Lager und Fahrten

VonGeorg

Lan­des­la­ger 2020 - Info

Das Lan­des­jam­bo­ree 2007 war das letz­te Groß­la­ger in Baden-Würt­tem­berg, nun gibt es end­lich wie­der ein Landeslager ?.
An die­sem Lager neh­men Stäm­me aus allen Ver­bän­den teil, unter dem Mot­to "Far­ben­mEEHr 2020 - Viel­falt erle­ben" begeg­nen sich Pfad­fin­de­rin­nen und Pfad­fin­der ver­schie­de­ner Ver­bän­de in gemisch­ten Unter­la­gern. So wer­den vie­le von euch wer­den zum ers­ten Mal auf Pfad­fin­der außer­halb des Bezirks tref­fen, viel­leicht sogar auf Pfad­fin­der aus ande­ren Ländern.

Die Teil­nah­me erfolgt als Bezirk.

Bezirksinfoabende

  • Sie kön­nen den Info­abend besu­chen der Ihnen am bes­ten passt, die Info­aben­de sind nicht an die Stäm­me gebunden 
    • Nec­kar­elz: Don­ners­tag, 09. Janu­ar 2020 - 18:00 Uhr
    • Wald­stadt: Sonn­tag 12. Janu­ar - 12:00 Uhr

    Du konn­test nicht zu einem Info­abend kom­men? Dann sprich dei­ne Lei­ter an oder schrei­be dei­ne Fra­ge unten in die Kommentare. 

wei­te­re Infos

    • Web­site: https://farbenmeehr2020.de/
    • Lager­platz: Goog­le Maps Link
    • Anmel­dung: Bit­te die in der "Anmel­dung" (s.u.) auf­ge­führ­ten Doku­men­te aus­fül­len und bei den Lei­tern abge­ben, die Anmel­dung im Online­sys­tem erfolgt dann durch die Leiter.
    • Früh­bu­cherra­batt: Anmel­dun­gen die bis zum 21. Febru­ar voll­stän­dig abge­ge­ben wur­den, erhal­ten ver­güns­tig­te Teilnahmetarife.
    • Geschwis­ter­bei­trag: Wenn bereits ein Kind mit Nor­mal­bei­trag ange­mel­det wur­de, kön­nen wei­te­re Kin­der zum Geschwis­ter­bei­trag ange­mel­det werden.
      Genaue­re Infos fol­gen sobald uns die Lager­lei­tung eine Ant­wort gibt. Aktu­ell gehen wir davon aus, dass Fami­li­en­mit­glie­der alters­über­grei­fend ab der 2. Per­son den "Geschwis­ter­bei­trag" zahlen.
    • Sozi­al­bei­trag: Bit­te nur aus­wäh­len, wenn sie sich dazu berech­tigt füh­len. Das schließt alle mit einem gerin­gen Ein­kom­men oder in einem sons­ti­gen finan­zi­el­len Eng­pass befind­li­chen Fami­li­en ein. Bit­te bei Abga­be der Anmel­dung die Lei­ter dar­auf hinweisen.
      Wenn Sie für einen Zuschuss aus dem Lan­des­ju­gend­plan (sie­he: https://www.oase-bw.de/form/edit/formId/10) qua­li­fi­ziert sind, kön­nen wir die Zuschüs­se i.H.v. 132€ pro Per­son für Sie bean­tra­gen. Unbe­dingt früh­zei­tig melden!

Berichterstattung

  • Vie­le Bil­der, vie­le Gesich­ter *
    • Cloud Neckarelz:
    • Web­site Neckarelz:
  • Eini­ge Bil­der, weni­ge Gesich­ter *

     
    *Auf der Website/Cloud von Nec­kar­elz wer­den wir ver­mut­lich die meis­ten Bil­der hoch­la­den. Da die Ser­ver in Deutsch­land ste­hen, ist hier die Spei­che­rung am unbe­denk­lichs­ten. Fron­tal­auf­nah­men die Gesich­ter zei­gen und nur sel­ten auf Face­book oder Insta­gram erschei­nen, wer­den dort hochgeladen.
    Auf Face­book und Insta­gram wer­den nicht vie­le, aber den­noch eini­ge Bil­der hoch­ge­la­den. Wir ach­ten bei Ser­vern im Aus­land dar­auf, mög­lichst weni­ge Gesich­ter zu zei­gen, das vari­iert jedoch je Stamm. Der Upload wird so sein, wie Sie es aus Ihren Stäm­men gewohnt sind. 

 
 

Die Nec­kar­el­zer Rover wol­len nach dem Lager eine Nachtour machen, ver­mut­lich Kanu­fah­ren im Bereich des Neckaroberlaufs.
 

 
 


 
Anmel­de­schluss: 21. Febru­ar 2020 / 24. April 2020

VonGeorg

Eng­land 2019

Pfad­fin­der auf gro­ßer Fahrt

Die Pfad­fin­der der DPSG Neckarelz/Diedesheim haben in Eng­land an einem inter­na­tio­na­len Zelt­la­ger teilgenommen.

In Hea­ther, einem klei­nen Ort in Lei­ces­ter­shire, fand die­ses Jahr ein inter­na­tio­na­les Zelt­la­ger mit über 5000 Pfad­fin­de­rin­nen und Pfad­fin­dern statt. Dabei waren auch wir, elf Jugend­li­che zwi­schen 14 und 18 Jah­ren sowie zwei Lei­ter aus Nec­kar­elz-Diedes­heim und Umge­bung. Mit zwei VW Bus­sen ging die Fahrt zum Zelt­la­ger dank Schul­be­frei­un­gen bereits am letz­ten Schul­tag los. Das war auch nötig, denn bis zum Errei­chen des Lager­plat­zes lagen min­des­tens 12 Stun­den Auto­fahrt plus eine Fähr­über­fahrt vor uns. Nach einem gan­zen Tag Fahrt hat­te kei­ner mehr gro­ßen Lust, die Zel­te auf­zu­schla­gen und so ver­brach­ten wir die ers­te Nacht in den Autos.

Sams­tags erreich­ten wir den Lager­platz in der Nähe von Not­ting­ham frü­her als geplant und konn­ten im strö­men­den Regen unse­re Zel­te auf­bau­en. Wir hat­ten auch kei­ne ande­re Begrü­ßung in Eng­land erwar­tet als Regen und waren ent­spre­chend vor­be­rei­tet. Die Zel­te stan­den dadurch recht schnell und wir konn­ten uns zum ers­ten Mal auf dem Lager selbst umschau­en. Mit­tags gab es Ves­per, spä­ter soll­ten wir noch zu schät­zen ler­nen, wie gut ech­tes Brot schmeckt, denn bereits am Sams­tag­abend waren zwei hei­mi­sche Besen­bro­te rest­los ver­nich­tet wor­den und drei Wochen eng­li­sches „Brot“ waren in Aussicht.

Die fol­gen­den Tage waren gefüllt von spie­le­ri­schen Pro­gramm­an­ge­bo­ten, das eher für Kin­der als für Jugend­li­che gedacht war, jedoch knüpf­ten wir schnell Kon­tak­te mir Pfad­fin­dern aus aller Welt: mit Kana­di­ern, Islän­dern, Aus­tra­li­ern, … und erwei­ter­ten somit das offi­zi­el­le Pro­gramm. Im inter­na­tio­na­len Zelt konn­te man aller­hand über das Leben und Pfad­fin­den in ande­ren Län­dern der Erde ler­nen, in den Unter­la­ger­zel­ten gab es abends klei­ne Par­tys und im Haupt­zelt wur­de jeden Abend eine Show oder einen Live­au­f­tritt gebo­ten. Beglei­tet wur­de bei­na­he jeder Tag von einem oder meh­re­ren Regen­schau­ern, die ein­zi­ge Aus­nah­me war der drit­te Tag. Die­ser Tag blieb drei Wochen lang der ein­zi­ge Tag, an dem wir Son­nen­creme brauch­ten. Da das Wet­ter sich nicht ver­bes­ser­te, muss­te das Lager am fünf­ten Tag abge­bro­chen wer­den, da die Schlamm­p­füt­zen zu tief waren und auch mit Stroh und Hack­schnit­zeln kei­ne Abhil­fe geschaf­fen wer­den konn­te. Zudem waren eini­ge Zel­te bereits weg­ge­schwemmt wor­den. Um eini­ge Zelt­plät­ze wur­den Grä­ben mit Mini­bag­gern aus­ge­ho­ben und auch der Park­platz wur­de mit Rad­la­dern und Bag­gern wie­der für die Abfahrt prä­pa­riert. Zwi­schen­zeit­lich kamen nur Trak­to­ren durch.


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VonGeorg

Bezirks­la­ger 2019

Unter dem Mot­to „fit. gesund. und gut drauf“ ver­an­stal­te­ten die Pfad­fin­der des DPSG Bezirks Oden­wald-Tau­ber ihr dies­jäh­ri­ges Bezirks­la­ger. Mit über 60 Teil­neh­me­rin­nen und Teil­neh­mern ver­brach­ten sie ein Wochen­en­de auf dem Jugend­zelt­platz in Eber­bach, bei dem den Kin­dern und Jugend­li­chen eine gesun­de Lebens­wei­se näher­ge­bracht wurde.
Bei ver­schie­dens­ten Akti­vi­tä­ten und Spie­len, wur­de den Teil­neh­men­den bei­spiels­wei­se gezeigt, wie man gesund lebt, auf was bei einer aus­ge­wo­ge­nen Ernäh­rung zu ach­ten ist und wie man sich fit hält. Selbst­ver­ständ­lich war das Mot­to auch bei der Ver­sor­gung zu spü­ren. Das Essen bestand über­wie­gend aus sai­so­na­len und vege­ta­ri­schen Zuta­ten, die größ­ten­teils aus der Regi­on stamm­ten und vor Ort frisch zube­rei­tet wor­den sind. Das Mot­to kam bei den Pfad­fin­de­rin­nen und Pfad­fin­dern sehr gut an und vie­le nah­men die auf dem Lager gesam­mel­ten Impres­sio­nen mit nach Hause.

 

Viel Spaß beim Durch­schau­en der Bilder.

VonGeorg

Kanu­hi­ke der Pfadis 2018

Früh mor­gens ging es los, um 6 Uhr traf sich die Pfad­fin­der­stu­fe zur Abfahrt ins Kanu­la­ger. Nach knapp drei Stun­den Fahrt kamen wir in Wetz­lar an wo unse­re Tour begin­nen soll­te. Doch wie das so ist, spiel­te das Wet­ter nicht mit wie gewollt und es reg­ne­te bei unse­rer Ankunft wie in Strö­men also fuh­ren wir wei­ter nach Leun und ver­kürz­ten unse­re Tour um ca. 8km. Nach einem aus­gie­bi­gen Mit­tag­essen hat­te es auf­ge­hört zu reg­nen und wir konn­ten end­lich die Kanus zu Was­ser lassen.

Für vie­le war es heu­te das ers­te Mal in einem Kanu und so klap­per­ten wir in den ers­ten Kilo­me­tern abwech­selnd bei­de Ufer ab und lern­ten so alle Bäu­me und Büsche an den Ufern ken­nen. All­mäh­lich ent­wi­ckel­te sich ein gewis­ser Rhyth­mus und wir kamen recht flott vor­an, nach zwei Schleus­gän­gen und dem ein­zi­gen Schif­fahrts­tun­nel Deutsch­lands kamen wir bei unse­rem Zelt­platz an, aus­ge­powert und hung­rig bau­ten wir unser Zelt auf und koch­ten Reis mit Cur­ry­so­ße. Es war ein tol­ler Ein­stieg in das ers­te Stu­fen­la­ger seit vie­len Jahren.

Jeden Abend gab es eine Abend­run­de zu einem der vier Ele­men­te: Feu­er, Was­ser, Erde und Luft. Am Ende der Abend­run­de gab es je zwei oder drei klei­ne Fra­gen, zu denen wir uns Gedan­ken machen und unse­ren Trupp dar­an teil­ha­ben las­sen sollten.

Hier könn­te eine Schil­de­rung über viel Pad­de­lei, Mit­tag­essen in den Kanus und einen Schwan, der uns über län­ge­re Zeit ver­folg­te ste­hen, tut sie aber nicht.

Am letz­ten Abend bau­ten wir unser Zelt im Bier­gar­ten eines Cam­ping­plat­zes auf und lie­ßen den Abend mit Sing Sang und Chai um die Mücken­ker­ze her­um aus­klin­gen, Mücken­ker­ze daher, weil sie kei­ne fern­hielt son­dern anzog.

Mor­gens stan­den wir um kurz nach 6 Uhr auf und fei­er­ten den 14. Geburts­tags eines Trüpp­lings, dann ging alles sehr schnell und das muss­te es auch, wir hat­ten noch eini­ge Kilo­me­ter vor uns und muss­ten pünkt­lich den Zug in Lim­burg zurück nach Leun erwi­schen. Etwas gestresst setz­ten wir unse­re Kanus um 8:32 Uhr mit zwei Minu­ten Ver­spä­tung ins Was­ser ein, pad­del­ten wie ver­rückt und schleus­ten uns zwei Mal bis wir um kurz nach zwölf end­lich am Ziel anka­men. Nun hat­ten Johan­nes und Georg noch etwa 15 Minu­ten um zwei Kilo­me­ter durch Lim­burg zu Jog­gen, wäh­rend­des­sen aßen wir Pfadis gemüt­lich zu Mit­tag. Etwa zwei­ein­halb Stun­den spä­ter kamen sie mit den Autos zurück, wir ver­lu­den die Kanus und schon ging es wie­der heimwärts.

 

Viel Spaß beim Bil­der durchschauen.

VonGeorg

Heim­fahrt – Tag 11

Heu­te Mor­gen wur­den wir von den ers­ten Strah­len der Son­ne sanft geweckt. Nach­dem alle aus ihren Schlaf­sä­cken gekro­chen waren, pack­ten wir unse­re Iso­mat­ten und Schlaf­sä­cke zusam­men. Schon vor dem Früh­stück wur­den die Kothen abge­baut, da wir alle schnell nach Hau­se woll­ten. Frisch gestärkt putz­ten wir die Zel­te und ver­lu­den das Gepäck in die Autos. Um 10:30 Uhr ver­lie­ßen uns die Pfadis, um mit dem Gepäck vor­zu­fah­ren und schon einen Groß­teil im Gemein­de­zen­trum aus­zu­la­den und wie­der ein­zu­räu­men. Die pas­sier­te von den unglaub­lich tol­len Pfadis in mör­de­ri­scher Geschwin­dig­keit, sodass sie noch eine Stun­de auf die ande­ren War­ten muss­ten. Letzt­end­lich waren alle froh wie­der zu Hau­se im kusche­li­gen Bett und unter einer war­men Dusche und natür­lich auch den Eltern und Geschwis­tern zu sein. Den­noch freu­en wir uns alle schon aufs nächs­te Lager.

 

Das Lager­ta­ge­buch wur­de von den Teil­neh­mern geschrie­ben und wird dem Wort­laut ent­spre­chend veröffentlicht.

VonGeorg

Nutel­la Badge – Tag 10

Heu­te war eigent­lich ein sehr ent­spann­ter Tag. Wir schlie­ßen bis 8:00 Uhr und danach früh­stück­ten wir erst ein­mal in aller Ruhe und Gemütlichkeit…naja durch schrei­en­de Kin­der mit weni­ger Ruhe …. Zusätz­lich war heu­te die Chan­ce gege­ben das Nutel­la-Badge fer­tig zu machen. Nach dem Früh­stück fin­gen alle an zu packen und die Pfadis und Lei­ter began­nen ihre Jur­ten abzu­bau­en. Nach­dem alle gestärkt waren vom Mit­tag­essen, das aus dem gest­ri­gen Abend­essen und nor­ma­lem BWK bestand, ging es für alle ab zum See. Dort konn­ten wir ein letz­tes Mal baden gehen oder ein­fach nur am “Strand“ sit­zen. Nach­dem die 20kg-Melo­ne ver­putzt war, lie­fen wir sin­gend zurück zum Lager­platz. Dort bau­ten die Pfadis und Lei­ter das Feu­er­dach sowie die bei­den Jur­ten ab, put­zen die Pla­nen und pack­ten sie ein. Die Jup­fis und Wös dusch­ten sich und mach­ten ihre Diens­te (Küche, …) in der Zwi­schen­zeit. Um 19:00 Uhr gab es dann Tor­tel­li­ni mit Schin­ken-Käse-/To­ma­ten­so­ße. An die­ser Stel­le <3-lichen Dank an die Küche, die uns stehts mit lecke­rem essen ver­sorg­te. Wir ver­brach­ten den Abend wie immer am Lager­feu­er und been­de­ten den Tag etwas frü­her um am nächs­ten Tag fit für die Abrei­se zu sein.

 

Das Lager­ta­ge­buch wur­de von den Teil­neh­mern geschrie­ben und wird dem Wort­laut ent­spre­chend veröffentlicht.

VonGeorg

Bau­ern­hö­fe, Bau­ern­hö­fe und noch mehr Bau­ern­hö­fe … - Tag 9

Nach­dem wir von den Lei­tern um 8:00 Uhr geweckt wur­den, gab es lecke­res Früh­stück, bei dem wir unser Nutel­la-Badge fer­tig machen konn­ten. Als wir mit dem Früh­stück fer­tig waren, pack­ten wir unse­re Sachen für den Bau­ern­hof, da heu­te Kul­tur­tag war.  Nach der ein­stün­di­gen fahrt zum „Bau­ern­hof“ erfuh­ren wir, dass es ein Frei­licht­mu­se­um war. Auf dem Gelän­de such­ten wir uns ein gemüt­li­ches Plätz­chen im Schat­ten und mach­ten BWK. Wir besich­tig­ten vie­le alte Bau­ern­häu­ser und sogar eine alte Müh­le, die wirk­lich noch funk­tio­nier­te und wir aus­pro­bie­ren durf­ten. Auf dem Gelän­de gab es außer­dem noch vie­le Tie­re, wie zum Bei­spiel Pfer­de und Scha­fe. Auch der Spiel­platz war sehr inter­es­sant. Als wir uns um 16:00 Uhr wie­der tra­fen, gaben wir unser rest­li­ches Taschen­geld für Eis und Süßig­kei­ten aus und mach­ten und danach wie­der auf den Heim­weg. Als wir dann end­lich am Lager anka­men gab es zum Abend­essen Reis mit Scheiß (Reis mit Gemü­se). Danach dusch­ten wir und erle­dig­ten unse­re Diens­te. Ab 20:00 Uhr setz­ten wir uns ans Lager­feu­er und lie­ßen den Tag gemüt­lich ausklingen.

 

Das Lager­ta­ge­buch wur­de von den Teil­neh­mern geschrie­ben und wird dem Wort­laut ent­spre­chend veröffentlicht.

 

 

Grup­pen­bild der Pfadis vor der Nachtwanderung