Heute war eigentlich ein sehr entspannter Tag. Wir schließen bis 8:00 Uhr und danach frühstückten wir erst einmal in aller Ruhe und Gemütlichkeit…naja durch schreiende Kinder mit weniger Ruhe …. Zusätzlich war heute die Chance gegeben das Nutella-Badge fertig zu machen. Nach dem Frühstück fingen alle an zu packen und die Pfadis und Leiter begannen ihre Jurten abzubauen. Nachdem alle gestärkt waren vom Mittagessen, das aus dem gestrigen Abendessen und normalem BWK bestand, ging es für alle ab zum See. Dort konnten wir ein letztes Mal baden gehen oder einfach nur am “Strand“ sitzen. Nachdem die 20kg-Melone verputzt war, liefen wir singend zurück zum Lagerplatz. Dort bauten die Pfadis und Leiter das Feuerdach sowie die beiden Jurten ab, putzen die Planen und packten sie ein. Die Jupfis und Wös duschten sich und machten ihre Dienste (Küche, …) in der Zwischenzeit. Um 19:00 Uhr gab es dann Tortellini mit Schinken-Käse-/Tomatensoße. An dieser Stelle <3-lichen Dank an die Küche, die uns stehts mit leckerem essen versorgte. Wir verbrachten den Abend wie immer am Lagerfeuer und beendeten den Tag etwas früher um am nächsten Tag fit für die Abreise zu sein.
Das Lagertagebuch wurde von den Teilnehmern geschrieben und wird dem Wortlaut entsprechend veröffentlicht.
Nachdem wir von den Leitern um 8:00 Uhr geweckt wurden, gab es leckeres Frühstück, bei dem wir unser Nutella-Badge fertig machen konnten. Als wir mit dem Frühstück fertig waren, packten wir unsere Sachen für den Bauernhof, da heute Kulturtag war. Nach der einstündigen fahrt zum „Bauernhof“ erfuhren wir, dass es ein Freilichtmuseum war. Auf dem Gelände suchten wir uns ein gemütliches Plätzchen im Schatten und machten BWK. Wir besichtigten viele alte Bauernhäuser und sogar eine alte Mühle, die wirklich noch funktionierte und wir ausprobieren durften. Auf dem Gelände gab es außerdem noch viele Tiere, wie zum Beispiel Pferde und Schafe. Auch der Spielplatz war sehr interessant. Als wir uns um 16:00 Uhr wieder trafen, gaben wir unser restliches Taschengeld für Eis und Süßigkeiten aus und machten und danach wieder auf den Heimweg. Als wir dann endlich am Lager ankamen gab es zum Abendessen Reis mit Scheiß (Reis mit Gemüse). Danach duschten wir und erledigten unsere Dienste. Ab 20:00 Uhr setzten wir uns ans Lagerfeuer und ließen den Tag gemütlich ausklingen.
Das Lagertagebuch wurde von den Teilnehmern geschrieben und wird dem Wortlaut entsprechend veröffentlicht.
Heute ging alles drunter und drüber!!! Morgens war abends und abends war morgens, denn heute war unser Rückwärtstag.
Schon früh morgens wurde Feuer zusammengesessen, die Leiter tranken Johannisbeersaft aus Weinflaschen und es wurde Stockbrot gemacht. Nach 30 Minuten mussten die Pfadis auch schon wieder ins Bett und waren sehr sehr sehr enttäuscht keine Gute-Nacht-Geschichte zu hören. Wös und Jupfis durften bis zum Abendessen wach bleiben, an dem es Kartoffelbrei mit Würstchen zu genießen gab. Das Rückwärtslaufen wurde abends gleich noch verboten da es wohl jemand über die Zeltschnur gewickelt hat ?. Nachmittags wurde eine Relaxphase eingelegt und alle Dienste erledigt. Dann gab es ein stärkendes KWB (Rückwärts für BWK). Vormittags wurde sich dann am See erfrischt. Morgens gab es dann ganz normal Frühstück mit allem was dazugehört wie Porridge, Nutella und Müsli. Namen und der Karee-Ruf wurden auch Rückwärts ausgesprochen, zudem wurde immer in der Zukunftsform gesprochen wenn etwas schon passiert ist, zum Beispiel : ,,Ich bin sicher ihr werdet nach dem Abendessen alle ganz gründlich Zähneputzen.´´ oder ,,Ich bin sicher euch hat es heute Vormittag am See sehr gut gefallen, toll fand ich wie ihr alle eure Sachen so schön gepackt habt.´´, wenn etwas noch geschehen wird. Auf diese interessante Weiße haben die Leiter heute Anweisungen erteilt. Morgens wurde der Rückwärtstag dann aufgelöst und es folgte ein gemütliches Beisammensein am Lagerfeuer und schließlich ein Zubettgehen mit einer Gute-Nacht-Geschichte, für alle auch für die Pfadis.
Das Lagertagebuch wurde von den Teilnehmern geschrieben und wird dem Wortlaut entsprechend veröffentlicht.
Am heutigen Kindermitbestimmungstag wurde uns Leitern zunächst einmal gestattet bis 8.30 Uhr auszuschlafen. Leider mussten wir das immer beliebte Wecken mit Topfdeckeln und Kochlöffeln, die einzige Freude am Morgen neben Kaffee aus der French Press, der Lagerleitung (bestehend aus je zwei Vertretern aller Stufen) überlassen.
Da wir den Kaffee selbst kochen und auch das Frühstück richten mussten, kam schon früh der Verdacht auf, dass heute die Rosinen der Leitungsrolle herausgepickt werden. Das Spülen des Geschirrs der Lagerleitung, sowie das Koordinieren der Vorbereitungen des Ausflugs (Mittagessen richten, Kinder mit Sonnencreme eincremen, an Trinkflaschen und Kopfbedeckungen erinnern) gehörten zu unseren Aufgaben.
Das Aussuchen des Abendessens und die Auswahl des Ausflugsziels wurden beispielsweise natürlich gerne übernommen.
Nachdem wir uns notgedrungen der neuen Rollenverteilung gefügt hatten, alle Vorbereitungen abgeschlossen und die Sitzverteilung in den Autos vorgenommen hatten, fuhren wir in das bereits von der Jupfistufe ausgekundschaftete und für "gut" befundene Schwimmbad im nahegelegenen Renchen. Kurze Zeit soäter kühlten sich bereits alle im nicht beheizten Freibad ab.
Begierig wurde im Laufe des Nachmittags von vielen Kindern das volle Budget von 5€ Taschengeld pro Ausflugstag abgefordert. Mit einer Engelsgeduld kam Johannes hier der Aufgabe des Kassierers nach. 5€ raus, 2,70€ rein, 2,70€ raus, 1,20€ rein, 1,20€ raus, 0,70€ rein, 0,70€ raus, 0,20€ rein.… Das ganze versteht sich natürlich in 24facher Ausfertigung. Trotzdessen blieb auch noch für eine Runde Beachvolleyball Zeit.
Der Tag sollte mit gebratenen Maultaschen, Pudding und Stockbrot beschlossen werden. Nachdem das Abendessen eingenommen und Pudding gekocht war, zog das angekündigte Gewitter etwas schwerer auf als erwartet. Die Kinder versammelten sich nun im trockenen, während die Leiter ein weiteres Mal nicht die Füße hochlegen durften. Mit vereinten Kräften wurden Kinder getröstet, Zelteingänge geschlossen und bei Wassereinbruch ins Wölflingsjungszelt gerettet, was noch zu retten war. So mussten am Ende des Tages lediglich drei nasse Isomatten und ein nasser Schlafsack beklagt werden und der Abend wurde in gewohnter Runde am Lagerfeuer beendet, nachdem sich alle Kinder in ihre Schlafsäcke verkrochen hatten.
Bericht ausnahmsweise von der Leiterrunde geschrieben 😉
Die Sonne stieg am Horizon empor als Vogelgezwitscher unsere Helden sanft weckte Doch ihre Zeit war kostbar. Da das Oberhaupt dieser mystischen Welt keine Wildlager duldete. Die Abenteurer packte geschwind ihre 7 Sachen als der erste Fremdling erschien, welcher jedoch nur den Unrat der letzten Zwerge in seine Kutsche lud und davonfuhr. Sie konnten durchatmen und ein feudales Frühstück genießen Die Reise ins unbekannte nahm ihren Lauf als der Trupp ihre Habseligkeiten in die Kutschen der Bediensteten luden: der Weg verschlug sie an ein Meer im Wald, an welchem sie lagerten und ihre müden Glieder erfrischten. Doch was erblickten unsere Abenteurer zwischen dem stoischen Wellengang? Eine gigantische, türkisene, Leviathan artige Seeschlange aus aus Hart Plastik welche sie bezwungen und ihren Rücken als Rutsche missbrauchten. Ihre Heldtaten hielten sie in einem magischen von Lumix persönlich verzauberten Kasten für die ungläubige Nachwelt fest. Sie sprangen von hohen Schiffsmast und tauchten bis zum Grund des Meeres. Doch dies sollte nicht die letzte Gefahrensituation gewesen sein, welche der Trupp bestreiten musste, denn ein Hybrid aus Riesennachtschnecke und Einhorn verwüstete die schlafenden Abenteurer. Die Bestie war schnell besiegt und die Helden konnten ihre langersehnte Heimreise antreten. Weitere Abenteurer sollen folgen und wenn unsere Helden nicht gestorben sind, dann Reisen sein noch heute
Fin
Das Lagertagebuch wurde von den Teilnehmern geschrieben und wird dem Wortlaut entsprechend veröffentlicht.
Unsere Reise beginnt irgendwo am Rhein in der Nähe von Kehl. Hier zeltete einst, ein Tapferer Pfaditrupp. Hier beginnt das Abenteuer unserer 8 Helden und ihren 2 Bediensteten: Es war morgen dem anderen gleich. Das unsere Helden Stunden schon „früh“ auf den Beinen. Sie bereiteten sich auf eine Odyssee voller Abenteurer und Gefahren vor. Die Bediensteten halfen unsern wagemutigen Helden sich auf die Reise vorzubereiten. Nach einem stärkenden Frühstück begaben sich unsere Abenteurer auf die wagemutige Reise. Die Stimmung während Sie von ihren Bediensteten zum orientalischen Händler mit dem orientalischen Namen Lidl Kutschiert wurden. Keine Kosten wurden gescheut um ein letztens Festmahl zum Arrangieren. Mit vollem Magen wurden unsere Helden zum letzten Kutschenparkplatz vor der Wutach Schlucht kutschiert. Schon nach kurzer Zeit schien der Weg endlos und unbezwingbar Doch die blieben tapfer und kämpften sich zu einem Wasserfall wo man italienische Abenteurer traf, doch dies ist eine andere Geschichte…
Der erste Kampf gegen die Schlecht gewählten Rucksäcke begann, doch die Wirbelspule und die Schultern beugten sich nicht und unsere Helden blieben standhaft. Der Weg war hart und erbarmungslos und unsre Helden kämpften sich #Berg auf und Berg ab bis zu einer Brücke, die sich eine Entscheidung stellt. Die Einheimischen aus dem Dorf Touristenstand warnten sie nicht vor Geröllblockade auf der Seit der gewählten Wegs und unsere Helden mussten umkehren. Die Stimmung war gekippt. Abschieds Briefe und Testamente wurden geschrieben, doch die Odyssee nahm noch kein Ende. Auf dem andren Weg kämpften sie sich Flussabwärts weiter. Kilometer und Stunden strichen ins Land. Rast wurde an einer mystischen Kapelle im Nirgendwo gemacht. Die Füße trugen unsere Helden jedoch noch einige Kilometer weiter. Nicht nur der helle Punkt am Horizont, sondern auch der immer stiller werden den Pfad machte ihnen zu schaffen. Doch in der Felsengalerie zahlten sich die Mühen mit einem atemberaubenden, sensationellen und Mut machenden Ausblick über die bezwungene Schlucht aus. Schon bald errichten sie das Lang ersehnte Ziel, ein verlassenes Zwergen Dorf, and dem sie campierten. Durch die gesammelten Nahrungsmittel wie Reis, Curry, Sahne und Tomaten zauberten sie spät am Abend das leckerste Gericht, das sie je gegessen hatten Mit letzten Kräften begaben sich unsere Helden zu Bett und das Gerede verstummte schnell. Doch die Reise sollte hier noch kein Ende nehmen….
Das Lagertagebuch wurde von den Teilnehmern geschrieben und wird dem Wortlaut entsprechend veröffentlicht.