Abfahrt 9:30 Uhr. Mit dieser Zeit im Hinterkopf war die anfängliche Stimmung etwas morgenmuffelig, dass man auch am letzten Samstag der Ferien so früh aufstehen muss ist schon unfair, oder?
Mit allgemein heiteren, wenn auch verschlafenen Gemütern machten wir uns also auf den Weg nach Heilbronn. In der DAV Kletterarena angekommen, zogen wir uns um und bekamen eine Sicherheitseinweisung. Nun ging der Spaß los!
Anfangs blieben wir im unteren Bereich und kletterten an den regulären Kletterwänden, nach etwas Übung sind wir von 8m auf 18m Wände umgestiegen. Als alle mehrmals die Chance zum Klettern hatten gingen wir nach und nach in den oberen Bereich, dort gibt es neben kurzen Kletterwänden auch eine Boulderhöhle und drei etwas andere Klettergeräte: eine Himmelsleiter, eine quergespannte Strickleiter und einen sich drehenden Kletterbalken. Hier war für jeden etwas dabei und selbst die Leiter, die die ganze Zeit sicherten, hatten Zeit sich an der Himmelsleiter oder der Boulderhöhle auszupowern.
Erschöpft aber glücklich ging es gegen 13 Uhr wieder nach Hause, dort kamen wir quasi auf die Minute pünktlich an.
Die Bilder von der Aktion gibts in der Cloud: Link (bis 31.03.2018 verfügbar)
Die Bilder haben übrigens den gleichen Namen in der Cloud.
(Das Passwort wurde per Mail verschickt oder auf Rückfrage webmaster@dpsg-nd.de)
Gut gelaunt trafen sich um 10:00 Uhr 5 motivierte Leiter im Gemeindezentrum. Innerhalb von zwei Stunden haben wir 6,5 kg Fleisch, 7,5 kg Kartoffeln und 2 kg Zwiebeln klein geschnitten, angebraten und zu einer leckeren Gulaschsuppe verarbeitet. Knapp eine Stunde köchelte das Gemisch, währenddessen putzten wir das Kochgeschirr und trafen die letzten Vorbereitungen für den Gottesdienst.
Nach einer kurzen Mittagspause traf sich die Band im Tempelhaus zur Probe. 90 Minuten lang musizierten sie bis die restlichen Pfadfinder um 18 Uhr allmählich eintrudelten. Der Gottesdienst verlief dank hervorragender Planung reibungslos, die Wölflinge übernahmen das Anspiel und den Dialog, die Jupfis die Fürbitten und die Pfadfinder und Rover die Lesung sowie das Schlussgebet. Zum Schluss gingen wir alle mit vor um mit dem Pfadfinderlied richtig Stimmung zu machen.
Wie üblich war der Abend nach dem Gottesdienst noch lange nicht zu Ende. Gemeinsam begaben wir uns in das Gemeindezentrum, wo wir gemeinsam Gulaschsuppe aßen. Nach dem leckeren Essen und den guten Gesprächen ließ auch die Diashow nicht mehr lange auf sich warten. Nach dem Jahresrückblick hörten wir noch den Jahresausblick.
Noch circa eine Stunde war das Gemeindezentrum gut gefüllt bis sich schließlich die meisten Familien gegen 22:00 Uhr auf den Heimweg machten. Die Leiterrunde blieb noch etwas, räumte auf und verbrachte einen geselligen Abend. Um 01:00 Uhr war dann auch schicht im Schacht und wir verließen das GZ
Wir alle freuen uns darauf, euch nächstes Jahr alle wieder zu sehen. Vielleicht ja auch schon früher beim Johannisfeuer oder bei der nächsten Fördervereinsversammlung.
Zum Schluss bleibt noch, sich bei allen zu bedanken, die den diesjährigen Don Bosco Tag mitgestaltet und ermöglicht haben. Vielen Dank an dieser Stelle!
Ein besonderer Dank geht an Hedi und Jojo die den Gottesdienst vorbereitet habe, an Kai von den Mosbacher Pfadfindern, der spontan für unseren kranken Cajónspieler einsprang und an Heike B. die einerseits für die Vegetarier und Veganer gekocht hat, zum anderen uns beim Kochen der Gulaschsuppe gecoacht hat.
Die Bilder vom Don Bosco Tag und die DiaShow gibts in HD als Download in unserer Cloud: Link (bis 31.03.2018 verfügbar)
Die Bilder haben übrigens den geleichen Namen in der Cloud.
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Um 8 Uhr 50 morgens haben wir uns am Gemeindezentrum getroffen, kurz nach neun waren wir dann auch vollzählig und die Christbaumaktion konnte starten. Wie von den Ministranten festgelegt wurden wir auf die verschiedenen Fahrzeuge aufgeteilt. Manche hatten Glück und bekamen einen Platz auf dem LKW, andere mussten auf dem Bulldog mitfahren, was auch nicht schlecht war, nur langsamer ? .
Drei Stunden lang haben wir Bäume gesammelt und aufgeladen, davon kann nicht viel Interessantes berichtet werden, deswegen ist hier ein schönes Bild von einem Baum (und Shania).
Die kleineren Fahrzeuge mussten mehrmals ihre Fracht abladen und so waren nur die LKW und der Bulldog bereits zum Mittagessen fertig mit ihren Bereichen und konnten entspannt essen. Nach dem Essen halfen die fertigen Gruppen beim Aufräumen, während die anderen Gruppen nochmals loszogen, bis 14 Uhr waren alle Gebiete baumfrei und jeder konnte nach Hause gehen.
Abschließend lässt sich sagen, dass nicht nur der Baumpreis die letzten beiden Jahre um je 50ct gestiegen ist, sondern auch die durchschnittliche Baumhöhe hat deutlich zugenommen (sowie deren Gewicht ?).
Auch in diesem Jahr war die Aktion sehr erfolgreich und wir freuen uns schon auf die nächste Aktion!
Dieses Jahr trafen wir uns bereits um 9 Uhr am Bahnhof Neckarelz, ganze zwei Stunden früher als in den letzten Jahren. Diese frühere Uhrzeit war bei dem ein oder anderen deutlich ins Gesicht geschrieben. Während wir auf den Zug warteten stießen erfreulicherweise ein paar Mosbacher Pfadis unerwartet zu uns dazu, gemeinsam machten wir uns also auf den Weg nach Speyer.
Nach knapp zwei Stunden Zugfahrt und einem Umstieg in Heidelberg kamen wir um halb zwölf am Hauptbahnhof Speyer an. Zuerst liefen wir gemeinsam zur Speyrer Gedächtniskirche um allen den Treffpunkt für später zu zeigen, dort teilten wir uns in kleinere Gruppen auf und hatten bis 13:30 Uhr Zeit, uns einmal quer durch den Weihnachtsmarkt zu futtern.
Mit Crêpes und Kinderpunsch gestärkt machten wir uns auf, den Gottesdienst zu besuchen, dieser begann um 14 Uhr in der Gedächtniskirche. Glücklicherweise waren wir etwas früher dran und bekamen sogar noch Sitzplätze. Leider bekamen wir vom Aussendungsgottesdienst nicht besonders viel mit, da wir in einem Seitenschiff saßen und keinen Lautsprecher in der Nähe und eine wunderbar verzierte Kanzel im direkten Blickfeld hatten, aber dennoch hielten wir beinahe fünf Stunden nach Abfahrt in Händen wegen was wir gekommen waren, das Friedenslicht. Nach der Verteilung wurde noch das Pfadfinderlied gespielt, was mit so vielen Pfadfindern immer ein Highlight ist, dann war der erste Gottesdienst heute auch schon zu Ende.
Wir versuchten unser bestes, schnell aus der Kirche zu gelangen um den nächsten Zug zu erwischen, leider ohne Erfolg, wir brauchten knapp 20 Minuten um alle hinauszukommen. Nach dem Fiasko im letzten Jahr hatten wir diesmal unseren eigenen Aussendungsgottesdienst 30 Minuten später angesetzt, diese Zeit haben wir auch gut gebrauchen können. Wir sprachen den Gottesdienst ein letztes Mal (und gleichzeitig ein erstes Mal) durch. Trotz einiger Improvisation und dank dem spontanen Einspringen von Martin und der tollen Vorbereitung von Hedi hat am Ende alles gut geklappt. Zum Abschluss der Wortgottesfeier zogen wir mit Fackeln und Kerzen hinaus, über den Weihnachtsmarkt und hinter die Kirche, dort sagen wir noch einige Lieder.
Vielen Dank an die Band, Martin und Hedi für die tolle Gestaltung des Gottesdienstes!
Viel Spaß beim Bilder durchschauen.
Alle Bilder in Orginalgröße gibts hier: Link (bis 31.03.2018 verfügbar)
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Am Samstag trafen wir uns um 16:30 Uhr am Segelflugplatz in Diedesheim, leider kamen viele trotz Email zum Gemeindezentrum, daher verzögerte sich unser Abendprogramm etwas. Gegen 17 Uhr konnten wir endlich loslaufen, mittlerweile war es im Wald schon sehr dunkel, aber das bereitete den Wölflingen keine Schwierigkeiten bei ihrem Aufstieg. Das Thema des Aufstiegs war Schneewittchen und die sieben Zwerge, da es genau sieben Wölflinge waren, die zu den Jupfis aufsteigen sollten. So fanden wir bereits an der ersten Station Schneewittchen, gespielt von Chenoa, und gemeinsam mit ihr meisterten wir den Weg. Auf dem Weg gab es einige Hindernisse und Aufgaben die von den Jupfis gestellt wurden, auch kreuzte der Jäger, gespielt von Felix, einige Male unseren Weg.
Zwei Stunden und etliche märchenhafte Aufgaben später kamen die Wölflinge am Bismarckturm an. Dort lösten sie die letzte Aufgabe und erspielten sich so ihre Halstücher, die wurden allerdings erst am GZ überreicht. Während die Wölflinge mit ihrer letzten Aufgabe beschäftigt waren, brach ein riesen Tumult in der Pfadistufe aus, anscheinend hatte niemand Material für die Stationen dabei, geschweige denn daran gedacht, die Halstücher zu besorgen. Wir hörten die Pfadis lauthals streiten, daher machten sich die Wölflinge und die neuen Jupfis bereits auf den Weg zum GZ. Die Jupfis, die aufsteigen sollten blieben um am improvisierten Aufstieg der Pfadistufe teilzunehmen, dieser bestand aus einem Spiel Schere, Stein, Papier gegen einen Pfadi und dem Aufstieg auf den Bismarckturm. Nach dem missglückten Aufstieg, fuhren die neune Pfadis gemeinsam mit Georg einkaufen und ließen die alten Pfadis laufen.
Im Gemeindezentrum wurde gespielt und gekocht als alle wieder da waren, natürlich in den neuen Stufen. Zum Abendessen gab es Maultaschensuppe mit vielen Buchstabennudeln. Um halb zwölf wurden alle ins Bett geschickt, die Pfadis waren verständlicherweise enttäuscht von ihrem Aufstieg und beschwerten sich daher nicht über die frühe Bettgehzeit. Das wars …
…? Nein natürlich nicht! Gegen ein Uhr nachts weckten die Pfadileiter die gesamte Pfadistufe um den richtigen Aufstieg durchzuführen. In warmen Klamotten und etwas dösig zogen wir mit Fackeln nochmals los. Um wach zu werden gab es für alle die wollten einen kleinen Schluck grünen Tabasco, als Wegzehrung gaben wir ihnen grünes Kratzeis. Das Ziel der Nachtwanderung war nochmals der Bismarckturm. Nach einer knappen Stunde waren wir auch schon oben, auf dem Weg gab es allerlei zu essen, grünen Wackelpudding mit Stäbchen, grüne Wasabinüsse, grünes Pesto, grünes Kratzeis und grünen Tabasco alles zum Thema grün eben. Oben angekommen liefen wir erneut die Treppen zur Plattform hoch, dort bekamen die Pfadis ihre neuen Halstücher überreicht.
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Pünktlich um 14.00 Uhr begann das JOTI im großen Saal des Gemeindezentrum Neckarelz. Zur Abwechslung waren diesmal auch unsere Nachbarstämme, die Waldstädter, Haßmersheimer und Mosbacher eingeladen und so hatten wir eine zahlreiche Beteiligung von etwa 25-30 Leuten. Zwar haben wir immernoch den Großteil der Teilnehmer gestellt, aber das kann sich ja im nächsten Jahr ändern ?.
Dieses Jahr wollten wir wollten uns wieder einmal am JOTA beteiligen und luden dazu die Amateurfunker ein. Um 15 Uhr waren sie mit dem Aufbau fertig und es konnte nach einer kurzen Einführung losgehen. Mehr dazu gibt’s auf der ?Homepage der Amateurfunker.
Die Wölflinge chatteten fröhlich und versuchten sich am Bingo, bis gegen 16.00 Uhr auch die Jupfi Stufe eitrudelte. Das Buffet war reichlich gefüllt mit überwiegend ungesunden Speisen. Aber eins fehlte trotzdem noch, nämlich Pfannkuchen. Marius, Sabrina und Shania machten eine Monatsration an Pfannkuchen die etwas nach Gemüsebrühe schmeckten. Um 19.00 verabschiedeten sich die Wölflinge, die Amatuerfunker waren auch schon aufgebrochen und so waren nur noch die Jupfis und Pfadis da.
Das Interesse am Chatten war bei den Jupfis schnell erschöpft, leider gab es dieses Jahr keinen Quizchannel und nur einen deutschen Chat. Das hat uns total den Wind den Segeln genommen, deswegen wurde eine 5-minütige Fußballpause im Keller eingelegt, die eine gute halbe Stunde dauerte. Gegen 21.00 Uhr wurde das vorbereitete Jeopardy gespielt, leider verlor es etwas seinen Reiz, da man googeln durfte. Dennoch war es witzig und die Gruppe die überwiegend aus Jupfis bestand gegen die Leiter und die Pfadis dominierte. Gegen halb 1 trat die Jupfi Stufe den Weg ins Bett an. Die Pfadis chatteten gemeinsam mit den Mosbacher Gästen bis tief in die Nacht mit.
Sonntags wurden wir viel zu früh geweckt und mussten gleich nach dem Frühstück mit dem Aufräumen beginnen. Das Aufräumen verlief gut und pünktlich um 11.00 wurde das Jamboree on the Internet beendet. Die Jupfis beseitigten noch ihre Schaumparty im Bad, da sie mit Seife statt Reinigungsmittel geputzt hatten, dann konnten wir endlich heim um unser Schlafdefizit aufholen zu können.
Der Bericht wurde geschrieben von: Jonathan
?Hier geht’s zur Homepage (und dem Bericht) der Amateurfunker.
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Heute wurde unsere ehemalige Stammesvorsitzende im Rathaus Mosbach getraut und wir waren zum Spalier stehen dabei.
-Lord Robert Baden-Powell
Wir wünschen dem frisch vermählten Paar, Marion und Ralf, nur das Beste und allzeit Gut Pfad!