Allgemein

VonGeorg

Stu­fen­tag Jup­fis – Tag 6

Nach einem schö­nen Trom­mel­ge­we­cke ging es dann auch schon los mit dem zwei­ten Stu­fen­tag Nach dem Früh­stück wie gewöhnt ver­ab­schie­de­ten sich die Wöl­f­lin­ge zu ihrem Stu­fen­tag und wir hat­ten den Platz für uns allei­ne, die­se Zeit nutz­ten wir und schrie­ben Post­kar­ten an unse­re Eltern und Ver­wand­te. Lei­der muss­te Lorenz dann zwei ver­letz­te ins Kran­ken­haus brin­gen wes­halb es sich ver­zö­ger­te mit unse­rem eigent­li­chen Stu­fen­pro­gramm zu begin­nen näm­lich am See zu kochen und spaß zu haben. Es ward nicht all so schlimm denn wir fan­den genug Beschäf­ti­gung am Lager­platz. Nach­dem Lorenz dann wider zurück­kam und es den bei­den Ver­letz­ten wie­der gut ging sind wir dann auch schon zum See gegan­gen. Dort koch­ten wir alle dann chil­len und mach­te einen Lecke­ren mach­te einen lecke­ren Salat. Abends lie­ßen wir den Tag am Lager­feu­er ausklinken

 

 

Das Lager­ta­ge­buch wur­de von den Teil­neh­mern geschrie­ben und wird dem Wort­laut ent­spre­chend veröffentlicht.

 

Lei­der gibt es vom heu­ti­gen Tag kei­ne Bilder

 

VonGeorg

Stu­fen­tag Jup­fis – Tag 5

Nach­dem wir um 8:00 geweckt wur­den aßen „leg­ga leg­ga“ Früh­stück. Dann mach­ten wir uns fer­tig fürs Schwimm­bad. Als wir im Schwimm­bad ange­kom­men waren, ging es ab ins kal­te Nass. Anschlie­ßend BWK(Brot-Wurst-(Curry)Ketchup). Das Schwimm­bad in Ren­chen ähnel­te sehr dem in Mos­bach war aber noch ein Tick bes­ser. Ozan mach­te ein paar „schö­ne“ Bauch­klat­scher. (Er hat­te eigent­lich vor, einen Sal­to zu machen. Am spä­ten Nach­mit­tag ging es dann zurück. Aller­dings mach­ten wir ca. 2 KM Umweg, weil unse­re „schlau­en“ Lei­ter in ihr Navi ein­ga­ben: Urlof­fen statt Urlof­fen Zelt­platz. Nach wir zu Abend geges­sen hat­ten san­gen und aßen wir noch etwas am Lager­feu­er. Danach penn­ten wie rela­tiv schnell.

 

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VonGeorg

Stu­fen­tag Wöl­f­lin­ge – Tag 6

Heu­te durf­ten wir nicht aus­schla­fen, weil wir viel vor hat­ten. Da Anna, Nele und Delia schon wach waren, durf­ten wir die ande­ren wecken. Nach dem Früh­stück haben wir unse­re Sachen für einen Aus­flug gepackt.

Wir sind in die Autos gestie­gen und nach 300 Metern hat sich Johan­nes das ers­te mal ver­fah­ren. Als wir ange­kom­men sind haben wir noch­mal unse­re Trink­fla­sche auf­ge­füllt und sind zur Klos­ter­rui­ne Aller­hei­li­gen gelau­fen. Dann sind wir zu den Was­ser­fäl­len Aller­hei­li­gen gefah­ren. Auf dem Sagen­rund­weg gab es vie­le Geschich­ten, bei denen lei­der vie­le Leu­te gestor­ben sind. Unse­re Mit­tags­pau­se haben wir direkt am Ende der Was­ser­fäl­le gemacht. Dann sind wir den anstren­gen­den Berg hoch­ge­lau­fen und haben im Klos­ter Ver­ste­cken gespielt. Auf der Rück­fahrt sind fast alle ein­ge­schla­fen. Dann sind wir zu einem Bau­ern­hof gefah­ren und haben Kühe, Hasen, Zie­gen, Pfer­de, Gän­se, Scha­fe und Puten gestrei­chelt. Hof­fent­lich dür­fen wir noch­mal dort hin. Abends haben wir noch das Krü­mel­mons­ter zer­fetzt und wie­der zusammengenäht.

 

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VonGeorg

Stu­fen­tag Wöl­f­lin­ge – Tag 5

Heu­te mor­gen durf­ten wir bis um 8:30 schla­fen, weil die Lei­ter ver­pennt haben. Das war ganz gut so, da wir vom Gelän­de­spiel noch ziem­lich müde waren. Dann haben wir für unse­re Werk­zeug-Abzei­chen geübt (Mes­ser, Säge, Beil Batch) Shania, JP, Jojo und Ste­fan haben uns alles erklärt, wäh­rend Jonas das Mit­tag­essen vor­be­rei­tet hat. Anschlie­ßend sind wir zum See gegan­gen und haben den gan­zen Nach­mit­tag dort ver­bracht. Nach­dem wir uns abge­kühlt hat­ten, woll­ten wir eigent­lich Äpfel essen als plötz­lich der Eis­mann vor­bei­kam. Nach einer 2. Run­de baden kamen wir völ­lig erschöpft zum Zelt­platz zurück. Nach dem Abend­essen (Gries­brei) konn­ten wir noch die Prü­fun­gen für die Abzei­chen erfolg­reich able­gen. Zur Fei­er des Tages gab es dann noch Tsc­hai am Lager­feu­er. Dann sind wir eine hal­be Stun­de spä­ter als sonst ins Bett gegangen.

 

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VonGeorg

… wei­ter gehts - Tag 4

Am 2. Tag des Gelän­de­spiels durf­ten wir bis 10 Uhr schla­fen. Die­ses Ange­bot wur­de lei­der von sehr weni­gen Leu­ten wahr­ge­nom­men. Sodass um 10 Uhr nur noch Jona­than und Sarah früh­stück­ten. Danach gab es eine kur­ze Mor­gen­run­de mit „Feu­er-Was­ser-Blitz“. Danach ging es wei­ter mit dem Gelän­de­spiel, dass die Pfadistu­fe in Wochen vor­her geplant hat­te. Abends wur­de noch eine Renais­sance-Beau­ty-Con­test abge­hal­ten, bei dem die Ägyp­ter den 3., die Grie­chen den 2. Und die Römer mit einer Mona-Lisa aus Hand­tü­cher den ers­ten Platz abräum­ten. Spä­ter abends wur­den die unheim­lich gut gestal­te­ten Dör­fer bewer­tet, bei denen die Jury eine Wahl schwe­re fiel. Letzt­end­lich konn­ten die Ägyp­ter das Duell tri­um­phie­ren. Die Römer den 2. Platz abräu­men und die Grie­chen einen knap­pen 3. Platz erreich­ten. Nach 5 Minu­ten Ent­span­nungs­pha­se wur­de die End­wer­tung ver­kün­det. Den ers­ten Platz beleg­ten… Nee wir fan­gen mit dem 3. Platz an: Die­sen beleg­ten die Römer. Den 2. Platz die Ägyp­ter und den 1. Platz die Griechen.

 

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VonGeorg

Die Pfadis schrei­ben Geschich­te - Tag 3

Heu­te waren die Pfadis mehr oder weni­ger frei­wil­lig als ers­te wach. Der Tag des lang geplan­ten Pfadi-Gelän­de­spiels war gekom­men. Abwechs­lung war schon beim Früh­stück gege­ben, anstel­le von Müs­li und Brot, mit diver­sen „Top­pings“, gab es ein stein­zeit­li­ches Früh­stück bestehend aus Früch­te­quark (kei­ne Gewähr auf zeit­li­che Kor­rekt­heit). Nach dem äußerst geschmacks­vol­len, Geschmaus­zel­len schmei­cheln­den und gesun­den Früh­stück, fan­den die drei Gruppen/ Völ­ker des Gelän­de­spiels zusam­men. Nach einer kla­ren und sehr sehr unkom­pli­zier­ten Erklä­rung Sabri­nas und Kiras, begann das Gelän­de­spiel. Die drei Völ­ker durch­le­ben dabei die wich­tigs­ten Ep0chen und bau­en ihre Stadt im Sied­lerstyle immer wei­ter durch in Mini­spie­len gewon­ne­nen Res­sour­cen aus. Zur Aus­wahl stan­den fol­gen­de Mini­spie­le: Müh­le, rie­sen Mika­do, Wikin­ger­schach, Tik-Tac-Toe, Sitz­kampf, Karot­ten­zie­hen (wur­de auf Grund der mas­sen­haf­ten Fül­lung des Laza­retts ver­bo­ten) und Tanz um den Mar­ter­pfahl. Zudem ver­küns­tel­ten sich eini­ge beim Bema­len der „Land­kar­te“. Am heu­ti­gen Tag erreich­ten alle Völ­ker das Mit­tel­al­ter und gleich wird die Krea­ti­vi­tät der Völ­ker bei einem Dorf­fest durch Volks­tän­ze unter Beweis gestellt.

Nach­trag:

Gestärkt durch die äußerst gro­ßen Steaks, was man nicht vom Grill­kä­se sagen konn­te, führ­ten wir uns gegen­sei­tig unse­re Tän­ze auf. Anschlie­ßend sam­mel­ten wir Stö­cke um am abend­li­chen Lager­feu­er den ers­ten Teil des Nutel­l­abad­ges zu erfül­len, Brot­sor­te: Stock­brot. Mehr dazu gibt’s morgen!

 

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VonGeorg

… der Tag danach - Tag 2

Als wir um 8:30 Uhr end­lich alle auf­ge­stan­den waren, spiel­ten wir zum Auf­wa­chen erst ein­mal ein Spiel. Danach gab es lecker lecker Früh­stück. Am Vor­mit­tag stan­den die Lager­bau­ten bei laut Nele gefühl­ten 12 Grad auf dem Pro­gramm. Das war sehr anstren­gend und als auch end­lich der Ban­ner­mast stand, war es Zeit für ein Gelän­de­spiel rund um Das The­ma Bio. Da wir dabei ziem­lich viel lau­fen muss­ten, war die Moti­va­ti­on eher gering. Dafür waren die Wöl­f­lin­ge mit vol­lem Elan und Spaß am Ler­nen dabei. Jedoch möch­ten wir an die­ser Stel­le das man­geln­de Zeit­ma­nage­ment bemän­geln. Nach dem Gelän­de­spiel gab es einen saf­ti­gen Bau­er­n­ein­topf auf des­sen zuta­ten wir nicht näher ein­ge­hen möch­ten. Mit vol­lem Magen und dies­mal auch vol­ler Moti­va­ti­on fürs Lau­fen bega­ben wir uns danach an den 1km ent­fern­ten See. Dort stürm­ten wir alle sofort ins Was­ser und nach kur­zer Zeit des Plan­schens ent­brann­te die Situa­ti­on in eine Schlamm­schlacht. Nach der Kapi­tu­la­ti­on der 20 Streit­par­tei­en tra­ten wir den Heim­weg an. Als wir dort anka­men, war­te­te schon ein Lager­feu­er auf uns, an dem wir uns auf­wärm­ten und san­gen. Da es in die­ser Nacht zu dem sel­te­nen Phä­no­men der Mond­fins­ter­nis und dem Blut­mond kam, beob­ach­te­ten wir dies noch gespannt.

 

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