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VonGeorg

Pfingst­la­ger 2024

Ein kur­zes Lager vol­ler Spaß! 

geschrie­ben von Kira und Georg

Da die bei­den Pfadi­lei­ter, Kira und Georg, in die­sem Som­mer kei­nen plan­ba­ren Urlaub hat­ten, ent­schied man sich mit Rovern und Pfadis nach Wes­ter­no­he zum Bun­des­la­ger der DPSG zu fah­ren. Die­ses Lager „Pfings­ten in Wes­ter­no­he“ kurz PiW genannt, fin­det seit vie­len vie­len Jah­ren statt und zieht über 4.000 Pfad-fin­de­rin­nen und Pfad­fin­der an.
In Nec­kar­elz mach­ten wir uns mit 3 PKW auf den Weg nach Wes­ter­no­he wo wir nach einer erschre­ckend lang­sa­men Fahrt glück­li­cher­wei­se noch bei Tages­licht anka­men. Wir wur­den auf unse­ren Platz auf dem Kirsch­baum ver­wie­sen und bau­ten unse­re Zel­te auf. Als Zelt­kon­struk­ti­on nah­men wir wegen des ange­kün­dig-ten Wet­ters unse­re „Eng­land-spe­zi­al“ Kon­struk­ti­on, d.h. dass wir zwei Jur­ten so mit­ein­an­der ver­ban­den, dass in einer gekocht und geges­sen wer­den konn­te und die ande­re genug Platz zum Schla­fen bot. So konn­te man tro­cke­nen Fußen von A nach B kom­men. Es dau­er­te nicht lan­ge bis sich die­ser Ent­schluss als Gold-rich­tig herausstellte.
Bei PiW orga­ni­siert der Bun­des­ver­band mit sei­nen diver­sen Orga­nen ein frei wähl­ba­res Pro­gramm und so ver­brach­ten wir die Zeit­räu­me guten Wet­ters bei diver­sen Sta­tio­nen zur inter­na­tio­na­len Pfad­fin­der­ar­beit, poli-tische Dis­kus­sio­nen oder beim Bas­teln in ver­schie­de­nen Work­shops. Einer der span­nends­ten Pro­gramm-punk­te ist stets das inter­na­tio­na­le Dorf, wenn die ver­schie­de­nen Län­der tra­di­tio­nel­le Spei­sen verteilen.
Natür­lich wur­den auch eini­ge Euros im Rüst­haus­shop gelas­sen sodass die Ruck­sä­cke im All­ge­mei­nen eher schwe­rer als leich­ter waren bei der Rückfahrt.
Die Rover­stu­fe samt Lei­tern konn­te beim Pub­quiz im Rover­ca­fe ihre Schwar­min­tel­li­genz unter Beweis stel­len, als sie mit meh­re­ren Punk­ten Abstand gewan­nen und sich so zwei Packun­gen Chips sicherten.
Unser Essen bestand aus einem sehr frit­teu­sen­zen­trier­ten Spei­se­plan. Selbst­ge­mach­te Pom­mes und Lan-gos waren der Renner.
Da die ande­ren Bun­des­län­der lei­der kei­ne Pfingst­fe­ri­en haben, war das Lager bereits am Pfingst­mon­tag zu Ende und so mach­ten auch wir uns auf den Heim­weg. Trotz der kur­zen Dau­er hat­ten wir mas­sig Spaß und freu­en uns auf kom­men­des Jahr wenn wir wie­der zu PiW fah­ren wol­len - und sei es nur zum frittieren.

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VonGeorg

Pfingst­la­ger 2023

Wir in Westernohe 

Dies­mal gibts man­gels Zeit die ich als Web­site Admin habe, kei­nen rich­ti­gen Bericht von unse­rem Lager, son­dern nur ein paar erklä­ren­de Wor­te. Die­ses Jahr nahm unser Stamm zum ers­ten Mal (seit lan­gem ?!) an Pfings­ten in Wes­ter­no­he (=PiW) teil. In Wes­ter­no­he ist das Bun­des­zen­trum der DPSG und zu Pfings­ten ist dort immer ein gro­ßes Lager, dies­mal kamen über 4.500 Pfad­fin­de­rin­nen und Pfad­fin­der, die meis­ten davon aus Deutsch­land aber auch ein paar inter­na­tio­na­le Gäs­te gab es. Für die Kin­der und Jugend­li­chen war drei Tage lang ein bun­tes Pro­gramm vol­ler Spaß und Freu­de, mit Work­shops von Freun­schafts­arm­bän­dern bis Mes­ser­schär­fen oder Schmie­den war alles dabei!
Wir sind als Stamm in drei Lagern unter­wegs gewe­sen, die Pfadistu­fe, die nur PiW besucht hat, die Wöl­f­lin­ge, die nach PiW noch in Wes­ter­no­he geblie­ben ist und die Jup­fis, die nach PiW ins Brex­bach­tal gewan­dert sind.
 
 
 

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