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VonGeorg

Frie­dens­licht 2022

Spen­den­über­ga­be an Mona-Lisa Mos­bach e.V. - 14. Januar

Unter dem Mot­to „Frie­den beginnt mit Dir!“ haben die Pfad­fin­de­rin­nen und Pfad­fin­der Deutsch­lands in der ver­gan­ge­nen Advents- und Weih­nachts­zeit wie­der das Frie­dens­licht aus Beth­le­hem ver­teilt. Denn jedes Jahr im Advent wird in Bet­le­hem ein Licht ent­zün­det und als Zei­chen des Frie­dens und Soli­da­ri-tät um die gan­ze Welt wei­ter­ge­reicht. In wei­ten Tei­len der Welt haben es sich die Pfad­fin­der zur Auf­ga­be gemacht, die­ses Licht wei­ter­zu­rei­chen und die Akti­on als Spen­den­ak­ti­on für loka­le Pro­jek­te zu nut­zen. Die Georgs­pfad­fin­der der DPSG Nec­kar­elz-Diedes­heim mach­ten sich am 3. Advent auf den Weg nach Spey­er, um das Frie­dens-licht dort zu emp­fan­gen und im Rah­men eines selbst­ge­stal­te­ten Got­tes­diens­tes am 4. Advent sowie den Got­tes­diens­ten am Hei­li­gen Abend in unse­rer Gemein­de zu verbreiten. 

Nach dem Got­tes­dienst konn­te jeder Besu­cher sich ein klei­nes Stück die­ses Frie­dens als bren­nen­de Ker­ze mit nach Hau­se neh­men, in der Regel war dies beglei­tet mit einer klei­nen Spende.
Die gesam­mel­ten Spen­den i.H.v. 420€ wur­den ver­gan­ge­nen Sams­tag an den Mona-Lisa Mos­bach e.V. für die Unter­stüt­zung des monat­li­chen Mit­tags­tischs über­reicht. Bei einer Cola und Kuchen wur­de sich wei­ter über Aktu­el­les in bei-den Ver­ei­nen aus­ge­tauscht. Beson­ders schät­zen sich bei­de Par­tei­en für ihr Enga­ge­ment im Ehren­amt und dem Durch­hal­te­ver­mö­gen, wenn es an Mög­lich-kei­ten fehlt.

Der Mona-Lisa Mos­bach e.V. ist ein Ver­ein von 36 Män­nern und Frau­en mit gemein­sa­mem Inter­es­se an der kuli­na­ri­schen Kul­tur. Wich­tig sind dabei das regio­na­le und sai­so­na­le Kochen und Backen sowie bewuss­tes Ein­kau­fen der Lebens­mit­tel. Zu den bis­he­ri­gen Pro­jek­ten gehö­ren regel­mä­ßi­ge Koch­kur­se im Kin­der­gar-ten „Kleck­se“ der Johan­nes­dia­ko­nie, das Anpflan­zen und Pfle­gen des Kräu­ter­gar­tens, das Ver­kau­fen der aus die­sen Kräu­tern und Gemü­se ge-koch­ten Köst­lich­kei­ten auf Natur­märk­ten und ein Cate­ringser­vice für gemein-nüt­zi­ge Ver­an­stal­tun­gen des Land­rats­amts in Mos­bach. Wegen feh­len­der Räu-me, muss­ten die klei-nen Lecke­rei­en immer im Pri­va­ten Haus­halt ange­rich­tet wer­den und gemein­sa­me Tref­fen fan­den in St. Josef statt.

Die Visi­on ist es über kuli­na­ri­sche Sei­te Wohl­fühl­räu­me für Begeg­nun­gen be-dürf­ti­ger Men­schen zu schaf­fen. Erst nach lan­ger Suche fand man pas­sen­de Räum­lich­kei­ten für die­ses Vor­ha­ben. Mit dem Ange­bot als Cate-ring­team die Kan­ti­ne des Land­rats­am­tes zu füh­ren, kann das Mona-Lisa Team die­se auch für ihre Pro­jek­te nutzen.

Seit der Eröff­nung im Okto­ber 2022 wird jeden zwei­ten Mitt­woch im Monat ein kos­ten­lo­ser Mit­tags­tisch für Rent­ner und Allein­ste­hen­de ange­bo­ten. Prio­ri­tät ist ein Auf­ein­an­der­tref­fen aller Men­schen. So ist die Ein­rich-tung bar­rie­re­frei und die Gereich­te wer­den vege­ta­risch serviert.

Mahn­wa­che Ukrai­ne - 24. Dezember 

Die 44. Mahn­wa­che in Mos­bach, wie stets durch ein über­par­tei­li­ches Gre­mi­um des Stadt­rats orga­ni­siert, fand auch am Mit­tag des Hei­li­gen Abends statt.
Auch die Pfad­fin­der des Bezirks wur­den ange­fragt, dort ihr Anspiel "Das klei­ne Frie­den", auf­zu­füh­ren, wel­ches an unse­ren Aus­sendungs­got­tes­diens­ten von Kin­dern gespielt wur­de. Statt Kin­dern, waren es hier Lei­ter aus allen vier Stäm­men. Neben unse­res Anspiels gab es noch meh­re­re Reden, dar­un­ter die Orga­ni­sa­to­ren und Herr Land­rat Dr. Achim Brötel.
Wir freu­en uns, dass trotz des Datum so vie­le gekom­men sind, um die Akti­on zu unter­stüt­zen und wün­schen Euch allen an die­ser Stel­le - fro­he Weihnachten!

Aus­sendung des Bezirk - 17. Dezember 

Am ver­gan­ge­nen Sams­tag, den 17. Dezem­ber, fand in St. Dio­ny­si­us in Haß­mers­heim die Aus­sendung des Frie­dens­lichts statt.
Der Got­tes­dienst wur­de wie jedes Jahr von allen Pfad­fin­der­stäm­men des Bezirks Oden­wald-Tau­ber mit­ge­stal­tet. Er stand, wie auch die dies­jäh­ri­ge Frie­dens­licht­ak­ti­on, unter dem Mot­to „Frie­den beginnt mit dir“.
Pas­send zum The­ma führ­ten die Kin­der aus den Stäm­men ein Anspiel auf, in dem es um den Frie­den ging, der von dem Hass, der Wut usw. gejagt wur­de. Der Frie­de ver­steck­te sich dar­auf­hin und begeg­ne­te der Lie­be, der Hoff­nung und ande­ren schö­nen Gefüh­len, bei denen er sich wohl fühl­te. Bereits in den Wochen zuvor beschäf­tig­ten sich die Kin­der in ihren Grup­pen­stun­den mit dem The­ma Frie­den. Dabei ent­stan­den vie­le schö­ne Ant­wor­ten auf die Fra­ge, was man denn sel­ber zum Frie­den bei­tra­gen kön­ne. Eini­ge davon wur­den dann im Got­tes­dienst vorgelesen.
Anschlie­ßend ver­ab­schie­de­te sich der Bezirk von dem anwe­sen­den Pfarr­ge­mein­de­rats­vor­sit­zen­den Man­fred Bopp, der die Jugend in der Kir­chen­ge­mein­de mit sei­nem jah­re­lan­gen Enga­ge­ment enorm unter­stütz­te. Abge­schlos­sen wur­de der Got­tes­dienst mit dem Pfad­fin­der­lied, das, wie die ande­ren Lie­der auch, von einer Band, bestehend aus Pfad­fin­de­rin­nen und Pfad­fin­dern des Bezirks, beglei­tet wur­de. Nach der Aus­sendungs­fei­er gab es noch ein gemüt­li­ches Bei­sam­men­sein am Lager­feu­er mit Chai und einer klei­nen Stärkung.

Emp­fang in Spey­er - Wöl­f­lin­ge und Jup­fis - 11. Dezember 

Pünkt­lich um 11:15 Uhr tra­fen sich die Wöl­f­lin­ge und Jup­fis am Bahn­hof in Nec­kar­elz. Mit der Bahn fuh­ren wir 1,5 Stun­den, mit einem schnel­len Umstieg in Mann­heim, nach Spey­er. Wir hät­ten in Mann­heim fast einen Lei­ter aus den Augen ver­lo­ren. Wäh­rend der Fahrt konn­ten wir die wei­ße Schnee­land­schaft beob­ach­ten, wel­che lei­der je näher wir unse­rem Ziel kamen, immer wei­ter abnahm und in Spey­er schließ­lich kein Schnee mehr übrigblieb.
Am Haupt­bahn­hof ange­kom­men tra­ten wir einen 15-minü­ti­gen Marsch bis zum Dom an. Da es noch eini­ge Zeit bis zum Got­tes­dienst war, teil­ten wir uns in 3er-Grup­pen auf, um den Weih­nachts­markt zu besu­chen. Wir konn­ten nun gemüt­lich über den Markt schlen­dern, 1-2 Tas­sen Pusch trin­ken, uns etwas Süßes von der Zucker­bu­de ein­pa­cken und den Hun­ger an der Crê­pe- oder Grill­bu­de stil­len. Als wir uns eine Stun­de spä­ter wie­der vor dem Dom tra­fen, mach­ten wir noch eine klei­ne Pin­kel­pau­se in der nahe­ge­le­ge­nen Gast­stät­te und gin­gen dann zusam­men in die Kirche.
Die gesam­te Kir­che war bis oben hin gefüllt mit Pfad­fin­dern aus ande­ren Stäm­men und ande­ren Ver­bän­den. Gegen Ende des Got­tes­diens­tes wur­de das Frie­dens­licht durch die Rei­hen in der Kir­che an alle Pfad­fin­der ver­teilt und wir ver­ab­schie­de­ten uns mit einem uns allen bekann­ten „Flin­ke Hän­de, flin­ke Füße“.
Im Anschluss an den Got­tes­dienst gaben uns ein paar net­te Pfad­fin­der allen noch einen Becher Punsch aus. Dann mach­ten wir uns auf den Rück­weg über den Weih­nachts­markt. Die­ses Mal haben wir die aus­ge­wie­se­nen Toi­let­ten gefun­den, und trot­te­ten anschlie­ßend zurück zum Bahn­hof. Wäh­rend der Zug­fahrt konn­te sich so man­cher Lei­ter noch ein Nicker­chen gön­nen, wäh­rend die Kin­der Skat spiel­ten. In Nec­kar­elz ange­kom­men war­te­ten schon die Eltern auf ihre Kin­der und wir ver­ab­schie­de­ten uns voneinander.

Emp­fang in Karls­ru­he - Pfadis - 11. Dezember 

An Sonn­tag, den 11. Dezem­ber, traf sich die, etwas klein aus­ge­fal­le­ne, Grup­pe der Pfad­fin­der­stu­fe um 12:45 Uhr am Gemein­de­zen­trum, um zusam­men in Karls­ru­he das Frie­dens­licht zu emp­fan­gen und danach gemein­sam auf den Weih­nachts­markt zu gehen.
Im GZ wur­den vor der Abfahrt zusam­men meh­re­re Ker­zen vor­be­rei­tet, die in einem Topf vol­ler Kies ver­gra­ben wur­den, damit sie nicht umfal­len konn­ten und so sicher für den Trans­port waren. Die Ker­zen waren spä­ter für eine Absi­che­rung der eigent­li­chen Frie­dens­licht Ker­ze gedacht, da die­se ger­ne mal aus geht.
Um 13 Uhr ergab sich die klei­ne Per­so­nen­an­zahl, näm­lich eine Grup­pe von fünf Jugend­li­chen + zwei Lei­ter, sogar als prak­tisch, da alle in einen VW Bus pass­ten, mit dem es dann, über die Auto­bahn, auf nach Karls­ru­he ging.
Ange­kom­men in der Ost­stadt ging es den Rest, bis zur Kir­che St. Ste­phan, zu Fuß.
In der rie­si­gen Kir­che saßen hun­der­te von Pfad­fin­der aus der Regi­on um den Altar, um den Got­tes­dienst, rund um das Mot­to „Frie­den beginnt mit dir“, zu fei­ern. Nach zahl­rei­chen Pfad­fin­der Lie­dern, einem Anspiel zum The­ma Frie­den unter den Men­schen, sowie einem lau­ten Frie­dens­ruf, der in ganz Karls­ru­he gehört wer­den soll­te, war der gro­ße Got­tes­dienst vor­bei und vor dem raus­ge­hen wur­de das Frie­dens­licht, von Ker­ze zu Ker­ze, weitergegeben.
Im Anschluss wur­de am Ein­gang für jeden Kin­der­punsch bzw. Glüh­wein ver­teilt, wel­cher sich in der eisi­gen Käl­te, von ca. -4 Grad, als ech­te Wohl­tat ergab. Jetzt ging es in Grup­pen auf die diver­sen Weih­nachts­märk­te der Groß­stadt. Das wun­der­ba­re Essen, die schö­ne Weih­nachts­mu­sik und der Anblick auf die gro­ße Innen­stadt brach­ten sogar die Käl­te in Ver­ges­sen­heit. So ging der Auf­ent­halt dort, mit dem Frie­dens­licht in der Hand, noch bis zu zwei Stun­den als der Marsch zurück ans Auto anstand. Dort wur­den die Ker­zen im Topf ange­zün­det und die­ser auf sei­nem eige­nen Platz gut ange­schnallt, damit dass Frie­dens­licht auch heil am Gemein­de­zen­trum ankommt. Nach ein wenig Stau pas­sier­te dann genau das.
Um 19 Uhr, und nach ein paar letz­ten Auf­räum­ar­bei­ten war ganz klar zu sagen, es war ein schö­ner Tag und wie­der­mal ein erfolg­rei­cher Emp­fang des Frie­dens­lichts im Stamm.

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VonGeorg

Fron­leich­nam 2020

Unter den gege­be­nen Bedin­gun­gen war die­ses Fron­leich­nams­fest eine ganz neue Erfah­rung. Zwar fand wie gewohnt der Got­tes­dienst statt, jedoch muss­te das Gemein­de­fest im Anschluss aus Hygie­ne­grün­den ent­fal­len. Durch Coro­na bedingt war es also mög­lich, den Burg­gra­ben, den tra­di­tio­nel­len Ver­an­stal­tungs­ort des Fron­leich­nam Got­tes­diens­tes, so her­zu­rich­ten wie vor über 50 Jah­ren der Got­tes­dienst nicht mehr gefei­ert wur­de. Am Mitt­woch­nach­mit­tag mach­ten sich ein gutes duzend Hel­fer dar­an, den Burg­gra­ben für den kom­men­den Tag her­zu­rich­ten. Das Wet­ter soll­te uns jedoch ein Strich durch die Rech­nung machen.

Don­ners­tag­mor­gens mach­ten wir uns also auf den Weg zur Kir­che, mit nur weni­gen Blu­men leg­ten wir einen klei­nen, aber fei­nen Blu­men­tep­pich. Bezug­neh­mend auch auf die aktu­el­le Ras­sis­mus­de­bat­te die der­zeit welt­weit dis­ku­tiert wird. Für uns ist klar: Ras­sis­mus hat in der kath. Kir­che, der kirch­li­chen Jugend­ar­beit und somit in unse­rer Ver­bands­ar­beit kei­nen Platz - streng dem Mot­to getreu - "Ich bin fremdenfreundlich!"

 

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VonGeorg

Fron­leich­nam 2019

Die­ses Jahr fand das Fron­leich­nams­fest zum ers­tem Mal seit fünf Jah­ren wegen schlech­tem Wet­ters nicht im Burg­gra­ben statt, das hieß für uns aber nicht weni­ger Arbeit. Statt im Burg­gra­ben hal­fen wir am Mitt­woch bei den Vor­be­rei­tun­gen in der Patt­berg­hal­le, die Pfadis und Rover ver­brach­ten die Nacht im GZ, wobei weni­ger geschla­fen und mehr gespielt wurde. 

Kurz nach 6:00 Uhr stan­den wir auf und früh­stück­ten, unse­re Moti­va­ti­on war dabei direkt von der Geschwin­dig­keit der Kaf­f­e­ma­schi­ne abhän­gig und so dau­er­te es eine knap­pe Stun­de bis alle wirk­lich fit waren und auf dem Kirch­platz stan­den. Gemein­sam mit eini­gen Minis­tran­ten leg­ten Jup­fis, Pfadis und Rover den dies­jäh­ri­gen Blu­men­tepp­eich für den Fest­got­tes­dienst. Im Got­tes­dienst durf­te unser Ban­ner natür­lich nicht fehlen. 🙂

Im Anschluss an das Hoch­amt ging es in die Patt­berg­hal­le wo schon die ers­ten Gäs­te war­te­ten, die sogleich von unse­ren Pfadis und Rovern bedient wur­den. Die Jup­fis und Wöl­f­lin­ge über­nah­men wie üblich den Geträn­ke­stand. Das Fest ging in die­sem Jahr gute sechs Stun­den lang, zwi­schen­durch gab es diver­se Ein­la­gen von Chö­ren und dem KiGa St. Marien.

 

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Mehr Bil­der von der Akti­on gibts in der Cloud: Link (bis 31.07.2019 verfügbar)

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VonGeorg

Stern­sin­ger­ab­schluss 2018

Mit 14 Stern­sin­gern und 3 Lei­tern tra­fen sich am Sams­tag die meis­ten unse­rer dies­jäh­ri­gen Stern­sin­ger zur Abschluss­ak­ti­on. Die­ses Jahr ent­schie­den wir uns Bow­len zu gehen. Nach zwei Spie­len waren die meis­ten noch nicht aus­ge­powert und gestärkt durch ein Eis haben wir noch lan­ge auf dem APG Schul­hof Fuß­ball und Fris­bee gespielt. Gegen 21 Uhr gab es dann end­lich Essen - Pizzabrötchen ?.

Bevor wir in unse­re Schlaf­sä­cke kro­chen, spiel­ten wir Wer­wolf mit Ker­zen und schau­ten anschlie­ßend eini­ge alte Bil­der durch.

Für das kom­men­de Jahr haben wir bereits flei­ßig Aus­flug­zie­le gesam­melt, nun muss nur noch das Taschen­geld von der Stern­sin­ger­ak­ti­on stimmen ?.

Lei­der ist es wegen des KDG mitt­ler­wei­le schwie­ri­ger Bil­der zu ver­öf­fent­li­chen. Um mehr von Per­so­nen, ins­be­son­de­re Gesich­ter, zu sehen, müsst ihr die Bil­der in der Cloud anschau­en. Daher gibts nur die­ses eine Grup­pen­bild hier.

Alle Bil­der in Orgi­nal­grö­ße gibts hier: Link (bis 30.09.2018 verfügbar)

Viel Spaß beim Bil­der durchschauen.

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VonGeorg

Johan­nis­feu­er 2018

Bereits am Frei­tag tra­fen sich Jup­fis und Pfadis um das Johan­nis­feu­er vor­zu­be­rei­ten. Da dies sehr ein­tö­nig war kön­nen wir nicht viel dar­über berich­ten ?. Den gan­zen Tag lang brach­ten wir Holz und Zelt­ma­te­ri­al in den Burg­gra­ben und bau­ten auch die ers­ten Schlaf­zel­te auf.

Sams­tags stan­den wir bereits um 8 Uhr auf und früh­stück­ten, dann hoben wir die Feu­er­stel­le aus, sor­tier­ten unser Holz für Lager­bau­ten und fin­gen damit an, eine Stel­zen­koh­te zu bau­en. Wäh­rend­des­sen wur­de auch das Feu­er auf­ge­schich­tet und der Burg­gra­ben für die Wort­got­tes­fei­er vor­be­rei­tet. Auch wenn es zwi­schen­durch sehr stres­sig wur­de, schaff­ten wir alles schnel­ler als gedacht und waren mit unse­rem Ergeb­nis zufrie­den. Zum Glück hat­ten wir genü­gend Ast­schei­ben für die Wort­got­tes­fei­er vor­be­rei­tet, damit jeder eine, oder zwei oder auch drei beschrif­ten konn­te ohne dass die 100 Stück leer wur­den, eini­ge Eltern waren dabei und auch eini­ge ande­re Gemein­de­mit­glie­der, lei­der fehl­te jede Spur vom Bezirk.

Ach wie­so erzähl ich noch? Ein Bild sagt mehr als tau­send Wor­te, oder in die­sem Fall 2134 Bilder…

 
Den Abend lie­ßen wir am Feu­er aus­klin­gen mit Gitar­re und Affen­rie­geln -Wunderbar!

Am Sonn­tag­mor­gen ging alles recht flott, bereits um 13 Uhr war alles abge­baut und auf­ge­räumt, das Gras geflickt und die Toi­let­ten geputzt, so konn­ten die Kin­der bereits um 14 Uhr abge­holt wer­den. Die Lei­ter­run­de traf sich abends noch auf ein Eis und kam zu dem Ergeb­nis, dass uns das Wochen­en­de so viel Spaß gemacht hat, dass das Johan­nis­feu­er nun jähr­lich statt­fin­den soll.

Wir bedan­ken uns herz­lich bei allen, die mit­ge­hol­fen haben und die­ses Wochen­en­de ermög­licht haben. Vor allem bei allen Kin­dern und Jugend­li­chen aus dem Stamm die flei­ßig gear­bei­tet haben, deren Eltern die uns ihre Kin­der zur Ver­fü­gung gestellt haben, der Lei­ter­run­de die für die Orga­ni­sa­ti­on ver­ant­wort­lich war, bei Mar­tin und Hedi für die gelun­ge­ne Wort­got­tes­fei­er und allen die ich hier ver­ges­sen habe. Vie­len Dank?!

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VonGeorg

Fron­leich­nam 2018

Auch in die­sem Jahr hat Fron­leich­nam für uns nicht erst am Fei­er­tag selbst begon­nen, son­dern sehr viel frü­her. Bereits im März nah­men eini­ge Lei­ter an dem Pla­nungs­tref­fen mit dem Gemein­de­team und ande­ren ehren­amt­li­chen Hel­fern. Anfang Mai färb­ten wir Säge­spä­ne für den Blu­men­tep­pich und an zwei Aben­den die­ser Woche hal­fen wir beim Auf­bau im Burggraben.

An Fron­leich­nam selbst ging es für uns um 6:30 Uhr los; den Blu­men­tep­pich zu legen. Wäh­rend eini­ge Minis­tran­ten bei dem Auf­bau des Altars hal­fen, leg­ten wir Pfadis in Eigen­re­gie den Blu­men­tep­pich, Blu­men hat­ten wir genug für zehn Fel­der und muss­ten -erfreu­li­cher Wei­se - nur sel­ten auf Säge­spä­ne zurück­grei­fen. Gegen 9:00 Uhr waren wir mit dem Blu­men­tep­pich und den letz­ten Vor­be­rei­tun­gen für den Got­tes­dienst fer­tig und geneh­mig­ten uns eine Früh­stücks­pau­se im Gemeindezentrum.

Kurz noch schick gemacht und schon ging es los zu Pro­gramm­punk Num­mer zwei: dem Got­tes­dienst. Ein Pfadi trug in Beglei­tung von zwei Jup­fis unser Ban­ner vor­aus, sorg­sam dar­auf bedacht, den Blu­men­tep­pich nicht zu beschä­di­gen. ? Nach zwei Stun­den Mes­se hal­fen wir beim Umbau von der Got­tes­dienst- zur Gemein­de­fest­lo­ca­ti­on. Da es reich­lich Hel­fer gab ging das sehr schnell und so konn­ten wir knapp 90 Minu­ten Mit­tags­pau­se machen bevor das Gemein­de­fest star­te­te. In die­ser Zeit gab es die mit Abstand bes­ten Fer­tigs­pa­ghet­ti mit Toma­ten­so­ße von dem Super­markt unse­res Vertrauens.

Wäh­rend des Gemein­de­fests betreu­ten die Jup­fis den Geträn­ke­stand und räum­ten die Tische ab, wel­che die Pfadis immer wie­der mit neu­en Bestel­lun­gen nach­füll­ten. Das gesam­mel­te Trink­geld der Pfadis wan­dert übri­gens in die gemein­sa­me Kas­se für das Eng­land­la­ger 2019. Zusam­men schuf­te­ten wir über sechs Stun­den bis auch der Abbau getan war. Glück­li­cher­wei­se reg­ne­te es nicht, auch wenn etwas küh­le­res Wet­ter wün­schens­wert wäre ?

 

 

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VonGeorg

Fron­leich­nam 2017

Um 7 Uhr ging es heu­te schon los, um bei den letz­ten Vor­be­rei­tun­gen für das Fron­leich­nams­fest mit­zu­hel­fen. Gemein­sam mit den Minis­tran­ten haben wir auch die­ses Jahr einen Blu­men­tep­pich im Burg­gra­ben gestal­tet, die­ser war lei­der nicht so rosig wie sonst, son­dern eher san­dig, da vie­le Blu­men schon welk waren. Als Ersatz haben wir dann gefärb­ten Sand ver­wen­det und die Ergeb­nis­se waren bes­ser als erwar­tet. Nach­dem der Blu­men­tep­pich gelegt wor­den war, ist es bereits 9:15 Uhr gewe­sen und wir muss­ten uns spu­ten um recht­zei­tig zum Got­tes­dienst wie­der in Kluft am Burg­gra­ben zu sein. Livi­en, beglei­tet von Sven und Tim, trug wäh­rend des Got­tes­diens­tes unser Banner.

Nach einer zwei­stün­di­gen Mit­tags­pau­se begann um 14 Uhr end­lich das Fest, die Wöl­f­lin­ge und Jup­fis betreu­ten den Geträn­ke­stand und räum­ten das Geschirr ab, wäh­rend die Pfadis bedien­ten. So schuf­te­ten wir gut vier Stun­den lang in der pral­len Son­ne bevor das Fest sich all­mäh­lich auf­lös­te, wir die Tische abbau­ten und den Burg­gra­ben auf­räum­ten. Zum Glück war das Wet­ter am Nach­mit­tag auf unse­rer Sei­te, auch wenn es sich am Abend gegen uns wandte.

 

 

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