­la Sticks und (zumin­dest für das Gewis­sen) einen Salat. Um das neue Jahr nun wirk­lich erfolg­reich zu star­ten, mix­ten wir gleich ver­schie­dens­te Sil­ves­ter­tra­di­tio­nen. An Neu­jahr ver­brach­ten wir die ers­ten 4 Stun­den nach dem Früh­stück erst ein­mal mit drei aus­gie­bi­gen Run­den „Wer bin ich?“. (Es ist aber auch wirk­lich schwer, wenn man das rech­te Twix, Räu­cher­schin­ken oder ein gebro­che­nes Herz ist…). Auch sonst schweiß­ten wir die Grup­pe über das Lager durch Team­buil­ding­maß­nah­men zusam­men (nicht mal bei Mono­po­ly ist ein Tisch geflo­gen). Den Abend lie­ßen wir mit Flamm­ku­chen und Brow­nies vom Gas­ofen aus­klin­gen. Der nächs­te Mor­gen war da schon etwas unent­spann­ter, da wir um 11 aus der Hüt­te sein woll­ten, aber erst um kurz vor 10 auf­stan­den (Über­ra­schung: wir haben es nicht pünkt­lich geschafft). Nach­dem die Hüt­te wie­der glänz­te und der Bus gepackt war, tra­ten wir gegen 11:30 Uhr den Heim­weg an. Lei­der mach­te uns (bzw. unse­rem Fah­rer Georg, Dan­ke an der Stel­le) der ein oder ande­re Auto­fah­rer auf der Auto­bahn das Leben schwer, indem er mit 100 km/h auf der lin­ken Spur schlich. Dazu kam dann noch ein Stau und eine Pau­se in unse­rem liebs­ten schwe­di­schen Möbel­haus. Nach­dem wir dann end­lich gegen 16:30 am Gemein­de­zen­trum anka­men, wur­de noch alles schnell gespült und auf­ge­räumt, sodass wir nun bereit für ein ähn­li­ches Lager im nächs­ten Jahr sind. 

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VonGeorg

Eng­land 2023

Eng­land­la­ger der Pfadistu­fe 2023

geschrie­ben von der Pfadistufe

Ein­mal im Leben erhal­ten jun­ge Pfad­fin­der zwi­schen 14 und 17 Jah­ren die Gele­gen­heit, ein gro­ßes, inter­na­ti-ona­les, Pfad­fin­der­la­ger zu besu­chen, ein soge­nann­tes World Scout Jam­bo­ree. Die­se Zelt­la­ger sol­len die Mög­lich­keit schaf­fen, ande­re Kul­tu­ren und Men­schen ken­nen­zu­ler­nen und einen inter­na­tio­na­len Aus­tausch zu ermög­li­chen, um für mehr Völ­ker­ver­stän­di­gung und einen Abbau an Vor­ur­tei­len zu sor­gen. Die­se Lager fin-den seit 1920 alle vier Jah­re statt.
Wäh­rend das dies­jäh­ri­ge Jam­bo­ree in Süd­ko­rea, von Kata­stro­phen geplagt, in den Schlag­zei­len auf­trat, be-gaben sich die Pfad­fin­der aus Nec­kar­elz Diedes­heim auf ein eige­nes, Kata­stro­phen­frei­es, inter­na­tio­na­les Zelt­la­ger in England.
Sie besu­chen das "Forest Fest", ein inter­na­tio­na­les Lager, in Wales­by in der Nähe von Not­ting­ham. Dort ver­brach­ten die neun Jugend­li­chen mit ihren drei Lei­tern fünf Tage mit einer eng­li­schen Part­ner­grup­pe aus Essex, mit der sie sich aus­tausch­ten und anfreun­de­ten. Sie lern­ten viel über die Kul­tur des jewei­lig ande­ren Lan­des und erkann­ten inter­es­san­te Gleich­hei­ten, sowie Unter­schie­de in der Pfad­fin­de­rei. Die Nec­kar­el­zer Pfadis wur­den dabei mit typisch eng­li­schem Essen bekocht und für die Eng­län­der gab es typisch deut­sche Spätz­le. Sie waren gro­ße Fans und freu­ten sich sehr über das Gast­be­schenk, eine Spätz­le­rei­be. Auf dem Lager gab es zudem jeden Tag zahl­rei­che Akti­vi­tä­ten, wie Klet­tern, Bogen­schie­ßen und Kanu­fah­ren, die mit der Part­ner­grup­pe besucht wurden.
Nach den viel zu kur­zen fünf Tagen mach­ten sich unse­re Pfad­fin­der auf zu ihrer Nachtour.
Dabei führ­te sie ihr Weg über Man­ches­ter und Liver­pool nach Bris­tol und anschlie­ßend nach Lyming­ton. Dort wur­den sie vom Mos­bach-Komi­tee und des­sen Grün­der unse­rer Part­ner­stadt emp­fan­gen. Die Pfadis beka­men eine Stadt­tour und lern­ten dabei den schö­nen, am Meer gele­ge­nen Ort und sei­nen Hafen ken­nen. Anschlie­ßend wur­den sie zum Tee und Kek­sen ein­ge­la­den, wo sie sich mit den Mit­glie­dern des Komi­tees aus­tau­schen konn­ten. Dabei erfuh­ren sie auch, dass eini­ge im Herbst nach Mos­bach kom­men wür­den. Am Ende wur­den Num­mern aus­ge­tauscht, damit man sich beim Besuch der Eng­län­der wie­der­se­hen kann.
Außer­dem mach­te unse­re Pfadistu­fe am fol­gen­den Tag einen Aus­flug nach Brown­sea Island, wo das ers­te Pfad­fin­der­zelt­la­ger statt­fand und das somit als Geburts­ort der Pfad­fin­der­be­we­gung welt­weit gilt. Dort leg­ten sie ihre Pfad­fin­der­ver­spre­chen ab und ver­brach­ten den Tag mit dem Erkun­den der Insel.
Als nächs­ten und vor­letz­ten Stopp leg­ten sie Lon­don ein. Dort ver­weil­ten sie ins­ge­samt fünf Tage. Dank der nahe­ge­le­ge­nen U-Bahn­sta­ti­on konn­te man im Hand­um­dre­hen in die Innen­stadt fah­ren. Dort wur­den in den dar­auf­fol­gen­den Tagen vie­le Muse­en sowie die Stadt an sich besich­tigt. Der letz­te Stopp der Tour war ein Ort an der Süd-Ost Küs­te, auf einem klei­nen Zelt­platz. Dort ver­brach­ten die Pfad­fin­der zwei letz­te schö­ne Tage in zwei nahe­ge­le­ge­nen klei­nen Städ­ten am Strand und besuch­ten das bekann­te "Dover Cast­le" und die "Saint Augustine's Abbey".
Am 18 August pack­ten die Pfad­fin­der ihrer Autos und bra­chen den Heim­weg an. Um 21.30 Uhr waren sie zurück am Gemein­de­zen­trum in Diedesheim.
Und somit ende­te das gemein­sa­me Aben­teu­er der Pfadistu­fe der DPSG Nec­kar­elz Deidesheim.

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VonGeorg

Johan­nis­feu­er 2023

Johan­nis­feu­er der Pfad­fin­der im Burggraben 

geschrie­ben von Tini

Am Sams­tag, den 17. Juni 2023 fand das Johan­nis­feu­er der Georgs­pfad­fin­der des Stam­mes Don Bosco Nec­kar­elz-Diedes­heim im Burg­gra­ben Nec­kar­elz statt. Das Fest star­te­te mit einem Gelän­de­spiel mit 9 Sta­ti-onen für Kin­der und Jugend­li­che rund um den Burg­gra­ben. Hier durf­ten sich die Teil­neh­men­den dar­in ver­su-chen unter ande­rem ein Spie­gelei auf dem Spa­ten zu bra­ten, über eine Seil­brü­cke - natür­lich mit pro­fes­sio-nel­ler Siche­rung - die nahe­ge­le­gen Elz zu über­que­ren oder auf­ge­häng­te Was­ser­bal­lons vom Kick-Rol­ler aus auf­zu­pik­sen. Bei der der anschlie­ßen­den Sie­ger­eh­rung durf­te nach Her­zens­lust die Scho­ko-Schaum-Kuss-Schleu­der aus­pro­biert werden.
Alles in allem ein ver­gnüg­li­cher Auf­takt, der nicht nur den Teil­neh­men­den, son­dern auch den Lei­tern, Eltern und Ehe­ma­li­gen rich­tig Spaß gemacht hat. Wäh­rend des Gelän­de­spiels waren bereits flei­ßi­ge Hel­fer dabei, das Johan­nis­feu­er auf­zu­bau­en. Ande­re berei­te­ten alles für das leib­li­che Wohl und für den Got­tes­dienst, der um 19 Uhr unter frei­em Him­mel statt­fand, vor.
Ein High­light des Got­tes­diens­tes, der von Dia­kon Erich Luf­fer gelei­tet wur­de, war neben der tol­len Pfadi-Band, natür­lich die Seg­nung und Ent­zün­dung des Feu­ers. Im Anschluss konn­ten es sich die Besu­che­rin­nen und Besu­cher mit Geträn­ken, Ham­bur­gern und Grün­kern­küch­le gut­ge­hen lassen.
Der Rest des Abends wur­de für vie­le net­te Gesprä­che und Gitar­ren­mu­sik am Lager­feu­er genutzt und bis spät in die Nacht hin­ein, die ein oder ande­re Pfad­fin­de­rer­in­ne­rung geteilt. „Das müs­sen wir nächs­tes Jahr auf jeden Fall wie­der machen. Ins­be­son­de­re auch dank der tat­kräf­ti­gen Unter­stüt­zung der vie­len Ehe­ma­li­gen und Eltern“ so Georg Böh­rer, Stam­mes­vor­stand des Stam­mes. „Es wäre ja schön, wenn dar­aus eine jähr­lich wie-der­keh­ren­de Tra­di­ti­on entstünde!“

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VonGeorg

Pfingst­la­ger 2023

Wir in Westernohe 

Dies­mal gibts man­gels Zeit die ich als Web­site Admin habe, kei­nen rich­ti­gen Bericht von unse­rem Lager, son­dern nur ein paar erklä­ren­de Wor­te. Die­ses Jahr nahm unser Stamm zum ers­ten Mal (seit lan­gem ?!) an Pfings­ten in Wes­ter­no­he (=PiW) teil. In Wes­ter­no­he ist das Bun­des­zen­trum der DPSG und zu Pfings­ten ist dort immer ein gro­ßes Lager, dies­mal kamen über 4.500 Pfad­fin­de­rin­nen und Pfad­fin­der, die meis­ten davon aus Deutsch­land aber auch ein paar inter­na­tio­na­le Gäs­te gab es. Für die Kin­der und Jugend­li­chen war drei Tage lang ein bun­tes Pro­gramm vol­ler Spaß und Freu­de, mit Work­shops von Freun­schafts­arm­bän­dern bis Mes­ser­schär­fen oder Schmie­den war alles dabei!
Wir sind als Stamm in drei Lagern unter­wegs gewe­sen, die Pfadistu­fe, die nur PiW besucht hat, die Wöl­f­lin­ge, die nach PiW noch in Wes­ter­no­he geblie­ben ist und die Jup­fis, die nach PiW ins Brex­bach­tal gewan­dert sind.
 
 
 

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VonGeorg

Jup­fi Wochen­en­de 2022

Käpt’n Blau­bär – Jupfi-Kinderaktion 

Am ver­gan­ge­nen Wochen­en­de ging es für unse­re Jup­fis nach Offen­burg ins Alte Was­ser­werk. Hier ver­brach­ten sie zwei Tage unter dem Mot­to „Käpt´n Blau­bär“ mit ande­ren Jung­pfad­fin­dern und Jung­pfad­fin­de­rin­nen aus der gan­zen Diö­ze­se Frei­burg. Mit viel Spiel und Spaß wur­den sie vor die Auf­ga­be gestellt das Blau des Käpt´n zu suchen und es ihm wie­der zurückzubringen.

Nach dem Ken­nen­ler­nen am Sams­tag­mor­gen durf­ten die Kin­der ihre Beu­tel und T-Shirts fär­ben, muss­ten einer Spin­ne ent­kom­men und konn­ten ihr eige­nes Lied dich­ten. Am Nach­mit­tag wur­den flei­ßig Boo­te gebaut und abends gab es eine Schatz­su­che. Natür­lich durf­te eine Zahn­putz­par­ty auch nicht fehlen.

Sonn­tags wur­den die gebau­ten Boo­te noch prä­sen­tiert und die Schatz­kis­te geöff­net, wel­che das Blau des Käpt´n ent­hielt. Danach war auf­räu­men ange­sagt und gegen 14:00 Uhr tra­ten wir den Heim­weg an.

Vie­len Dank an den Jup­fi-DAK für die­ses blau­tas­ti­sche Wochenende!

VonGeorg

Som­mer­la­ger 2022

>>> Geschrie­ben von der Pfadistufe
(Wie üblich braucht man Sitz­fleisch zum Lesen die­ses Lager­be­richts, eine Bil­der­ga­la­rie folgt am Ende - viel Spaß beim Lesen und Stöbern!)

 

Ein magi­sches Sommerlager …

Die­ses Jahr lau­te­te das Mot­to unse­res Som­mer­la­gers „Har­ry Pot­ter“. Da durch Coro­na lei­der eini­ge Zelt­la­ger aus­fal­len muss­ten, freu­ten wir uns alle umso mehr auf die nächs­ten zehn Tage.
Am 31. Juli tra­fen wir uns am Nec­kar­el­zer Bahn­hof um von dort aus dann zum Gleis 9 ¾ zu gelan­gen. Als wir dann alle durch die Mau­er gegan­gen waren, ver­ab­schie­de­ten wir unse­re Eltern (oder sie eher uns) und stie­gen auch schon in den Zug. Nach zwei Umstie­gen kamen wir dann end­lich um die Mit­tags­zeit in Appenwei­er an. Nach einer klei­nen Wan­de­rung, wel­che uns unter ande­rem durch die Meer­ret­tich­dorf­stra­ße führ­te, erreich­ten wir schließ­lich den Lager­platz. Die­ser war schon schön nach dem Mot­to des Lagers her­ge­rich­tet. Das hat­ten wir unse­ren super­du­per­tol­len Lei­tern zu ver­dan­ken, die bereits vier Tage vor uns für ein klei­nes Vor­la­ger ange­reist waren. Das hat­te einen wei­te­ren Vor­teil, näm­lich, dass wir weder das Feu­er­dach, noch die Küche oder gar Dumbledore’s Back­of­fice auf­bau­en muss­ten. Die Aula, sowie die Lei­ter­jur­te und die schnar­chen­de Hüt­te stan­den eben­falls schon. Zu unse­rem gro­ßen Leid­we­sen muss­ten wir den­noch unse­re eige­nen Zel­te auf­bau­en, womit wir dann auch gleich began­nen. Der Pro­zess des Zel­te­auf­bau­ens ver­lief über­ra­schen­der­wei­se ohne grö­ße­re Rei­bun­gen. Nach­dem die Rund­zel­te der Wös stan­den, schaff­ten es auch die Jup­fis und die Pfadis mit mega­su­per­toll gera­den Ein-/Zwei­bei­nen ihre Zel­te zu errichten. 

Ab die­sem Punkt begann das gro­ße Hei­ra­ten und es wur­den eini­ge Lager­hoch­zei­ten geplant (kur­ze Erklä­rung: Man ist für das Lager ver­hei­ra­tet und küm­mert sich wie ein Ehe­paar umein­an­der). Nach­dem eini­ge Paa­re mehr oder weni­ger inof­fi­zi­ell gehei­ra­tet hat­ten, beschlos­sen wir für zwei Paa­re eine rich­ti­ge Zere­mo­nie abzu­hal­ten. Die­se soll­te dann am nächs­ten Tag statt­fin­den. Anschlie­ßend lie­ßen wir den Abend noch am „Lager­feu­er“ aus­klin­gen, die­ses bestand aus 3-4 Ker­zen auf­grund von Waldbrandgefahr.

Am 2. Tag bra­chen eini­ge Leu­te, die anschei­nend die Pack­lis­te nicht ordent­lich gele­sen hat­ten 😉, auf, um sich Zau­ber­stä­be zu suchen und anschlie­ßend zu schnit­zen. Wäh­rend­des­sen blieb der Rest auf dem Lager­platz um sich Lager­ta­ge­bü­cher und Hoch­zeits­ein­la­dun­gen zu bas­teln oder sons­ti­ge Vor­be­rei­tun­gen für die­se zu tref­fen. Als die Zau­ber­stab­frak­ti­on wie­der zurück­ge­kehrt war, mach­ten wir uns auf, um end­lich den See näher zu erfor­schen. Dort ange­kom­men gab es ver­schie­de­ne Beschäf­ti­gun­gen, denen wir nach­gin­gen. Eini­ge zogen ihre Bah­nen durchs Was­ser oder schwam­men gar rüber ans ande­re Ufer, ande­re glit­ten ein­fach nur so durchs Was­ser und wie­der ande­re übten diver­se Ball­sport­ar­ten sowohl im Was­ser, als auch an Land aus. 

Am spä­ten Abend hiel­ten wir dann die wun­der­ba­re Hoch­zeits­ze­re­mo­nie ab. Es wur­de gepre­digt, gesun­gen und vie­les mehr. Durch unser megamä­ßi­ges Zeit­ma­nage­ment reich­te die Zeit lei­der nur für eines der bei­den traum­haf­ten Paa­re, da noch das Abend­pro­gramm auf dem Plan stand. Bei die­sem wur­den wir in unse­re Häu­ser ein­ge­teilt. Dafür wur­de uns der spre­chen­de Hut auf­ge­setzt und die­ser teil­te uns dann durch eine extrem pro­fes­sio­nell instal­lier­te Laut­spre­cher-Mikro­fon-Kon­struk­ti­on magi­sche Stim­me mit, ob wir in Huf­fle­puff, Rawen­claw, Sly­the­rin oder doch in Gryffin­dor lan­de­ten. Anschlie­ßend gab es noch Kuchen und wir gin­gen alle schlafen.
Diens­tags gab es zum Auf­ste­hen erst ein­mal eine sehr deh­nen­de Ein­heit Yoga. Nach die­ser gab es Früh­stück und anschlie­ßend färb­ten wir Hals­tü­cher, in den ent­spre­chen­den Far­ben unse­rer Hog­warts Häu­ser. Danach bra­chen wir in unse­ren Häu­ser­grup­pen zu einem Gelän­de­spiel auf. Die­ses ori­en­tier­te sich vom Inhalt her an „Har­ry Pot­ter und der Stein der Wei­sen“. So muss­ten wir bei­spiels­wei­se Schlüs­sel suchen, wel­che „weg­ge­flo­gen“ waren, ein Rät­sel um Zau­ber­trän­ke lösen, etc. Die letz­te Sta­ti­on bestand dar­in, Pro­fes­sor Quir­rel zu besiegen. 

Mitt­wochs hat­ten wir dann Unter­richt. Unse­re "Haus­leh­rer" lehr­ten uns die Kunst des Zau­berns, des Zau­ber­trän­ke­brau­ens, des Wahr­sa­gens und eini­ges mehr. Nach die­sem bezau­bern­den und sehr lehr­rei­chen Vor­mit­tag, bau­ten wir uns am Nach­mit­tag aus eini­gen Bier­bän­ken und einer sehr gro­ßen Pla­ne eine Was­ser­rut­sche. Auf der hat­ten wir dann mit sehr viel Spü­li und unse­rem Gum­mi­fla­min­go Clau­dia gro­ße Freu­de. Ursprüng­lich war der Plan danach noch Quid­ditch zu spie­len, jedoch war die Zeit dann schon so fort­ge­schrit­ten, dass wir das lie­ber auf einen spä­te­ren Zeit­punkt verschoben.

Am nächs­ten Tag war Stu­fen­tag. Jede Stu­fe mach­te sich also in aller Frü­he auf zu ihrem eige­nen Pro­gramm (Naja also außer die Jup­fis, die haben aus­ge­schla­fen). Die Wöl­f­lin­ge fuh­ren mit dem Bus zum Schwarz­wäl­der Frei­licht­mu­se­um Vogts­bau­ern­hof. Dort stell­ten sie dann ihre eige­ne But­ter her, wel­che auch gleich beim anschlie­ßen­den Mit­tag­essen ver­speist wurde.
Die Jup­fis blie­ben beim Zelt­platz und gin­gen zum See. Danach mach­ten sie noch Man­go- und Himbeereis.
Die Pfadistu­fe fuhr mit dem Zug nach Karls­ru­he. Dort ange­kom­men teil­ten sie sich in Grup­pen auf, um Scot­land Yard zu spie­len. Eine Grup­pe war also Mr. X und muss­te von den ande­ren gefun­den wer­den. Dank des 9€-Tickets konn­te dabei auch gleich die neue U-Bahn aus­ge­tes­tet wer­den, mit der alle Grup­pen im Blitz­tem­po durch die Stadt flit­zen konn­ten. Mit­tag­essen gab es dann im Schloss­park, bevor alle Frei­zeit hat­ten um Karls­ru­he noch auf eige­ne Faust zu entdecken.
Der Abend wur­de dann von allen Stu­fen gemein­sam am Lager­feu­er aus­klin­gen gelassen.
Frei­tags wur­den wir vom Regen geweckt. Die­ser hielt aber nicht lan­ge an, wes­halb wir mit unse­rem geplan­ten Pro­gramm star­ten konn­ten. Das Trima­gi­sche Tur­nier a.k.a. die Lager­olym­pia­de stand an. Wir hat­ten viel Spaß beim Tee­beu­tel­weit­wurf, Tee­lich­ter mit einer Was­ser­spritz­pis­to­le aus­sprit­zen, etc. Die­ser nas­se Spaß wur­de dann aber unter­bro­chen vom Post­kar­ten­schrei­ben und Mit­tag­essen. Anschlie­ßend ging es mit der 2. Hälf­te des Tur­niers wei­ter, die dann prak­ti­scher­wei­se auch gleich noch mit einem See­be­such ver­bun­den wur­de. Nach dem Abend­essen gab es dann auch noch eine Sie­ger­eh­rung, bei der ver­kün­det wur­de, dass Huf­fle­puff mit einem knap­pen Vor­sprung von 0,5 Punk­ten zu Gryffin­dor gewann.
Sams­tag war Kul­tur­tag. Wir besuch­ten die Schau­en­burg und den dazu­ge­hö­ri­gen Wald­lehr­pfad. Nach­dem wir den Wald­lehr­pfad been­det und zu Mit­tag geges­sen hat­ten, bil­de­ten sich zwei Grup­pen. Eine ging noch ein­mal zur Burg und erkun­de­te die­se noch ein biss­chen und die ande­re Grup­pe ging zum nahe­ge­le­ge­nen Spiel­platz um dort ent­we­der ein biss­chen aktiv zu wer­den oder (so wie der Groß­teil) zu ent­span­nen. Als die Burg­grup­pe dann am Spiel­platz ange­kom­men war gab es noch Eis. Danach sind wir wie­der mit dem Bus zum Zelt­platz gefahren.

Nach dem straf­fen aber den­noch spa­ßi­gen Pro­gramm der ver­gan­ge­nen Tage, ent­spann­ten wir am Sonn­tag ein wenig. Wir schlie­fen aus, spiel­ten Spie­le oder knüpf­ten Freund­schafts­arm­bän­der. Nach dem Mit­tag­essen spiel­ten eini­ge auch Quid­ditch und wir bau­ten die Was­ser­rut­sche noch­mal auf. Der rest­li­che Abend wur­de wie­der am "Feu­er" verbracht.

Dass sich das Lager all­mäh­lich dem Ende zuneig­te merk­te man beson­ders mon­tags. Zum einen dar­an, dass bereits eini­ge Zel­te abge­baut wur­den um am Abfahrts­tag (mor­gen) Zeit zu spa­ren, zum ande­ren am Tages­pro­gramm. Wir wur­den zunächst in unse­ren Häu­sern los­ge­schickt um mit einer Kar­te Hor­kru­xe zu fin­den. Die­se waren Holz­schei­te auf denen die Sym­bo­le der Din­ge die sie dar­stell­ten abge­bil­det waren. Nach nicht all­zu lan­ger Zeit kamen die Grup­pen schon zurück. Eini­ge hat­ten jedoch nicht alle Hor­kru­xe gefun­den. Wie sich spä­ter her­aus­stell­te lag dies bei einer Grup­pe dar­an, dass das Holz­stück ein­fach weg war, bei einer ande­ren jedoch dar­an, dass sie nicht rich­tig such­ten. Das Pro­gramm wur­de dann bis zum Abend pau­siert. In der Zwi­schen­zeit gin­gen die Wös und die Jup­fis zum See wäh­rend die Pfadis, wie bereits erwähnt, eini­ge Zel­te abbau­ten. Nach dem Abend­essen wur­den dann die Hor­kru­xe mit Hil­fe von Gryffin­dors Spalt­axt zer­stört. Anschlie­ßend besieg­ten wir noch Lord Vol­de­mort. Zur Fei­er des Tages gab es dann eine Par­ty, bei der es meeee­ga lecke­ren Kuchen und Bow­le gab.

Für eini­ge Pfadis begann der Diens­tag schon sehr früh. Da sie am Tag davor nicht mehr zum See gehen konn­ten, weil sie Zel­te abbau­ten, hat­ten sich eini­ge von ihnen vor­ge­nom­men so früh auf­zu­ste­hen, dass sie recht­zei­tig zum Wecken um 7 Uhr wie­der fer­tig geduscht auf dem Zelt­platz waren. So stan­den sie um 5:30 Uhr auf und mach­ten sich auf zum See. Die­ser war ent­ge­gen jeder Erwar­tung nicht so kalt wie es drau­ßen war. Tat­säch­lich war er im Ver­gleich zur Außen­tem­pe­ra­tur ange­nehm warm. Wie­der ange­kom­men am Zelt­platz wur­de dann auch schon der Rest geweckt. Nach einem kur­zen Früh­stück ging es schließ­lich ans Zel­te abbau­en. Nach­dem wir alles abge­baut, gespült, geputzt und ver­räumt hat­ten, mach­ten wir uns auf den Weg nach Hau­se. Nach erneut zwei Umstie­gen und etwas Ver­zö­ge­rung kamen wir auch end­lich wie­der in Nec­kar­elz am Bahn­hof an. Nach einem kur­zen Fuß­marsch waren wir dann schließ­lich am GZ. Den rest­li­chen Tag dort ver­brach­ten wir mit Zelt­pla­nen put­zen, Sachen auf­räu­men, etc. Am Ende vom Tag waren alle so müde, dass wir rela­tiv schnell ins Bett gingen.

Mitt­wochs wur­de noch der Rest sau­ber gemacht. Wir putz­ten Zelt­bö­den, räum­ten noch mehr Zeug auf, usw. Als wir damit end­lich fer­tig waren reflek­tier­ten wir. Unse­re Lei­ter waren dies­mal sehr krea­tiv was die Refle­xi­on anging. So wur­de der Küche bei­spiels­wei­se Feed­back gege­ben indem für alles Gute süßer Saft in einer Kan­ne mit Zitro­nen­saft für alles Schlech­te gemischt wur­de und wir am Ende selbst schme­cken konn­ten, wie das Lager allen geschmeckt hat (Shou­touts für die Krea­ti­vi­tät). Anschlie­ßend gab es noch ein Carée und wir san­gen ein Lied zum Abschluss. Dann gin­gen wir alle nach Hause.

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