Lager und Fahrten

VonJohannes

Kin­der­mit­be­stim­mungs­tag und Gewit­ter - ob sie das so woll­ten? - Tag 7

dav

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Am heu­ti­gen Kin­der­mit­be­stim­mungs­tag wur­de uns Lei­tern zunächst ein­mal gestat­tet bis 8.30 Uhr aus­zu­schla­fen. Lei­der muss­ten wir das immer belieb­te Wecken mit Topf­de­ckeln und Koch­löf­feln, die ein­zi­ge Freu­de am Mor­gen neben Kaf­fee aus der French Press, der Lager­lei­tung (bestehend aus je zwei Ver­tre­tern aller Stu­fen) überlassen.

Da wir den Kaf­fee selbst kochen und auch das Früh­stück rich­ten muss­ten, kam schon früh der Ver­dacht auf, dass heu­te die Rosi­nen der Lei­tungs­rol­le her­aus­ge­pickt wer­den. Das Spü­len des Geschirrs der Lager­lei­tung, sowie das Koor­di­nie­ren der Vor­be­rei­tun­gen des Aus­flugs (Mit­tag­essen rich­ten, Kin­der mit Son­nen­creme ein­cre­men, an Trink­fla­schen und Kopf­be­de­ckun­gen erin­nern) gehör­ten zu unse­ren Aufgaben.

Das Aus­su­chen des Abend­essens und die Aus­wahl des Aus­flugs­ziels wur­den bei­spiels­wei­se natür­lich ger­ne übernommen.

 

Nach­dem wir uns not­ge­drun­gen der neu­en Rol­len­ver­tei­lung gefügt hat­ten, alle Vor­be­rei­tun­gen abge­schlos­sen und die Sitz­ver­tei­lung in den Autos vor­ge­nom­men hat­ten, fuh­ren wir in das bereits von der Jup­fi­s­tu­fe aus­ge­kund­schaf­te­te und für "gut" befun­de­ne Schwimm­bad im nahe­ge­le­ge­nen Ren­chen. Kur­ze Zeit soä­ter kühl­ten sich bereits alle im nicht beheiz­ten Frei­bad ab.

 

Begie­rig wur­de im Lau­fe des Nach­mit­tags von vie­len Kin­dern das vol­le Bud­get von 5€  Taschen­geld pro Aus­flugs­tag abge­for­dert. Mit einer Engels­ge­duld kam Johan­nes hier der Auf­ga­be des Kas­sie­rers nach. 5€ raus, 2,70€ rein, 2,70€ raus, 1,20€ rein, 1,20€ raus, 0,70€ rein, 0,70€ raus, 0,20€ rein.… Das gan­ze ver­steht sich natür­lich in 24facher Aus­fer­ti­gung. Trotz­des­sen blieb auch noch für eine Run­de Beach­vol­ley­ball Zeit.

 

Der Tag soll­te mit gebra­te­nen Maul­ta­schen, Pud­ding und Stock­brot beschlos­sen wer­den. Nach­dem das Abend­essen ein­ge­nom­men und Pud­ding gekocht war, zog das ange­kün­dig­te Gewit­ter etwas schwe­rer auf als erwar­tet. Die Kin­der ver­sam­mel­ten sich nun im tro­cke­nen, wäh­rend die Lei­ter ein wei­te­res Mal nicht die Füße hoch­le­gen durf­ten. Mit ver­ein­ten Kräf­ten wur­den Kin­der getrös­tet, Zelt­ein­gän­ge geschlos­sen und bei Was­ser­ein­bruch ins Wöl­f­lings­jungszelt geret­tet, was noch zu ret­ten war. So muss­ten am Ende des Tages ledig­lich drei nas­se Iso­mat­ten und ein nas­ser Schlaf­sack beklagt wer­den und der Abend wur­de in gewohn­ter Run­de am Lager­feu­er been­det, nach­dem sich alle Kin­der in ihre Schlaf­sä­cke ver­kro­chen hatten.

 

Bericht aus­nahms­wei­se von der Lei­ter­run­de geschrieben 😉

 

 

VonGeorg

Pfadi Odys­see Epi­so­de 2 - Tag 6

Die Son­ne stieg am Hori­zon empor als Vogel­ge­zwit­scher unse­re Hel­den sanft weck­te Doch ihre Zeit war kost­bar. Da das Ober­haupt die­ser mys­ti­schen Welt kei­ne Wild­la­ger dul­de­te. Die Aben­teu­rer pack­te geschwind ihre 7 Sachen als der ers­te Fremd­ling erschien, wel­cher jedoch nur den Unrat der letz­ten Zwer­ge in sei­ne Kut­sche lud und davon­fuhr. Sie konn­ten durch­at­men und ein feu­da­les Früh­stück genie­ßen Die Rei­se ins unbe­kann­te nahm ihren Lauf als der Trupp ihre Hab­se­lig­kei­ten in die Kut­schen der Bediens­te­ten luden: der Weg ver­schlug sie an ein Meer im Wald, an wel­chem sie lager­ten und ihre müden Glie­der erfrisch­ten. Doch was erblick­ten unse­re Aben­teu­rer zwi­schen dem stoi­schen Wel­len­gang?  Eine gigan­ti­sche, tür­ki­se­ne, Levia­than arti­ge See­schlan­ge aus aus Hart Plas­tik wel­che sie bezwun­gen und ihren Rücken als Rut­sche miss­brauch­ten. Ihre Held­ta­ten hiel­ten sie in einem magi­schen von Lumix per­sön­lich ver­zau­ber­ten Kas­ten für die ungläu­bi­ge Nach­welt fest. Sie spran­gen von hohen Schiffs­mast und tauch­ten bis zum Grund des Mee­res. Doch dies soll­te nicht die letz­te Gefah­ren­si­tua­ti­on gewe­sen sein, wel­che der Trupp bestrei­ten muss­te, denn ein Hybrid aus Rie­sen­nacht­schne­cke und Ein­horn ver­wüs­te­te die schla­fen­den Aben­teu­rer. Die Bes­tie war schnell besiegt und die Hel­den konn­ten ihre lang­ersehn­te Heim­rei­se antre­ten. Wei­te­re Aben­teu­rer sol­len fol­gen und wenn unse­re Hel­den nicht gestor­ben sind, dann Rei­sen sein noch heute

Fin

 

Das Lager­ta­ge­buch wur­de von den Teil­neh­mern geschrie­ben und wird dem Wort­laut ent­spre­chend veröffentlicht.

 

 

 

 

VonGeorg

Pfadis Odys­see Epi­so­de 1 - Tag 5

Unse­re Rei­se beginnt irgend­wo am Rhein in der Nähe von Kehl. Hier zel­te­te einst, ein Tap­fe­rer Pfaditrupp. Hier beginnt das Aben­teu­er unse­rer 8 Hel­den und ihren 2 Bediens­te­ten: Es war mor­gen dem ande­ren gleich. Das unse­re Hel­den Stun­den schon „früh“ auf den Bei­nen. Sie berei­te­ten sich auf eine Odys­see vol­ler Aben­teu­rer und Gefah­ren vor. Die Bediens­te­ten hal­fen unsern wage­mu­ti­gen Hel­den sich auf die Rei­se vor­zu­be­rei­ten. Nach einem stär­ken­den Früh­stück bega­ben sich unse­re Aben­teu­rer auf die wage­mu­ti­ge Rei­se. Die Stim­mung wäh­rend Sie von ihren Bediens­te­ten zum ori­en­ta­li­schen Händ­ler mit dem ori­en­ta­li­schen Namen Lidl Kut­schiert wur­den. Kei­ne Kos­ten wur­den gescheut um ein letz­tens Fest­mahl zum Arran­gie­ren. Mit vol­lem Magen wur­den unse­re Hel­den zum letz­ten Kut­schen­park­platz vor der Wut­ach Schlucht kut­schiert. Schon nach kur­zer Zeit schien der Weg end­los und unbe­zwing­bar Doch die blie­ben tap­fer und kämpf­ten sich zu einem Was­ser­fall wo man ita­lie­ni­sche Aben­teu­rer traf, doch dies ist eine ande­re Geschichte…

Der ers­te Kampf gegen die Schlecht gewähl­ten Ruck­sä­cke begann, doch die Wir­bel­spu­le und die Schul­tern beug­ten sich nicht und unse­re Hel­den blie­ben stand­haft. Der Weg war hart und erbar­mungs­los und uns­re Hel­den kämpf­ten sich #Berg auf und Berg ab bis zu einer Brü­cke, die sich eine Ent­schei­dung stellt. Die Ein­hei­mi­schen aus dem Dorf Tou­ris­ten­stand warn­ten sie nicht vor Geröll­blo­cka­de auf der Seit der gewähl­ten Wegs und unse­re Hel­den muss­ten umkeh­ren. Die Stim­mung war gekippt. Abschieds Brie­fe und Tes­ta­men­te wur­den geschrie­ben, doch die Odys­see nahm noch kein Ende. Auf dem and­ren Weg kämpf­ten sie sich Fluss­ab­wärts wei­ter. Kilo­me­ter und Stun­den stri­chen ins Land. Rast wur­de an einer mys­ti­schen Kapel­le im Nir­gend­wo gemacht. Die Füße tru­gen unse­re Hel­den jedoch noch eini­ge Kilo­me­ter wei­ter. Nicht nur der hel­le Punkt am Hori­zont, son­dern auch der immer stil­ler wer­den den Pfad mach­te ihnen zu schaf­fen. Doch in der Fel­sen­ga­le­rie zahl­ten sich die Mühen mit einem atem­be­rau­ben­den, sen­sa­tio­nel­len und Mut machen­den Aus­blick über die bezwun­ge­ne Schlucht aus.  Schon bald errich­ten sie das Lang ersehn­te Ziel, ein ver­las­se­nes Zwer­gen Dorf, and dem sie cam­pier­ten. Durch die gesam­mel­ten Nah­rungs­mit­tel wie Reis, Cur­ry, Sah­ne und Toma­ten zau­ber­ten sie spät am Abend das leckers­te Gericht, das sie je geges­sen hat­ten Mit letz­ten Kräf­ten bega­ben sich unse­re Hel­den zu Bett und das Gere­de ver­stumm­te schnell. Doch die Rei­se soll­te hier noch kein Ende nehmen….

 

 

Das Lager­ta­ge­buch wur­de von den Teil­neh­mern geschrie­ben und wird dem Wort­laut ent­spre­chend veröffentlicht.

 

VonGeorg

Stu­fen­tag Jup­fis – Tag 6

Nach einem schö­nen Trom­mel­ge­we­cke ging es dann auch schon los mit dem zwei­ten Stu­fen­tag Nach dem Früh­stück wie gewöhnt ver­ab­schie­de­ten sich die Wöl­f­lin­ge zu ihrem Stu­fen­tag und wir hat­ten den Platz für uns allei­ne, die­se Zeit nutz­ten wir und schrie­ben Post­kar­ten an unse­re Eltern und Ver­wand­te. Lei­der muss­te Lorenz dann zwei ver­letz­te ins Kran­ken­haus brin­gen wes­halb es sich ver­zö­ger­te mit unse­rem eigent­li­chen Stu­fen­pro­gramm zu begin­nen näm­lich am See zu kochen und spaß zu haben. Es ward nicht all so schlimm denn wir fan­den genug Beschäf­ti­gung am Lager­platz. Nach­dem Lorenz dann wider zurück­kam und es den bei­den Ver­letz­ten wie­der gut ging sind wir dann auch schon zum See gegan­gen. Dort koch­ten wir alle dann chil­len und mach­te einen Lecke­ren mach­te einen lecke­ren Salat. Abends lie­ßen wir den Tag am Lager­feu­er ausklinken

 

 

Das Lager­ta­ge­buch wur­de von den Teil­neh­mern geschrie­ben und wird dem Wort­laut ent­spre­chend veröffentlicht.

 

Lei­der gibt es vom heu­ti­gen Tag kei­ne Bilder

 

VonGeorg

Stu­fen­tag Jup­fis – Tag 5

Nach­dem wir um 8:00 geweckt wur­den aßen „leg­ga leg­ga“ Früh­stück. Dann mach­ten wir uns fer­tig fürs Schwimm­bad. Als wir im Schwimm­bad ange­kom­men waren, ging es ab ins kal­te Nass. Anschlie­ßend BWK(Brot-Wurst-(Curry)Ketchup). Das Schwimm­bad in Ren­chen ähnel­te sehr dem in Mos­bach war aber noch ein Tick bes­ser. Ozan mach­te ein paar „schö­ne“ Bauch­klat­scher. (Er hat­te eigent­lich vor, einen Sal­to zu machen. Am spä­ten Nach­mit­tag ging es dann zurück. Aller­dings mach­ten wir ca. 2 KM Umweg, weil unse­re „schlau­en“ Lei­ter in ihr Navi ein­ga­ben: Urlof­fen statt Urlof­fen Zelt­platz. Nach wir zu Abend geges­sen hat­ten san­gen und aßen wir noch etwas am Lager­feu­er. Danach penn­ten wie rela­tiv schnell.

 

Das Lager­ta­ge­buch wur­de von den Teil­neh­mern geschrie­ben und wird dem Wort­laut ent­spre­chend veröffentlicht.

 

Lei­der gibt es vom heu­ti­gen Tag kei­ne Bilder

 

VonGeorg

Stu­fen­tag Wöl­f­lin­ge – Tag 6

Heu­te durf­ten wir nicht aus­schla­fen, weil wir viel vor hat­ten. Da Anna, Nele und Delia schon wach waren, durf­ten wir die ande­ren wecken. Nach dem Früh­stück haben wir unse­re Sachen für einen Aus­flug gepackt.

Wir sind in die Autos gestie­gen und nach 300 Metern hat sich Johan­nes das ers­te mal ver­fah­ren. Als wir ange­kom­men sind haben wir noch­mal unse­re Trink­fla­sche auf­ge­füllt und sind zur Klos­ter­rui­ne Aller­hei­li­gen gelau­fen. Dann sind wir zu den Was­ser­fäl­len Aller­hei­li­gen gefah­ren. Auf dem Sagen­rund­weg gab es vie­le Geschich­ten, bei denen lei­der vie­le Leu­te gestor­ben sind. Unse­re Mit­tags­pau­se haben wir direkt am Ende der Was­ser­fäl­le gemacht. Dann sind wir den anstren­gen­den Berg hoch­ge­lau­fen und haben im Klos­ter Ver­ste­cken gespielt. Auf der Rück­fahrt sind fast alle ein­ge­schla­fen. Dann sind wir zu einem Bau­ern­hof gefah­ren und haben Kühe, Hasen, Zie­gen, Pfer­de, Gän­se, Scha­fe und Puten gestrei­chelt. Hof­fent­lich dür­fen wir noch­mal dort hin. Abends haben wir noch das Krü­mel­mons­ter zer­fetzt und wie­der zusammengenäht.

 

Das Lager­ta­ge­buch wur­de von den Teil­neh­mern geschrie­ben und wird dem Wort­laut ent­spre­chend veröffentlicht.

 

Lei­der gibt es vom heu­ti­gen Tag kei­ne Bilder

 

VonGeorg

Stu­fen­tag Wöl­f­lin­ge – Tag 5

Heu­te mor­gen durf­ten wir bis um 8:30 schla­fen, weil die Lei­ter ver­pennt haben. Das war ganz gut so, da wir vom Gelän­de­spiel noch ziem­lich müde waren. Dann haben wir für unse­re Werk­zeug-Abzei­chen geübt (Mes­ser, Säge, Beil Batch) Shania, JP, Jojo und Ste­fan haben uns alles erklärt, wäh­rend Jonas das Mit­tag­essen vor­be­rei­tet hat. Anschlie­ßend sind wir zum See gegan­gen und haben den gan­zen Nach­mit­tag dort ver­bracht. Nach­dem wir uns abge­kühlt hat­ten, woll­ten wir eigent­lich Äpfel essen als plötz­lich der Eis­mann vor­bei­kam. Nach einer 2. Run­de baden kamen wir völ­lig erschöpft zum Zelt­platz zurück. Nach dem Abend­essen (Gries­brei) konn­ten wir noch die Prü­fun­gen für die Abzei­chen erfolg­reich able­gen. Zur Fei­er des Tages gab es dann noch Tsc­hai am Lager­feu­er. Dann sind wir eine hal­be Stun­de spä­ter als sonst ins Bett gegangen.

 

Das Lager­ta­ge­buch wur­de von den Teil­neh­mern geschrie­ben und wird dem Wort­laut ent­spre­chend veröffentlicht.

 

Lei­der gibt es vom heu­ti­gen Tag kei­ne Bilder