Nach einem schönen Trommelgewecke ging es dann auch schon los mit dem zweiten Stufentag Nach dem Frühstück wie gewöhnt verabschiedeten sich die Wölflinge zu ihrem Stufentag und wir hatten den Platz für uns alleine, diese Zeit nutzten wir und schrieben Postkarten an unsere Eltern und Verwandte. Leider musste Lorenz dann zwei verletzte ins Krankenhaus bringen weshalb es sich verzögerte mit unserem eigentlichen Stufenprogramm zu beginnen nämlich am See zu kochen und spaß zu haben. Es ward nicht all so schlimm denn wir fanden genug Beschäftigung am Lagerplatz. Nachdem Lorenz dann wider zurückkam und es den beiden Verletzten wieder gut ging sind wir dann auch schon zum See gegangen. Dort kochten wir alle dann chillen und machte einen Leckeren machte einen leckeren Salat. Abends ließen wir den Tag am Lagerfeuer ausklinken
Das Lagertagebuch wurde von den Teilnehmern geschrieben und wird dem Wortlaut entsprechend veröffentlicht.
Leider gibt es vom heutigen Tag keine Bilder
Nachdem wir um 8:00 geweckt wurden aßen „legga legga“ Frühstück. Dann machten wir uns fertig fürs Schwimmbad. Als wir im Schwimmbad angekommen waren, ging es ab ins kalte Nass. Anschließend BWK(Brot-Wurst-(Curry)Ketchup). Das Schwimmbad in Renchen ähnelte sehr dem in Mosbach war aber noch ein Tick besser. Ozan machte ein paar „schöne“ Bauchklatscher. (Er hatte eigentlich vor, einen Salto zu machen. Am späten Nachmittag ging es dann zurück. Allerdings machten wir ca. 2 KM Umweg, weil unsere „schlauen“ Leiter in ihr Navi eingaben: Urloffen statt Urloffen Zeltplatz. Nach wir zu Abend gegessen hatten sangen und aßen wir noch etwas am Lagerfeuer. Danach pennten wie relativ schnell.
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Heute durften wir nicht ausschlafen, weil wir viel vor hatten. Da Anna, Nele und Delia schon wach waren, durften wir die anderen wecken. Nach dem Frühstück haben wir unsere Sachen für einen Ausflug gepackt.
Wir sind in die Autos gestiegen und nach 300 Metern hat sich Johannes das erste mal verfahren. Als wir angekommen sind haben wir nochmal unsere Trinkflasche aufgefüllt und sind zur Klosterruine Allerheiligen gelaufen. Dann sind wir zu den Wasserfällen Allerheiligen gefahren. Auf dem Sagenrundweg gab es viele Geschichten, bei denen leider viele Leute gestorben sind. Unsere Mittagspause haben wir direkt am Ende der Wasserfälle gemacht. Dann sind wir den anstrengenden Berg hochgelaufen und haben im Kloster Verstecken gespielt. Auf der Rückfahrt sind fast alle eingeschlafen. Dann sind wir zu einem Bauernhof gefahren und haben Kühe, Hasen, Ziegen, Pferde, Gänse, Schafe und Puten gestreichelt. Hoffentlich dürfen wir nochmal dort hin. Abends haben wir noch das Krümelmonster zerfetzt und wieder zusammengenäht.
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Heute morgen durften wir bis um 8:30 schlafen, weil die Leiter verpennt haben. Das war ganz gut so, da wir vom Geländespiel noch ziemlich müde waren. Dann haben wir für unsere Werkzeug-Abzeichen geübt (Messer, Säge, Beil Batch) Shania, JP, Jojo und Stefan haben uns alles erklärt, während Jonas das Mittagessen vorbereitet hat. Anschließend sind wir zum See gegangen und haben den ganzen Nachmittag dort verbracht. Nachdem wir uns abgekühlt hatten, wollten wir eigentlich Äpfel essen als plötzlich der Eismann vorbeikam. Nach einer 2. Runde baden kamen wir völlig erschöpft zum Zeltplatz zurück. Nach dem Abendessen (Griesbrei) konnten wir noch die Prüfungen für die Abzeichen erfolgreich ablegen. Zur Feier des Tages gab es dann noch Tschai am Lagerfeuer. Dann sind wir eine halbe Stunde später als sonst ins Bett gegangen.
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Am 2. Tag des Geländespiels durften wir bis 10 Uhr schlafen. Dieses Angebot wurde leider von sehr wenigen Leuten wahrgenommen. Sodass um 10 Uhr nur noch Jonathan und Sarah frühstückten. Danach gab es eine kurze Morgenrunde mit „Feuer-Wasser-Blitz“. Danach ging es weiter mit dem Geländespiel, dass die Pfadistufe in Wochen vorher geplant hatte. Abends wurde noch eine Renaissance-Beauty-Contest abgehalten, bei dem die Ägypter den 3., die Griechen den 2. Und die Römer mit einer Mona-Lisa aus Handtücher den ersten Platz abräumten. Später abends wurden die unheimlich gut gestalteten Dörfer bewertet, bei denen die Jury eine Wahl schwere fiel. Letztendlich konnten die Ägypter das Duell triumphieren. Die Römer den 2. Platz abräumen und die Griechen einen knappen 3. Platz erreichten. Nach 5 Minuten Entspannungsphase wurde die Endwertung verkündet. Den ersten Platz belegten… Nee wir fangen mit dem 3. Platz an: Diesen belegten die Römer. Den 2. Platz die Ägypter und den 1. Platz die Griechen.
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Heute waren die Pfadis mehr oder weniger freiwillig als erste wach. Der Tag des lang geplanten Pfadi-Geländespiels war gekommen. Abwechslung war schon beim Frühstück gegeben, anstelle von Müsli und Brot, mit diversen „Toppings“, gab es ein steinzeitliches Frühstück bestehend aus Früchtequark (keine Gewähr auf zeitliche Korrektheit). Nach dem äußerst geschmacksvollen, Geschmauszellen schmeichelnden und gesunden Frühstück, fanden die drei Gruppen/ Völker des Geländespiels zusammen. Nach einer klaren und sehr sehr unkomplizierten Erklärung Sabrinas und Kiras, begann das Geländespiel. Die drei Völker durchleben dabei die wichtigsten Ep0chen und bauen ihre Stadt im Siedlerstyle immer weiter durch in Minispielen gewonnenen Ressourcen aus. Zur Auswahl standen folgende Minispiele: Mühle, riesen Mikado, Wikingerschach, Tik-Tac-Toe, Sitzkampf, Karottenziehen (wurde auf Grund der massenhaften Füllung des Lazaretts verboten) und Tanz um den Marterpfahl. Zudem verkünstelten sich einige beim Bemalen der „Landkarte“. Am heutigen Tag erreichten alle Völker das Mittelalter und gleich wird die Kreativität der Völker bei einem Dorffest durch Volkstänze unter Beweis gestellt.
Nachtrag:
Gestärkt durch die äußerst großen Steaks, was man nicht vom Grillkäse sagen konnte, führten wir uns gegenseitig unsere Tänze auf. Anschließend sammelten wir Stöcke um am abendlichen Lagerfeuer den ersten Teil des Nutellabadges zu erfüllen, Brotsorte: Stockbrot. Mehr dazu gibt’s morgen!
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Als wir um 8:30 Uhr endlich alle aufgestanden waren, spielten wir zum Aufwachen erst einmal ein Spiel. Danach gab es lecker lecker Frühstück. Am Vormittag standen die Lagerbauten bei laut Nele gefühlten 12 Grad auf dem Programm. Das war sehr anstrengend und als auch endlich der Bannermast stand, war es Zeit für ein Geländespiel rund um Das Thema Bio. Da wir dabei ziemlich viel laufen mussten, war die Motivation eher gering. Dafür waren die Wölflinge mit vollem Elan und Spaß am Lernen dabei. Jedoch möchten wir an dieser Stelle das mangelnde Zeitmanagement bemängeln. Nach dem Geländespiel gab es einen saftigen Bauerneintopf auf dessen zutaten wir nicht näher eingehen möchten. Mit vollem Magen und diesmal auch voller Motivation fürs Laufen begaben wir uns danach an den 1km entfernten See. Dort stürmten wir alle sofort ins Wasser und nach kurzer Zeit des Planschens entbrannte die Situation in eine Schlammschlacht. Nach der Kapitulation der 20 Streitparteien traten wir den Heimweg an. Als wir dort ankamen, wartete schon ein Lagerfeuer auf uns, an dem wir uns aufwärmten und sangen. Da es in dieser Nacht zu dem seltenen Phänomen der Mondfinsternis und dem Blutmond kam, beobachteten wir dies noch gespannt.
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