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VonGeorg

Johan­nis­feu­er 2018

Bereits am Frei­tag tra­fen sich Jup­fis und Pfadis um das Johan­nis­feu­er vor­zu­be­rei­ten. Da dies sehr ein­tö­nig war kön­nen wir nicht viel dar­über berich­ten ?. Den gan­zen Tag lang brach­ten wir Holz und Zelt­ma­te­ri­al in den Burg­gra­ben und bau­ten auch die ers­ten Schlaf­zel­te auf.

Sams­tags stan­den wir bereits um 8 Uhr auf und früh­stück­ten, dann hoben wir die Feu­er­stel­le aus, sor­tier­ten unser Holz für Lager­bau­ten und fin­gen damit an, eine Stel­zen­koh­te zu bau­en. Wäh­rend­des­sen wur­de auch das Feu­er auf­ge­schich­tet und der Burg­gra­ben für die Wort­got­tes­fei­er vor­be­rei­tet. Auch wenn es zwi­schen­durch sehr stres­sig wur­de, schaff­ten wir alles schnel­ler als gedacht und waren mit unse­rem Ergeb­nis zufrie­den. Zum Glück hat­ten wir genü­gend Ast­schei­ben für die Wort­got­tes­fei­er vor­be­rei­tet, damit jeder eine, oder zwei oder auch drei beschrif­ten konn­te ohne dass die 100 Stück leer wur­den, eini­ge Eltern waren dabei und auch eini­ge ande­re Gemein­de­mit­glie­der, lei­der fehl­te jede Spur vom Bezirk.

Ach wie­so erzähl ich noch? Ein Bild sagt mehr als tau­send Wor­te, oder in die­sem Fall 2134 Bilder…

 
Den Abend lie­ßen wir am Feu­er aus­klin­gen mit Gitar­re und Affen­rie­geln -Wunderbar!

Am Sonn­tag­mor­gen ging alles recht flott, bereits um 13 Uhr war alles abge­baut und auf­ge­räumt, das Gras geflickt und die Toi­let­ten geputzt, so konn­ten die Kin­der bereits um 14 Uhr abge­holt wer­den. Die Lei­ter­run­de traf sich abends noch auf ein Eis und kam zu dem Ergeb­nis, dass uns das Wochen­en­de so viel Spaß gemacht hat, dass das Johan­nis­feu­er nun jähr­lich statt­fin­den soll.

Wir bedan­ken uns herz­lich bei allen, die mit­ge­hol­fen haben und die­ses Wochen­en­de ermög­licht haben. Vor allem bei allen Kin­dern und Jugend­li­chen aus dem Stamm die flei­ßig gear­bei­tet haben, deren Eltern die uns ihre Kin­der zur Ver­fü­gung gestellt haben, der Lei­ter­run­de die für die Orga­ni­sa­ti­on ver­ant­wort­lich war, bei Mar­tin und Hedi für die gelun­ge­ne Wort­got­tes­fei­er und allen die ich hier ver­ges­sen habe. Vie­len Dank?!

Viel Spaß beim Bil­der durchschauen.

Lei­der ist es wegen des KDG mitt­ler­wei­le schwie­ri­ger Bil­der zu ver­öf­fent­li­chen. Um mehr von Per­so­nen, ins­be­son­de­re Gesich­ter, zu sehen, müsst ihr die Bil­der in der Cloud anschauen.

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Alle Bil­der in Orgi­nal­grö­ße gibts hier: Link (bis 30.09.2018 verfügbar)

(Das Pass­wort wur­de per Mail ver­schickt oder auf Rück­fra­ge webmaster@dpsg-nd.de)

VonGeorg

Fron­leich­nam 2018

Auch in die­sem Jahr hat Fron­leich­nam für uns nicht erst am Fei­er­tag selbst begon­nen, son­dern sehr viel frü­her. Bereits im März nah­men eini­ge Lei­ter an dem Pla­nungs­tref­fen mit dem Gemein­de­team und ande­ren ehren­amt­li­chen Hel­fern. Anfang Mai färb­ten wir Säge­spä­ne für den Blu­men­tep­pich und an zwei Aben­den die­ser Woche hal­fen wir beim Auf­bau im Burggraben.

An Fron­leich­nam selbst ging es für uns um 6:30 Uhr los; den Blu­men­tep­pich zu legen. Wäh­rend eini­ge Minis­tran­ten bei dem Auf­bau des Altars hal­fen, leg­ten wir Pfadis in Eigen­re­gie den Blu­men­tep­pich, Blu­men hat­ten wir genug für zehn Fel­der und muss­ten -erfreu­li­cher Wei­se - nur sel­ten auf Säge­spä­ne zurück­grei­fen. Gegen 9:00 Uhr waren wir mit dem Blu­men­tep­pich und den letz­ten Vor­be­rei­tun­gen für den Got­tes­dienst fer­tig und geneh­mig­ten uns eine Früh­stücks­pau­se im Gemeindezentrum.

Kurz noch schick gemacht und schon ging es los zu Pro­gramm­punk Num­mer zwei: dem Got­tes­dienst. Ein Pfadi trug in Beglei­tung von zwei Jup­fis unser Ban­ner vor­aus, sorg­sam dar­auf bedacht, den Blu­men­tep­pich nicht zu beschä­di­gen. ? Nach zwei Stun­den Mes­se hal­fen wir beim Umbau von der Got­tes­dienst- zur Gemein­de­fest­lo­ca­ti­on. Da es reich­lich Hel­fer gab ging das sehr schnell und so konn­ten wir knapp 90 Minu­ten Mit­tags­pau­se machen bevor das Gemein­de­fest star­te­te. In die­ser Zeit gab es die mit Abstand bes­ten Fer­tigs­pa­ghet­ti mit Toma­ten­so­ße von dem Super­markt unse­res Vertrauens.

Wäh­rend des Gemein­de­fests betreu­ten die Jup­fis den Geträn­ke­stand und räum­ten die Tische ab, wel­che die Pfadis immer wie­der mit neu­en Bestel­lun­gen nach­füll­ten. Das gesam­mel­te Trink­geld der Pfadis wan­dert übri­gens in die gemein­sa­me Kas­se für das Eng­land­la­ger 2019. Zusam­men schuf­te­ten wir über sechs Stun­den bis auch der Abbau getan war. Glück­li­cher­wei­se reg­ne­te es nicht, auch wenn etwas küh­le­res Wet­ter wün­schens­wert wäre ?

 

 

Viel Spaß beim Bil­der durchschauen.

Lei­der ist es wegen des KDG mitt­ler­wei­le schwie­ri­ger Bil­der zu ver­öf­fent­li­chen. Um mehr von Per­so­nen, ins­be­son­de­re Gesich­ter, zu sehen müsst ihr die Bil­der in der Cloud anschauen.

Alle Bil­der in Orgi­nal­grö­ße gibts hier: Link (bis 31.08.2018 verfügbar)

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VonGeorg

Säge­spä­ne fär­ben für Fronleichnam

Heu­te haben wir mit Ver­tre­tern aller Stu­fen in wei­ser Vor­aus­sicht Säge­spä­ne für Fron­leich­nam gefärbt, viel­leicht gibt es in die­sem Jahr mehr Blu­men als im Letz­ten? Mal sehen, lus­tig war es heu­te dennoch!

Vie­len Dank an alle Helfer!

VonGeorg

Klet­tern 2018

Abfahrt 9:30 Uhr. Mit die­ser Zeit im Hin­ter­kopf war die anfäng­li­che Stim­mung etwas mor­gen­muf­fe­lig, dass man auch am letz­ten Sams­tag der Feri­en so früh auf­ste­hen muss ist schon unfair, oder?

Mit all­ge­mein hei­te­ren, wenn auch ver­schla­fe­nen Gemü­tern mach­ten wir uns also auf den Weg nach Heil­bronn. In der DAV Klet­ter­are­na ange­kom­men, zogen wir uns um und beka­men eine Sicher­heits­ein­wei­sung. Nun ging der Spaß los!

 

Anfangs blie­ben wir im unte­ren Bereich und klet­ter­ten an den regu­lä­ren Klet­ter­wän­den, nach etwas Übung sind wir von 8m auf 18m Wän­de umge­stie­gen. Als alle mehr­mals die Chan­ce zum Klet­tern hat­ten gin­gen wir nach und nach in den obe­ren Bereich, dort gibt es neben kur­zen Klet­ter­wän­den auch eine Boul­d­er­höh­le und drei etwas ande­re Klet­ter­ge­rä­te: eine Him­mels­lei­ter, eine quer­ge­spann­te Strick­lei­ter und einen sich dre­hen­den Klet­ter­bal­ken. Hier war für jeden etwas dabei und selbst die Lei­ter, die die gan­ze Zeit sicher­ten, hat­ten Zeit sich an der Him­mels­lei­ter oder der Boul­d­er­höh­le auszupowern.

 

Erschöpft aber glück­lich ging es gegen 13 Uhr wie­der nach Hau­se, dort kamen wir qua­si auf die Minu­te pünkt­lich an.

 

 

 

 

Die Bil­der von der Akti­on gibts in der Cloud: Link (bis 31.03.2018 verfügbar)

Die Bil­der haben übri­gens den glei­chen Namen in der Cloud.

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VonGeorg

Don Bosco Tag 2018

Gut gelaunt tra­fen sich um 10:00 Uhr 5 moti­vier­te Lei­ter im Gemein­de­zen­trum. Inner­halb von zwei Stun­den haben wir 6,5 kg Fleisch, 7,5 kg Kar­tof­feln und 2 kg Zwie­beln klein geschnit­ten, ange­bra­ten und zu einer lecke­ren Gulasch­sup­pe ver­ar­bei­tet. Knapp eine Stun­de köchel­te das Gemisch, wäh­rend­des­sen putz­ten wir das Koch­ge­schirr und tra­fen die letz­ten Vor­be­rei­tun­gen für den Gottesdienst.

 

Nach einer kur­zen Mit­tags­pau­se traf sich die Band im Tem­pel­haus zur Pro­be. 90 Minu­ten lang musi­zier­ten sie bis die rest­li­chen Pfad­fin­der um 18 Uhr all­mäh­lich ein­tru­del­ten. Der Got­tes­dienst ver­lief dank her­vor­ra­gen­der Pla­nung rei­bungs­los, die Wöl­f­lin­ge über­nah­men das Anspiel und den Dia­log, die Jup­fis die Für­bit­ten und die Pfad­fin­der und Rover die Lesung sowie das Schluss­ge­bet. Zum Schluss gin­gen wir alle mit vor um mit dem Pfad­fin­der­lied rich­tig Stim­mung zu machen.

Wie üblich war der Abend nach dem Got­tes­dienst noch lan­ge nicht zu Ende. Gemein­sam bega­ben wir uns in das Gemein­de­zen­trum, wo wir gemein­sam Gulasch­sup­pe aßen. Nach dem lecke­ren Essen und den guten Gesprä­chen ließ auch die Dia­show nicht mehr lan­ge auf sich war­ten. Nach dem Jah­res­rück­blick hör­ten wir noch den Jahresausblick.

 

Noch cir­ca eine Stun­de war das Gemein­de­zen­trum gut gefüllt bis sich schließ­lich die meis­ten Fami­li­en gegen 22:00 Uhr auf den Heim­weg mach­ten. Die Lei­ter­run­de blieb noch etwas, räum­te auf und ver­brach­te einen gesel­li­gen Abend. Um 01:00 Uhr war dann auch schicht im Schacht und wir ver­lie­ßen das GZ

 

Wir alle freu­en uns dar­auf, euch nächs­tes Jahr alle wie­der zu sehen. Viel­leicht ja auch schon frü­her beim Johan­nis­feu­er oder bei der nächs­ten Fördervereinsversammlung.

Zum Schluss bleibt noch, sich bei allen zu bedan­ken, die den dies­jäh­ri­gen Don Bosco Tag mit­ge­stal­tet und ermög­licht haben. Vie­len Dank an die­ser Stelle!

Ein beson­de­rer Dank geht an Hedi und Jojo die den Got­tes­dienst vor­be­rei­tet habe, an Kai von den Mos­ba­cher Pfad­fin­dern, der spon­tan für unse­ren kran­ken Cajón­spie­ler ein­sprang und an Hei­ke B. die einer­seits für die Vege­ta­ri­er und Vega­ner gekocht hat, zum ande­ren uns beim Kochen der Gulasch­sup­pe gecoacht hat.

Die Bil­der vom Don Bosco Tag und die Dia­Show gibts in HD als Down­load in unse­rer Cloud: Link (bis 31.03.2018 verfügbar)

Die Bil­der haben übri­gens den gelei­chen Namen in der Cloud.

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VonGeorg

Frie­dens­licht 2017

Die­ses Jahr tra­fen wir uns bereits um 9 Uhr am Bahn­hof Nec­kar­elz, gan­ze zwei Stun­den frü­her als in den letz­ten Jah­ren. Die­se frü­he­re Uhr­zeit war bei dem ein oder ande­ren deut­lich ins Gesicht geschrie­ben. Wäh­rend wir auf den Zug war­te­ten stie­ßen erfreu­li­cher­wei­se ein paar Mos­ba­cher Pfadis uner­war­tet zu uns dazu, gemein­sam mach­ten wir uns also auf den Weg nach Speyer.

 

Nach knapp zwei Stun­den Zug­fahrt und einem Umstieg in Hei­del­berg kamen wir um halb zwölf am Haupt­bahn­hof Spey­er an. Zuerst lie­fen wir gemein­sam zur Spey­rer Gedächt­nis­kir­che um allen den Treff­punkt für spä­ter zu zei­gen, dort teil­ten wir uns in klei­ne­re Grup­pen auf und hat­ten bis 13:30 Uhr Zeit, uns ein­mal quer durch den Weih­nachts­markt zu futtern.

Mit Crê­pes und Kin­der­punsch gestärkt mach­ten wir uns auf, den Got­tes­dienst zu besu­chen, die­ser begann um 14 Uhr in der Gedächt­nis­kir­che. Glück­li­cher­wei­se waren wir etwas frü­her dran und beka­men sogar noch Sitz­plät­ze. Lei­der beka­men wir vom Aus­sendungs­got­tes­dienst nicht beson­ders viel mit, da wir in einem Sei­ten­schiff saßen und kei­nen Laut­spre­cher in der Nähe und eine wun­der­bar ver­zier­te Kan­zel im direk­ten Blick­feld hat­ten, aber den­noch hiel­ten wir bei­na­he fünf Stun­den nach Abfahrt in Hän­den wegen was wir gekom­men waren, das Frie­dens­licht. Nach der Ver­tei­lung wur­de noch das Pfad­fin­der­lied gespielt, was mit so vie­len Pfad­fin­dern immer ein High­light ist, dann war der ers­te Got­tes­dienst heu­te auch schon zu Ende.

Wir ver­such­ten unser bes­tes, schnell aus der Kir­che zu gelan­gen um den nächs­ten Zug zu erwi­schen, lei­der ohne Erfolg, wir brauch­ten knapp 20 Minu­ten um alle hin­aus­zu­kom­men. Nach dem Fias­ko im letz­ten Jahr hat­ten wir dies­mal unse­ren eige­nen Aus­sendungs­got­tes­dienst 30 Minu­ten spä­ter ange­setzt, die­se Zeit haben wir auch gut gebrau­chen kön­nen. Wir spra­chen den Got­tes­dienst ein letz­tes Mal (und gleich­zei­tig ein ers­tes Mal) durch. Trotz eini­ger Impro­vi­sa­ti­on und dank dem spon­ta­nen Ein­sprin­gen von Mar­tin und der tol­len Vor­be­rei­tung von Hedi hat am Ende alles gut geklappt. Zum Abschluss der Wort­got­tes­fei­er zogen wir mit Fackeln und Ker­zen hin­aus, über den Weih­nachts­markt und hin­ter die Kir­che, dort sagen wir noch eini­ge Lieder.

Vie­len Dank an die Band, Mar­tin und Hedi für die tol­le Gestal­tung des Gottesdienstes!

 

Viel Spaß beim Bil­der durchschauen.

Frie­dens­licht 2017 sor­tiert 002 
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VonGeorg

Auf­stieg 2017

Am Sams­tag tra­fen wir uns um 16:30 Uhr am Segel­flug­platz in Diedes­heim, lei­der kamen vie­le trotz Email zum Gemein­de­zen­trum, daher ver­zö­ger­te sich unser Abend­pro­gramm etwas. Gegen 17 Uhr konn­ten wir end­lich los­lau­fen, mitt­ler­wei­le war es im Wald schon sehr dun­kel, aber das berei­te­te den Wöl­f­lin­gen kei­ne Schwie­rig­kei­ten bei ihrem Auf­stieg. Das The­ma des Auf­stiegs war Schnee­witt­chen und die sie­ben Zwer­ge, da es genau sie­ben Wöl­f­lin­ge waren, die zu den Jup­fis auf­stei­gen soll­ten. So fan­den wir bereits an der ers­ten Sta­ti­on Schnee­witt­chen, gespielt von Chen­oa, und gemein­sam mit ihr meis­ter­ten wir den Weg. Auf dem Weg gab es eini­ge Hin­der­nis­se und Auf­ga­ben die von den Jup­fis gestellt wur­den, auch kreuz­te der Jäger, gespielt von Felix, eini­ge Male unse­ren Weg.

Zwei Stun­den und etli­che mär­chen­haf­te Auf­ga­ben spä­ter kamen die Wöl­f­lin­ge am Bis­marck­turm an. Dort lös­ten sie die letz­te Auf­ga­be und erspiel­ten sich so ihre Hals­tü­cher, die wur­den aller­dings erst am GZ über­reicht. Wäh­rend die Wöl­f­lin­ge mit ihrer letz­ten Auf­ga­be beschäf­tigt waren, brach ein rie­sen Tumult in der Pfadistu­fe aus, anschei­nend hat­te nie­mand Mate­ri­al für die Sta­tio­nen dabei, geschwei­ge denn dar­an gedacht, die Hals­tü­cher zu besor­gen. Wir hör­ten die Pfadis laut­hals strei­ten, daher mach­ten sich die Wöl­f­lin­ge und die neu­en Jup­fis bereits auf den Weg zum GZ. Die Jup­fis, die auf­stei­gen soll­ten blie­ben um am impro­vi­sier­ten Auf­stieg der Pfadistu­fe teil­zu­neh­men, die­ser bestand aus einem Spiel Sche­re, Stein, Papier gegen einen Pfadi und dem Auf­stieg auf den Bis­marck­turm. Nach dem miss­glück­ten Auf­stieg, fuh­ren die neu­ne Pfadis gemein­sam mit Georg ein­kau­fen und lie­ßen die alten Pfadis laufen.

Im Gemein­de­zen­trum wur­de gespielt und gekocht als alle wie­der da waren, natür­lich in den neu­en Stu­fen. Zum Abend­essen gab es Maul­ta­schen­sup­pe mit vie­len Buch­sta­ben­nu­deln. Um halb zwölf wur­den alle ins Bett geschickt, die Pfadis waren ver­ständ­li­cher­wei­se ent­täuscht von ihrem Auf­stieg und beschwer­ten sich daher nicht über die frü­he Bett­geh­zeit. Das wars …

 

…? Nein natür­lich nicht! Gegen ein Uhr nachts weck­ten die Pfadi­lei­ter die gesam­te Pfadistu­fe um den rich­ti­gen Auf­stieg durch­zu­füh­ren. In war­men Kla­mot­ten und etwas dösig zogen wir mit Fackeln noch­mals los. Um wach zu wer­den gab es für alle die woll­ten einen klei­nen Schluck grü­nen Tabas­co, als Weg­zeh­rung gaben wir ihnen grü­nes Kratz­eis. Das Ziel der Nacht­wan­de­rung war noch­mals der Bis­marck­turm. Nach einer knap­pen Stun­de waren wir auch schon oben, auf dem Weg gab es aller­lei zu essen, grü­nen Wackel­pud­ding mit Stäb­chen, grü­ne Wasa­bi­nüs­se, grü­nes Pes­to, grü­nes Kratz­eis und grü­nen Tabas­co alles zum The­ma grün eben. Oben ange­kom­men lie­fen wir erneut die Trep­pen zur Platt­form hoch, dort beka­men die Pfadis ihre neu­en Hals­tü­cher überreicht.

Viel Spaß beim Bil­der durchschauen.

Auf­stieg 2017 sor­tiert 002 
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