Heute Morgen haben uns die Wölflingsmädchen um 6:30 Uhr geweckt. Eindeutig zu früh für den ein oder anderen Pfadi. Nach und nach sind alle aus ihren Zelten gekrochen um sich an dem Lagerfeuer zu wärmen. Nach dem morgendlichen Carré gab es Frühstück.
Nach dem Frühstück nahmen wir unser Programm, Lagerbauten zu bauen, in den Angriff. Die Wölflinge suchten im Wald nach passendem Holz während die Jungpfadfinder und Pfadfinder die Feuerjurte aufstellten. Als alle wieder da waren haben wir versucht einen Bannermast aufzustellen, leider ist das Bauholz so morsch gewesen, dass der Mast gleich in drei Teile zerbrach. Schlimm war das allerdings nicht, da wir feststellen mussten, dass wir unser Banner daheim vergessen hatten. Während also die Lagerbauten scheiterten spielten viele von uns im Wald fangen. Die einzige Lagerbaute die geklappt hatte war ein Schuhregal für das Wölflingszelt.
Die Gestaltung des Nachmittags bestand hauptsächlich aus Spielen wie Wikingerschach und Twister. Die freie Gestaltung des Nachmittags nutzten zwei Junpfis dazu die Duschen zu putzen, nachdem sie eine Schlammschlacht gemacht hatten.
Am späten Nachmittag kamen Stefan, Nicole und Georg noch auf den Platz, gerade richtig zum Abendessen. Da es Spaghetti mit Tomatensoße gab mussten wir uns nach dem Essen die roten Bärte abwischen.
Jetzt sitzen wir wieder am Lagerfeuer und singen kräftig “Die alten Rittersleut“.
Die weitere Abendplanung besteht darin, die Mosbacher Pfadfinder, die 20 km nördlich von uns zelten, zu überfallen. An dieser Stelle einen lieben Gruß an euch!
Heute haben wir uns um kurz vor 9 Uhr am Gemeindezentrum getroffen. Wir sind dann, mit 30 Minuten Verspätung, endlich gestartet.
Ein paar von uns kamen schon nach 12 Uhr am Zeltplatz an, während andere den Stau bei Karlsruhe genossen haben und 2 Stunden später ankamen.
Als alle endlich da waren, standen das Küchenzelt sowie die Essensjurte schon. Bis zum Mittagessen, es gab BWK wie immer, hatten wir noch zwei Rundzelte aufgebaut. Anschließend wurden die restlichen Zelte im Regen aufgebaut und wir haben uns auf diese aufgeteilt.
Nachdem wir uns häuslich eingerichtet hatten, haben wir Präventivmaßnahmen gegen den Schlamm ergriffen und ihn kurzer Hand eingezäunt.
Als die letzte Schnur gespannt war, hatte das Küchenteam auch das Abendessen fertig. Zum Aufwärmen nach diesem regnerischen Tag gab es eine leckere Maultaschensuppe.
Nun lassen wir den Abend am Lagerfeuer ausklingen.
Als alle endlich um 9 Uhr aufgestanden sind, haben wir das Zelt abgebaut und gefrühstückt. Nach dem Frühstück sind wir dann los gefahren und nach gefühlten 15 Pinkelpausen kamen wir gegen 17 Uhr in Neckarelz an.
Tagesverantwortlicher: Florian
Als wir heute in der Höhle Gamrig geweckt wurden, hatten wir nicht viel Zeit zum aufwachen. Wir packten unsere Sachen und machten uns auf den Weg zu den Autos. Dort frühstückten wir alle zusammen und machten Pläne für den Tag. Nachdem alle Mäuler gestopft und die Tagesplanung jedem bekannt war, luden wir das Gepäck ein und fuhren richtung Dresden.
In Dresden angekommen besichtigten wir zuerst die beeindruckende Dresdner Frauenkirche. Danach teilten wir uns in mehrere Kleingruppen auf, um auf eigene Faust die Altstadt zu erkunden.
Einige Zeit später trafen wir uns um den weiteren Tag zu besprechen. Die Leiter suchten einen geeigneten Zeltplatz raus und so fuhren wir nun nach Kleinzschachwitz. Nachdem das Zelt stand konnten wir endlich mit dem Abendessen anfangen. Da der Zeltplatz eine Grillstelle zur Verfügung stellte war unser Abendessen schnell klar. Grillen!
Nachdem wir gegessen hatten konnten wir anlässlich des Versprechens von Ozan und Shania uns zu einem schönen Plätzchen am Ufer der Elbe aufmachen. Nachdem die beiden ihr Versprechen abgelegt hatten setzten wir uns gemeinsam mit Chai ans Ufer der Elbe.
Tagesverantwortlicher: Tilmann
Durch den süßen Klang eines Weckers wurden wir aus unserem Tiefschlaf gerissen. Sofort bauten wir alles ab und verteilten unsere Taschen auf die Autos. Um zu frühstücken fuhren wir auf einen nahegelegenen Parkplatz wo wir beschlossen, die Festung Königstein zu erkunden. Dort angekommen besichtigten wir Diese bis zum frühen Nachmittag. Für das Mittagessen suchten wir uns einen schönen Platz am Elbufer. Nun ging es darum einen Schlafplatz zu finden. Nachdem wir feststellen mussten, dass die "Schutzhütten" nur Bänke waren, entschieden wir, die Nacht in der Höhle Gamrig zu verbringen. Vorort widmeten wir uns zuerst einem Gruppengespräch, da viele Probleme in der Gruppe zu klären waren. Um 18 Uhr hatten wir alle Punkte abgehakt, sodass Stefan und Marius mit Shania und Ozan deren Versprechen vorbereiten konnten. Wir anderen nutzten diese Zeit um etwas zu klettern. Nach dem Abendessen machten wir es Höhle gemütlich.
Tagesverantwortlicher: Fabienne
Mit einer großartigen Aussicht auf die Festung Königstein, die es am folgenden Tag zu erkunden galt, sind wir heute aufgewacht. An diesem Tag standen wir nach einer kühlen Nacht erst gegen 9 Uhr auf. Genächtigt haben wir in einer Berghöhle bei Weißig.
Nach einer kurzen Morgenrunde waren die meisten von uns wach, diejenigen die noch schläfrig waren wachten spätestens beim Abstieg vom Felsen wieder auf. Nach einem schnellen Frühstück machten wir uns auf, um unsere höchste Tagespriorität, duschen, abhaken. Ihhh! Dazu fuhren wir un Weißig zurück nach Pirna in das Geibeltbad. Bei frischen 13 Grad Außentemperatur sind wir heute in das warme Hallenbad mit Sauna gegangen. Bis 15 Uhr blieben wir im Schwimmbad.
Geduscht und in frischen Klamotten konnte es nach einem kurzen Mittagessen nach Decin gehen. Auf dem Weg hielten wir an diversen Tschechischen Märkten an. In Decin angekommen mussten wir erneut eine Irreführung durch das Internet hinnehmen, sodass wir rasch umkehrten und mit 30-50 kmh hinter einer Tschechischen Fahrschule hinterher tuckerten. Als wir wieder in Deutschland ankamen, hielten wir bei dem Ort Schnilka. Dort sollte sich laut Karte der "Teufelsturm", eine Boofen-Gelegenheit, befinden. Obwohl wir die Stelle nicht fanden bereiteten wir das Abendessen vor. Weil jeder mit Abendessen machen beschäftigt war, bemerkte meiner, dass das Universum uns erneut einen Strich durch die Rechnung machte - unser Gas war leer. Sofort zogen Marius und Georg los um Ersatz zu beschaffen. Kurze Zeit später war alles zubereitet und wir konnten endlich unsere Käsespätzle genießen.
Da nach der Tschechen Irreführung und dem Gas Fiasko unsere Zeitplanung komplett durcheinander war, kamen wir erst gegen 23 Uhr an einem geeigneten Waldweg mit angrenzender Wiese an. Hier schlugen wir unser Lager auf und schliefen rasch (manche schon bei der Reflexion) ein.
Tagesverantwortlicher: Georg
Naja wie soll ich anfangen?
Der Tag war ziemlich doof. Wir wachten heute sehr früh auf, da wir durch den lauten Regen geweckt wurden. Um 8 Uhr standen wir dann auf. Als wir unser Zelt abgebaut hatten hörte es natürlich auf zu regnen. Nach dem Frühstück fuhren wir zum Modelleisenbahnmuseum nach Rathen. Dieses enttäuschte uns leider sehr, da es überhaupt nicht der Beschreibung im Reiseführer entsprach.
Nachdem wir vom Museum enttäuscht wurden versuchten wir den großen Bärenfelsen zu finden. Dort wollten wir ursprünglich boofen. Da wir nicht fündig wurden erkundeten Tini und Marius die Gegend während die Gruppe das Abendessen bereitete. Heute gab es Geschnätzeltes. Als endlich alles gepackt und angespült war gingen wir hoch auf einen Felsen wo wir in einer Höhle schlafen konnten. Trotz des vielen Sandes und des steinigen Bodens, bot die auf beiden Seiten offene Höhle viel Komfort.
ENDE DES TAGES
Tagesverantwortlicher: Ozan