Schlagwort-Archiv Übernachtung

VonGeorg

Auf­stieg Pfadis 2018

Am Wochen­en­de hat­te unse­re Pfadistu­fe einen Auf­stieg und den Trupp um eine Per­son vergrößert.

Zu Beginn stell­ten sich alle Pfadis einer 30 Minu­ten Wet­te bei der sie diver­se Auf­ga­ben lösen muss­ten. Nach dem Abend­essen, das die Lei­ter wäh­rend dem Pfadi­pro­gramm koch­ten, ging es ab in den Diedes­hei­mer Wald. Dort fand Chen­oas Auf­stieg statt und wir erfuh­ren wel­che Fähig­kei­ten man braucht um Pfadi zu sein, Spa­gat und eine gute Sing­stim­me gehö­ren natür­lich dazu.

Zum Abschluss des Abends koch­ten wir Tsc­hai am Hexen­tanz­platz und lie­ßen den Abend im GZ ausklingen.

 

Viel Spaß beim Bil­der durchschauen.

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VonGeorg

JOTI 2018

Für die flei­ßi­gen Hel­fer - und das war haupt­säch­lich die Pfadistu­fe - begann das JOTI die­ses Jahr bereits um 12:00 Uhr. Cir­ca zwei Stun­den spä­ter waren wir mit dem Auf­bau fer­tig und wir konn­ten pünkt­lich um 14.00 Uhr die rest­li­chen Teil­neh­mer zum JOTI emp­fan­gen. Im Kel­ler des Gemein­de­zen­trums ver­sam­mel­ten sich 25-30 Pfad­fin­der aus den umlie­gen­den Stäm­men, Wald­stadt, Mos­bach und Neckarelz.

Die­ses Jahr woll­ten wir woll­ten uns wie­der am JOTA betei­li­gen und luden dazu die Ama­teur­fun­ker ein. Um 16 Uhr waren sie mit dem Auf­bau fer­tig und es konn­te mit eini­gen Work­shops wie Mor­sen­ler­nen los­ge­hen.  Mehr dazu gibt’s auf der Home­page der Ama­teur­fun­ker.

Als alle Pfadis ein­ge­trof­fen waren merk­ten wir, dass wir ein gewis­sen Feh­ler in der Pla­nung gemacht hat­ten, auf der Anme­lung wur­de ein Bei­trag fürs Mit­bring­buf­fet abge­fragt, jedoch fand kein Aus­tausch dar­über statt und so gab es fast nur Kuchen und Muf­fins was auch nicht schlecht war?. Mit einem der Kuchen wur­de der Geburts­tag einer Nec­kar­el­zer Lei­te­rin nach­ge­fei­ert, herz­li­chen Glück­wunsch an die­ser Stel­le. Da es in die­sem Jahr nur aus platz­tech­ni­schen Grün­den nur für die Pfadis mög­lich war zu über­nach­ten, zog sich das JOTI bis früh in den nächs­ten Tag. Vie­le gin­gen recht früh ins Bett eini­ge fan­den den Weg zu ihrer Iso­mat­te nicht und mach­ten durch.

Sonn­tags wur­den wir viel zu früh geweckt und muss­ten gleich nach dem Früh­stück mit dem Auf­räu­men begin­nen. Das Auf­räu­men ver­lief gut und pünkt­lich um 11.00 wur­de das Jambo­ree on the Inter­net been­det. Nach­dem wir das GZ end­lich ein­mal wie­der nass durch­ge­wischt hat­ten, konn­ten wir heim um unser Schlaf­de­fi­zit auf­ho­len zu können.

 

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VonGeorg

Auf­stieg 2017

Am Sams­tag tra­fen wir uns um 16:30 Uhr am Segel­flug­platz in Diedes­heim, lei­der kamen vie­le trotz Email zum Gemein­de­zen­trum, daher ver­zö­ger­te sich unser Abend­pro­gramm etwas. Gegen 17 Uhr konn­ten wir end­lich los­lau­fen, mitt­ler­wei­le war es im Wald schon sehr dun­kel, aber das berei­te­te den Wöl­f­lin­gen kei­ne Schwie­rig­kei­ten bei ihrem Auf­stieg. Das The­ma des Auf­stiegs war Schnee­witt­chen und die sie­ben Zwer­ge, da es genau sie­ben Wöl­f­lin­ge waren, die zu den Jup­fis auf­stei­gen soll­ten. So fan­den wir bereits an der ers­ten Sta­ti­on Schnee­witt­chen, gespielt von Chen­oa, und gemein­sam mit ihr meis­ter­ten wir den Weg. Auf dem Weg gab es eini­ge Hin­der­nis­se und Auf­ga­ben die von den Jup­fis gestellt wur­den, auch kreuz­te der Jäger, gespielt von Felix, eini­ge Male unse­ren Weg.

Zwei Stun­den und etli­che mär­chen­haf­te Auf­ga­ben spä­ter kamen die Wöl­f­lin­ge am Bis­marck­turm an. Dort lös­ten sie die letz­te Auf­ga­be und erspiel­ten sich so ihre Hals­tü­cher, die wur­den aller­dings erst am GZ über­reicht. Wäh­rend die Wöl­f­lin­ge mit ihrer letz­ten Auf­ga­be beschäf­tigt waren, brach ein rie­sen Tumult in der Pfadistu­fe aus, anschei­nend hat­te nie­mand Mate­ri­al für die Sta­tio­nen dabei, geschwei­ge denn dar­an gedacht, die Hals­tü­cher zu besor­gen. Wir hör­ten die Pfadis laut­hals strei­ten, daher mach­ten sich die Wöl­f­lin­ge und die neu­en Jup­fis bereits auf den Weg zum GZ. Die Jup­fis, die auf­stei­gen soll­ten blie­ben um am impro­vi­sier­ten Auf­stieg der Pfadistu­fe teil­zu­neh­men, die­ser bestand aus einem Spiel Sche­re, Stein, Papier gegen einen Pfadi und dem Auf­stieg auf den Bis­marck­turm. Nach dem miss­glück­ten Auf­stieg, fuh­ren die neu­ne Pfadis gemein­sam mit Georg ein­kau­fen und lie­ßen die alten Pfadis laufen.

Im Gemein­de­zen­trum wur­de gespielt und gekocht als alle wie­der da waren, natür­lich in den neu­en Stu­fen. Zum Abend­essen gab es Maul­ta­schen­sup­pe mit vie­len Buch­sta­ben­nu­deln. Um halb zwölf wur­den alle ins Bett geschickt, die Pfadis waren ver­ständ­li­cher­wei­se ent­täuscht von ihrem Auf­stieg und beschwer­ten sich daher nicht über die frü­he Bett­geh­zeit. Das wars …

 

…? Nein natür­lich nicht! Gegen ein Uhr nachts weck­ten die Pfadi­lei­ter die gesam­te Pfadistu­fe um den rich­ti­gen Auf­stieg durch­zu­füh­ren. In war­men Kla­mot­ten und etwas dösig zogen wir mit Fackeln noch­mals los. Um wach zu wer­den gab es für alle die woll­ten einen klei­nen Schluck grü­nen Tabas­co, als Weg­zeh­rung gaben wir ihnen grü­nes Kratz­eis. Das Ziel der Nacht­wan­de­rung war noch­mals der Bis­marck­turm. Nach einer knap­pen Stun­de waren wir auch schon oben, auf dem Weg gab es aller­lei zu essen, grü­nen Wackel­pud­ding mit Stäb­chen, grü­ne Wasa­bi­nüs­se, grü­nes Pes­to, grü­nes Kratz­eis und grü­nen Tabas­co alles zum The­ma grün eben. Oben ange­kom­men lie­fen wir erneut die Trep­pen zur Platt­form hoch, dort beka­men die Pfadis ihre neu­en Hals­tü­cher überreicht.

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Auf­stieg 2017 sor­tiert 019 
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Alle Bil­der in Orgi­nal­grö­ße gibts hier: Link (bis 31.03.2018 verfügbar)

Die Bil­der haben übri­gens den gelei­chen Namen in der Cloud.

(Das Pass­wort wur­de per Mail ver­schickt oder auf Rück­fra­ge webmaster@dpsg-nd.de)

VonGeorg

JOTI 2017

 

Pünkt­lich um 14.00 Uhr begann das JOTI im gro­ßen Saal des Gemein­de­zen­trum Nec­kar­elz. Zur Abwechs­lung waren dies­mal auch unse­re Nach­bar­stäm­me, die Wald­städ­ter, Haß­mers­hei­mer und Mos­ba­cher ein­ge­la­den und so hat­ten wir eine zahl­rei­che Betei­li­gung von etwa 25-30 Leu­ten. Zwar haben wir immer­noch den Groß­teil der Teil­neh­mer gestellt, aber das kann sich ja im nächs­ten Jahr ändern ?.

Die­ses Jahr woll­ten wir woll­ten uns wie­der ein­mal am JOTA betei­li­gen und luden dazu die Ama­teur­fun­ker ein. Um 15 Uhr waren sie mit dem Auf­bau fer­tig und es konn­te nach einer kur­zen Ein­füh­rung los­ge­hen.  Mehr dazu gibt’s auf der ?Home­page der Ama­teur­fun­ker.

Die Wöl­f­lin­ge chat­te­ten fröh­lich und ver­such­ten sich am Bin­go, bis gegen 16.00 Uhr auch die Jup­fi Stu­fe eitru­del­te. Das Buf­fet war reich­lich gefüllt mit über­wie­gend unge­sun­den Spei­sen. Aber eins fehl­te trotz­dem noch, näm­lich Pfann­ku­chen. Mari­us, Sabri­na und Shania mach­ten eine Monats­ra­ti­on an Pfann­ku­chen die etwas nach Gemü­se­brü­he schmeck­ten. Um 19.00 ver­ab­schie­de­ten sich die Wöl­f­lin­ge, die Ama­tu­er­fun­ker waren auch schon auf­ge­bro­chen und so waren nur noch die Jup­fis und Pfadis da.

Das Inter­es­se am Chat­ten war bei den Jup­fis schnell erschöpft, lei­der gab es die­ses Jahr kei­nen Quiz­chan­nel und nur einen deut­schen Chat. Das hat uns total den Wind den Segeln genom­men, des­we­gen wur­de eine 5-minü­ti­ge Fuß­ball­pau­se im Kel­ler ein­ge­legt, die eine gute hal­be Stun­de dau­er­te. Gegen 21.00 Uhr wur­de das vor­be­rei­te­te Jeo­par­dy gespielt, lei­der ver­lor es etwas sei­nen Reiz, da man goo­geln durf­te. Den­noch war es wit­zig und die Grup­pe die über­wie­gend aus Jup­fis bestand gegen die Lei­ter und die Pfadis domi­nier­te. Gegen halb 1 trat die Jup­fi Stu­fe den Weg ins Bett an. Die Pfadis chat­te­ten gemein­sam mit den Mos­ba­cher Gäs­ten bis tief in die Nacht mit.

Sonn­tags wur­den wir viel zu früh geweckt und muss­ten gleich nach dem Früh­stück mit dem Auf­räu­men begin­nen. Das Auf­räu­men ver­lief gut und pünkt­lich um 11.00 wur­de das Jambo­ree on the Inter­net been­det. Die Jup­fis besei­tig­ten noch ihre Schaum­par­ty im Bad, da sie mit Sei­fe statt Rei­ni­gungs­mit­tel geputzt hat­ten, dann konn­ten wir end­lich heim um unser Schlaf­de­fi­zit auf­ho­len zu können.

Der Bericht wur­de geschrie­ben von: Jonathan

 

?Hier geht’s zur Home­page (und dem Bericht) der Amateurfunker.

 

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VonGeorg

Wöl­f­lings­wo­chen­en­de Wiesenbach

Am Frei­tag haben wir uns kurz nach 16 Uhr am Gemein­de­zen­trum Nec­kar­elz getrof­fen. Nach­dem alle da waren konn­te die Rei­se ins Wöm­mer­land begin­nen, dort soll­ten uns span­nen­de Aben­teu­er mit der guten Fee Tin­ker­bell, Peter Pan und Cap­tain Hook erwarten.

Und los ging es in die Sagen umwo­be­ne Welt des Peter Pan, dort wo es kei­ne Erwach­se­ne gibt.

In unse­rer Hüt­te ange­kom­men aßen wir zunächst Hot Dogs, bas­tel­ten klei­ne Leder­säck­chen die wir mit Süßig­kei­ten füll­ten und spiel­ten klei­ne­re Spie­le bis die Nacht ein­brach. Am nächs­ten Mor­gen wach­ten wir wie­der im Wöm­mer­land auf und zu unse­rer Über­ra­schung waren Shania und Georg jetzt auch da und lei­der auch ein Brief von Cap­tain Hook auf dem stand, er habe sich unse­re Süßig­kei­ten Beu­tel genom­men und die gute Fee ent­führt. Wir stärk­ten uns kurz mit einem Früh­stück und dann ging es los die gute Fee zu suchen. Zum Glück leg­te sie immer wie­der Hin­wei­se mit Feen­staub aus, sodass wir ihr gut fol­gen konn­ten. Auf dem Weg muss­ten wir durch Rie­sen­spin­nen­net­ze klet­tern und Flüs­se über­que­ren, Rät­sel lösen und den Hand­lan­ger von Cap­tain Hook besie­gen. Nach ein paar Stun­den tüf­teln hat­ten wir schließ­lich Hook und Tin­ker­bell gefun­den als sie eine Pau­se mach­ten, lei­der bemerk­te Hook uns und ver­schwand samt Schatz und Feen­staub, den wir brauch­ten um zurück zu kommen.

Nach­mit­tags fan­den wir einen Hin­weis wo Hook den Schatz ver­steckt hat­te, daher zogen wir los, such­ten und fan­den ihn auch schließ­lich. Zu unse­rer Über­ra­schung hat­te Hook unse­re Beu­tel unver­sehrt und voll gelas­sen. Unglück­li­cher­wei­se haben wir ver­ges­sen wei­ter nach dem Feen­staub zu suchen. Das soll­te uns aber erst kurz vor der Abrei­se auffallen.

Zum Glück ist im Wöm­mer­land alles mög­lich und die gute Fee bedank­te sich bei uns indem sie süße Stück­chen mit uns back­te und mit Gum­mi­bär­chen und M&Ms ver­zier­te, die­se soll­te es als Nach­tisch heu­te Abend geben. Auch unser Abend­essen war außer­ge­wöhn­lich, wir koch­ten Tor­tel­li­ni mit Schin­ken-Sah­ne-Soße und schnit­ten Hot Dog Würst­chen rein – lecker!

Heu­te Abend besonn­ten wir uns auf das was abends wirk­lich wich­tig ist, ein Lager­feu­er. Beim Vor­be­rei­ten mach­ten wir zwei Bei­le kaputt, aber aus den zwei kaput­ten Bei­len konn­ten wir ein Gan­zes machen. Bevor wir uns ans Feu­er setz­ten unter­nah­men wir aller­dings noch eine klei­ne Fackel­wan­de­rung und fünf von uns leg­ten ihr Wöl­f­lings­ver­spre­chen ab. Den Abend lie­ßen wir dann ein wenig am Feu­er aus­klin­gen. Da wir ver­gan­ge­ne Nacht sehr früh wach wur­den, woll­ten wir heu­te frü­her ins Bett und so waren ab 22 Uhr nur noch Johan­nes und Georg am Lager­feu­er alle ande­ren Lei­ter und Kin­der schliefen.

Nach einer sehr lan­gen Nacht schaff­ten wir es zum ers­ten Mal, unse­re Lei­ter mor­gens nicht aus dem Schlaf­sack zu wer­fen son­dern spiel­ten sehr lei­se, wofür wir sogar gelobt wur­den. Nach dem Früh­stück kam der lang­wei­li­ge Teil, auf­räu­men und abbau­en… . Dabei merk­ten wir, dass uns für die Heim­rei­se noch der Feen­staub fehl­te, also mach­ten wir uns erneut auf die Suche. Kur­ze Zeit spä­ter hat­ten wir den Feen­staub gefun­den und konn­ten die Heim­rei­se antreten.

Daheim ange­kom­men ver­teil­ten wir noch eini­ge Sachen und gin­gen dann erschöpft zu unse­ren Eltern. Es war ein tol­les Wochenende

Bil­der wer­den nach­träg­lich nicht mehr ent­pi­xelt. Hier ist die Ein­ver­ständ­nis­er­klä­rung für die Bilder.