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VonGeorg

Don Bosco Tag 2022

Don Bosco Tag mal anders… 

Übli­cher­wei­se läuft unser Stam­mes­tag nach Sche­ma F ab, um 18 Uhr ein Pfadi­got­tes­dienst im Tem­pel­haus und anschlie­ßend ins GZ wo wir die Gulasch- und Kar­tof­fel­sup­pe essen, die die Lei­ter bereits mit­tags vor­be­rei­tet hat­ten. Im Anschluss noch unse­ren Jah­res­rück­blick als Dia­show und der gemüt­li­che Abend ist per­fekt. Natür­lich alles in beheiz­ten Innenräumen.

Dies­mal war fast alles anders und des­halb lie­fen auch schon mit­tags die Vor­be­rei­tun­gen auf Hoch­tou­ren. Coro­na hat uns auch dies­mal gezwun­gen neue Wege zu gehen. So haben wir unse­ren Got­tes­dienst auf die Stra­ße ver­legt und als Weg­im­pul­se aus­ge­führt, dabei ging es natür­lich um unse­ren Stam­mes­pa­tron – Johan­nes Don Bosco. Die Fackel­wan­de­rung, die um 17:30 Uhr am Gemein­de­zen­trum begann ende­te gegen 18:30 Uhr im Burg­gra­ben wo wir gemein­sam das Pfad­fin­der­ge­bet bete­ten und das Essen – dies­mal Hot­Dogs- eröff­ne­ten. Um coro­na­kon­form zu blei­ben, haben wir uns zu Beginn in zwei Grup­pen geteilt und den Burg­gra­ben ent­spre­chend mit meh­re­ren Feu­er­stel­len vorbereitet.

Als offi­zi­el­ler Abschluss dien­te die tra­di­tio­nel­le Dia­show, die wir mit­tels Bea­mer an die Außen­wand des Kirch­turms pro­ji­zier­ten. Den Abend lie­ßen wir gemüt­lich inner­halb der Grup­pen aus­klin­gen. Die­se neue Art, einen Don Bosco Tag zu ver­an­stal­ten mach­te Kin­dern und Erwach­se­nen Spaß

Neue Wege aus­zu­pro­bie­ren macht Spaß, das durf­ten wir bei die­se Akti­on erneut ler­nen, glück­li­cher­wei­se hat es nicht gereg­net, sonst hät­ten wir die beheiz­ten Innen­räu­me viel­leicht doch vermisst…
Schön, dass ihr alle da wart!

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VonGeorg

Christ­baum­ak­ti­on 2022

Anfang Janu­ar, wenn die Weih­nachts­zeit endet, haben in vie­len Haus­hal­ten auch die Christ­bäu­me aus­ge­dient. Nach­dem die Pfad­fin­der die­se letz­tes Jahr nicht ein­sam­meln konn­ten, war die Freu­de umso grö­ßer, dass die Samm­lung die­ses Jahr, wenn auch unter Ein­schrän­kun­gen, wie­der statt­fin­den konn­te. So tra­fen sich die ein­zel­nen Grup­pen die­ses Jahr gegen 9 Uhr direkt in ihren Gebie­ten, um Kon­tak­te zu ver­mei­den, und began­nen, die Christ­bäu­me gegen Spen­den zu sammeln.

Obwohl die­ses Jahr die Spen­den erst wäh­rend der Akti­on ein­ge­sam­melt wur­den, waren die Pfad­fin­der bereits gegen 14 Uhr fer­tig und konn­ten ihren Erfolg feiern.

Wir bedan­ken uns bei allen Unter­stüt­zern der Akti­on, die uns eine Spen­de für die Abho­lung gege­ben haben und bei der Fa. Wei­mann Lackier­tech­nik, der Fa. Oess & Bul­ling sowie bei pri­va­ten Unter­stüt­zern, die durch die Bereit­stel­lung der Fahr­zeu­ge die­se Akti­on ermög­licht haben. Die Erlö­se kom­men in vol­lem Umfang der Jugend­ar­beit von Stern­sin­gern und Pfad­fin­dern zu Gute.

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VonGeorg

Spen­den­über­ga­be Frie­dens­licht 2021

Wehr Dich – aber rich­tig“ – Unter­stüt­zung durch Spen­den­ak­ti­on der Pfadfinder

Am 4. Advent 2021 fand die Frie­dens­licht-Akti­on „Frie­dens­netz - ein Licht, das alle ver­bin­det“ statt. Dabei haben die Pfad­fin­der des Stam­mes Don Bosco aus Nec­kar­elz-Diedes­heim die­ses Licht in der Kir­chen­ge­mein­de ver­teilt. Die erziel­te Spen­den­sum­me in Höhe von 392,30 Euro wur­de ver­gan­ge­ne Woche dem Kin­der­schutz­bund NOK über­reicht. Ein­satz­zweck wird der Kurs „Wehr Dich - aber rich­tig“ sein, ein Gewalt­schutz­trai­ning für Kin­der und Jugend­li­che. Ziel des Trai­nings ist Selbst­be­haup­tungs- und Kon­flikt­lö­sungs­stra­te­gien zu erler­nen und früh­zei­tig bedroh­li­che Situa­tio­nen zu erkennen. 

Die Freu­de über die Spen­de war beim Vor­stands­team des Kin­der­schutz­bun­des groß: „Es ist wirk­lich sehr schön, dass ihr an uns denkt“, so die Geschäfts­stel­len­lei­te­rin Anet­te Weig­ler. Die Spen­den­sum­me dient dazu, den Eigen­an­teil der Schüler*innen zu mini­mie­ren. Die Finan­zie­rung für die kom­men­de Ver­an­stal­tung steht somit. Um den Kurs für die Teil­neh­men­den mög­lichst kos­ten­güns­tig anbie­ten zu kön­nen, ist der Kin­der­schutz­bund NOK regel­mä­ßig auf Spen­den angewiesen. 

Der Aus­tausch über aktu­el­le und geplan­te Aktio­nen bestä­tigt uns in der Aus­wahl des dies­jäh­ri­gen Spen­den­emp­fän­gers“, so Hed­wig Böh­rer, Vor­stands­mit­glied der Pfad­fin­der. Mit der Schnitt­men­ge im Bereich der Kin­der- und Jugend­ar­beit kön­nen sich bei­de Ver­ei­ne in Zukunft auch gemein­sa­me Pro­jek­te vorstellen. 

Wei­te­re Infos zum Kin­der­schutz­bund NOK: www.kinderschutzbund-nok.de

VonGeorg

Pfad­i­som­mer 2021

Pfad­i­som­mer des Stam­mes 02. - 08. August 2021

In die­sem Jahr muss­ten coro­nabe­dingt vie­le unse­rer Aktio­nen sowie all unse­re Grup­pen­stun­den bis zu den Pfingst­fe­ri­en aus­fal­len. Daher konn­ten wir lei­der kein nor­ma­les Som­mer­la­ger mit 10 bis 14 Tagen Dau­er anbie­ten, da ein­fach die Pla­nungs­si­cher­heit fehl­te. So ent­schie­den wir uns für ein hybri­des Modell, mit Feri­en­be­treu­ung wenn alle Stri­cke rei­ßen und einem klei­nen Wochen­end­la­ger als Abschluss.
Spannt die Sitz­mus­ku­la­tur an, denn das Lesen dau­ert ein Weilchen 😉
 

Zeitungsbericht

Von Lorenz
Das dach­ten sich vor eini­gen Wochen die Schüler:innen in Baden-Würt­tem­berg. Wie üblich ver­an­stal­te­te die Deut­sche Pfad­fin­der­schaft Sankt Georg (DPSG) aus Nec­kar­elz-Diedes­heim Stamm Don Bosco vom 02. August bis zum 08. August ein sie­ben­tä­gi­ges Feri­en­pro­gramm für Kin­der und Jugend­li­che. Anders als gewohnt konn­te wegen feh­len­der Pla­nungs­si­cher­heit kein gro­ßes Som­mer­la­ger orga­ni­siert wer­den, statt­des­sen wur­de ein hybri­des Feri­en­an­ge­bot, der sog. „Pfad­i­som­mer“, bestehend aus einer vier­tä­gi­gen Feri­en­be­treu­ung und einem drei­tä­gi­gen Zelt­la­ger, auf die Bei­ne gestellt. So hät­te das Pro­gramm auch bei stei­gen­den Infek­ti­ons­zah­len guten Gewis­sens statt­fin­den können.
In die­sen sie­ben Tagen wur­de viel gespielt und die Pfadfinder:innen hat­ten viel Freu­de dar­an, sich end­lich wie­der per­sön­lich zu tref­fen und am Feri­en­pro­gramm teilzunehmen.

Am ers­ten Tag wur­de dafür gesorgt, dass sich alle Teil­neh­men­den nament­lich ken­nen. Es wur­den auch Namens­schil­der gebas­telt und spä­ter T-Shirts bemalt. Diver­se Gelän­de­spie­le kreuz und quer durch Nec­kar­elz, Diedes­heim und Mos­bach waren Inhalt der fol­gen­den Tage, dabei wur­de ein ent­führ­ter Lei­ter wie­der zurück­ge­holt, ein Schatz gefun­den und auch eine Stadt­ral­lye erfolg­reich gemeis­tert. Für Spiel, Spaß und Bewe­gung war dabei stets gesorgt.

Zum krö­nen­den Abschluss gab es von Frei­tag bis Sonn­tag auch noch das drei­tä­gi­ge Zelt­la­ger am Natur­freun­de­haus in Zwin­gen­berg. Beson­de­re Freu­de kam sowohl bei den Kin­dern als auch bei den Leiter:innen auf, als sie abends gemein­sa­me Lager­feu­er mit Gesang ver­an­stal­te­ten. Doch nicht nur für Spie­le und Lager­feu­er war gesorgt, die Kin­der lern­ten auch eini­ge für Pfadfinder:innen unver­zicht­ba­re Tech­ni­ken: Ori­en­tie­rung mit Kar­te und Kom­pass, Holz spal­ten, schnit­zen und sägen, Feu­er machen, Weg­zei­chen legen, Kno­ten bin­den, Zel­te auf­bau­en und vie­les mehr.
Für vie­le der Kin­der war das ihr ers­tes Lager, doch Heim­weh gab es in die­sen Tagen kaum. Zusam­men sam­mel­ten die Pfadis Stö­cke im Wald, um spä­ter dar­auf Stock­brot zuzu­be­rei­ten. Das Küchen­team bescher­te alle auch noch mit wei­te­ren Köst­lich­kei­ten, wie zum Bei­spiel Chai - der tra­di­tio­nel­le Pfad­fin­der­tee mit Früch­ten dar­in. Und am Feu­er spiel­te die Lager­feu­er­band - zwei Gitar­ren und eine Uku­le­le - die schö­nen Pfad­fin­der­lie­der, die die Pfadfinder:innen auf ihren Lagern beglei­ten. Kurz­um, es war eine tol­le Woche für alle Teil­neh­men­den und viel­leicht konn­ten sich auch ein paar Eltern den­ken: "End­lich Ferien".

An die­ser Stel­le möch­ten wir uns bei der Fir­ma AZO GmbH + Co. KG aus Oster­bur­ken bedan­ken, die uns mit den not­wen­di­gen Selbst­tests ausstattete.
 
 

Lagertagebuch

Bei uns Pfad­fin­dern nen­nen wir unser Lager­ta­ge­buch "Pim­Pim", das war vor vie­len Jah­ren auf dem Umschlag eines Lager­ta­ge­buchs auf­ge­druckt, seit­her ist der Name geblie­ben. Die Namen sind absicht­lich gekürzt, das Ori­gi­nal gibts per Mail auf Anfrage.

 

Bildergalerie

Wei­te­re Bil­der und Bil­der in höhe­rer Auf­lö­sung gibts in der Cloud. Der Link wur­de per Mail verschickt.

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VonGeorg

Coro­na Aktionen

Wie kann ich teilnehmen?

  •   Hygie­nekon­zept lesen und kei­ne SARS-CoV-2 typi­schen Sym­po­me oder Kon­takt zu Infizierten
  • Beschei­ni­gung für nega­ti­ves Test­ergeb­nis das nicht älter ist als: Schnell­test 48h, Schul­test 60h und PCR 72h
  • medi­zi­ni­sche Mund-Nasen-Bede­ckung mitbringen
  • Vor­anmel­dung für jede Akti­on über die­ses   For­mu­lar, wegen beschränk­ter Platzanzahl
  • Neu- und Schnup­per­mit­glie­der müs­sen den   Mit­glied­schafts­an­trag aus­fül­len für even­tu­el­le Kon­takt­rück­ver­folgng, SEPA Man­dat freilassen
  • Fra­gen? Schreib uns eine Mail oder ruf uns an   Kon­takt

 

 

 

 

 

Aktionsanmeldung



 
Aktu­ell gibt es kei­ne Akti­on zu der du dich online anmel­den kannst.

VonGeorg

Spen­den­über­ga­be Frie­dens­licht 2019

Am ver­gan­ge­nen Mon­tag, den 27. Janu­ar 2020, jähr­te sich die Befrei­ung des Ver­nich­tungs­la­gers Ausch­witz-Bir­ken­au zum 75. Mal. Die­ser Tag wird seit 1996 inter­na­tio­nal mit Gedenk­fei­ern began­gen - ins­be­son­de­re an Gedenk­stät­ten wird dar­auf auf­merk­sam gemacht. Unter dem Mot­to „Lich­ter gegen Dun­kel­heit“ wur­de deutsch­land­weit zu einem „Beleuch­tungs-Flashmob“ auf­ge­ru­fen, bei dem mög­lichst vie­le Gedenk­stät­ten für einen Zeit­raum von zwei Stun­den beleuch­tet wer­den sollten. 

Auch die KZ-Gedenk­stät­te Nec­kar­elz mach­te bei der Akti­on mit und so waren auch wir ein Teil davon. Denn wir ent­schie­den uns bereits Ende Novem­ber dazu, die Spen­den, die wir wäh­rend den Frie­dens­licht­got­tes­diens­ten im Dezem­ber sam­meln wür­den, an die KZ-Gedenk­stät­te Nec­kar­elz zu spen­den. Dort sol­len die Gel­der für die Arbeit mit Kin­dern und Jugend­li­chen ein­ge­setzt werden.

So tra­fen sich zwei Pfadis und vier Lei­ter am Mon­tag um 16:30 Uhr am Gemein­de­zen­trum, um zusam­men das Frie­dens­licht und den Spen­den­schenk zur Gedenk­stät­te zu brin­gen. Zu Beginn der Gedenk­fei­er wur­de der Scheck i.H.v. 666€ an Frau Roos, die 1. Vor­sit­zen­de des KZ-Gedenk­stät­te Nec­kar­elz e.V., über­ge­ben und mit dem Frie­dens­licht aus Beth­le­hem zün­de­ten wir sym­bo­lisch die Schein­wer­fer für den Flashmob an.

Nun erläu­ter­te Frau Roos den Besu­chern die Hin­ter­grün­de des heu­ti­gen Gedenk­ta­ges sowie den Anlass die­ses „Beleuch­tungs-Flashmobs“, sogar ein kur­zer Film wur­de gedreht. Zusätz­lich wur­de eine Inter­net­sei­te mit Fotos frei­ge­schal­ten, die nähe­re Infor­ma­tio­nen zu den Gedenk­stät­ten liefert.

Nach­dem die Schein­wer­fer ein­ge­schal­tet wur­den, konn­ten wir die beleuch­te­te Gedenk­stät­te in der Däm­me­rung noch auf uns wir­ken las­sen. Im Anschluss schau­ten wir uns zusam­men mit wei­te­ren Besu­chern der Gedenk­fei­er den Film „Alles ist erleuch­tet“ an. 

Bild:  Tho­mas Kottal

Bild:  DPSG Neckarelz-Diedesheim

Bild:  DPSG Neckarelz-Diedesheim

VonGeorg

Don Bosco Tag 2020

Für die Lei­ter und Rover begann der Don Bosco Tag schon am Mor­gen mit den Vor­be­rei­tun­gen, Tische wur­den auf­ge­stellt und deko­riert und die Tech­nik über­prüft. Die Auf­ga­be, 10kg Kar­tof­fel zu schä­len und zu wür­feln, 6kg Fleisch, 2kg Zwie­beln und meh­re­re Gemü­se zu schnei­den, scheint eine Auf­ga­be für einen gan­zen Tag zu sein, mit 9 flei­ßi­gen Pfad­fin­dern geht das aber inner­halb nur einer Stun­de. Nun galt es noch das Fleisch und Gemü­se anzu­bra­ten und die Kar­tof­fel- und Gulasch­sup­pe zu kochen. Nach ins­ge­samt zwei Stun­den waren wir mit allen Vor­be­rei­tun­gen fertig.

Um 17:30 Uhr ging es für die Band zur fina­len Pro­be in der Kir­che, nach und nach tru­del­ten Kin­der und Jugend­li­che aus allen Stu­fen ein. Im Got­tes­dienst ging es um Freund­schaft, was bedeu­tet sie für uns und wie gehen wir mit Freun­den um. Dafür bekam jeder ein Roh­ling für ein Freund­schafts­bänd­chen und die Auf­ga­be es bis zum Ende des Got­tes­diens­tes zu voll­enden und zu verschenken.

Nach dem Got­tes­dienst ging es ins Gemein­de­zen­trum zum gemüt­li­chen Bei­sam­men­sein, eine groß­ar­ti­ge Gele­gen­heit, um sich aus­zu­tau­schen und Ehe­ma­li­ge wie­der­zu­tref­fen. Nach dem Abend­essen zeig­ten die Rover eine Dia­show vom ver­gan­ge­nen Jahr (die Dia­show steht zum Down­load in der Cloud bereit). Auch ein Do-it-yourself Kno­ten­kurs wur­de von zwei ehe­ma­li­gen Pfad­fin­de­rin­nen ange­bo­ten, die­ser traf all­seits auf Begeis­te­rung und wur­de regel­recht von kno­ten­hung­ri­gen Kin­dern belagert.
Wir bedan­ken uns bei allen die die­sen schö­nen Tag ermög­lich haben, bei den Mit­glie­dern des Vor­be­rei­tungs­teams, bei der Band und den Kin­dern, die den Got­tes­dienst gestal­tet haben, bei den Rovern für die Dia­show und bei der Bäcke­rei Mey­er für die groß­zü­gi­ge Spen­de der Backwaren.

 

Viel Spaß beim Durch­schau­en der Bilder.
Alle Bil­der in Orgi­nal­grö­ße gibts hier: Link (bis 29.02.2020 verfügbar)

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