Bereits am Freitag trafen sich Jupfis und Pfadis um das Johannisfeuer vorzubereiten. Da dies sehr eintönig war können wir nicht viel darüber berichten ?. Den ganzen Tag lang brachten wir Holz und Zeltmaterial in den Burggraben und bauten auch die ersten Schlafzelte auf.
Samstags standen wir bereits um 8 Uhr auf und frühstückten, dann hoben wir die Feuerstelle aus, sortierten unser Holz für Lagerbauten und fingen damit an, eine Stelzenkohte zu bauen. Währenddessen wurde auch das Feuer aufgeschichtet und der Burggraben für die Wortgottesfeier vorbereitet. Auch wenn es zwischendurch sehr stressig wurde, schafften wir alles schneller als gedacht und waren mit unserem Ergebnis zufrieden. Zum Glück hatten wir genügend Astscheiben für die Wortgottesfeier vorbereitet, damit jeder eine, oder zwei oder auch drei beschriften konnte ohne dass die 100 Stück leer wurden, einige Eltern waren dabei und auch einige andere Gemeindemitglieder, leider fehlte jede Spur vom Bezirk.
Ach wieso erzähl ich noch? Ein Bild sagt mehr als tausend Worte, oder in diesem Fall 2134 Bilder…
Am Sonntagmorgen ging alles recht flott, bereits um 13 Uhr war alles abgebaut und aufgeräumt, das Gras geflickt und die Toiletten geputzt, so konnten die Kinder bereits um 14 Uhr abgeholt werden. Die Leiterrunde traf sich abends noch auf ein Eis und kam zu dem Ergebnis, dass uns das Wochenende so viel Spaß gemacht hat, dass das Johannisfeuer nun jährlich stattfinden soll.
Wir bedanken uns herzlich bei allen, die mitgeholfen haben und dieses Wochenende ermöglicht haben. Vor allem bei allen Kindern und Jugendlichen aus dem Stamm die fleißig gearbeitet haben, deren Eltern die uns ihre Kinder zur Verfügung gestellt haben, der Leiterrunde die für die Organisation verantwortlich war, bei Martin und Hedi für die gelungene Wortgottesfeier und allen die ich hier vergessen habe. Vielen Dank?!
Viel Spaß beim Bilder durchschauen.
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