2018

VonGeorg

Pfadis Odys­see Epi­so­de 1 - Tag 5

Unse­re Rei­se beginnt irgend­wo am Rhein in der Nähe von Kehl. Hier zel­te­te einst, ein Tap­fe­rer Pfaditrupp. Hier beginnt das Aben­teu­er unse­rer 8 Hel­den und ihren 2 Bediens­te­ten: Es war mor­gen dem ande­ren gleich. Das unse­re Hel­den Stun­den schon „früh“ auf den Bei­nen. Sie berei­te­ten sich auf eine Odys­see vol­ler Aben­teu­rer und Gefah­ren vor. Die Bediens­te­ten hal­fen unsern wage­mu­ti­gen Hel­den sich auf die Rei­se vor­zu­be­rei­ten. Nach einem stär­ken­den Früh­stück bega­ben sich unse­re Aben­teu­rer auf die wage­mu­ti­ge Rei­se. Die Stim­mung wäh­rend Sie von ihren Bediens­te­ten zum ori­en­ta­li­schen Händ­ler mit dem ori­en­ta­li­schen Namen Lidl Kut­schiert wur­den. Kei­ne Kos­ten wur­den gescheut um ein letz­tens Fest­mahl zum Arran­gie­ren. Mit vol­lem Magen wur­den unse­re Hel­den zum letz­ten Kut­schen­park­platz vor der Wut­ach Schlucht kut­schiert. Schon nach kur­zer Zeit schien der Weg end­los und unbe­zwing­bar Doch die blie­ben tap­fer und kämpf­ten sich zu einem Was­ser­fall wo man ita­lie­ni­sche Aben­teu­rer traf, doch dies ist eine ande­re Geschichte…

Der ers­te Kampf gegen die Schlecht gewähl­ten Ruck­sä­cke begann, doch die Wir­bel­spu­le und die Schul­tern beug­ten sich nicht und unse­re Hel­den blie­ben stand­haft. Der Weg war hart und erbar­mungs­los und uns­re Hel­den kämpf­ten sich #Berg auf und Berg ab bis zu einer Brü­cke, die sich eine Ent­schei­dung stellt. Die Ein­hei­mi­schen aus dem Dorf Tou­ris­ten­stand warn­ten sie nicht vor Geröll­blo­cka­de auf der Seit der gewähl­ten Wegs und unse­re Hel­den muss­ten umkeh­ren. Die Stim­mung war gekippt. Abschieds Brie­fe und Tes­ta­men­te wur­den geschrie­ben, doch die Odys­see nahm noch kein Ende. Auf dem and­ren Weg kämpf­ten sie sich Fluss­ab­wärts wei­ter. Kilo­me­ter und Stun­den stri­chen ins Land. Rast wur­de an einer mys­ti­schen Kapel­le im Nir­gend­wo gemacht. Die Füße tru­gen unse­re Hel­den jedoch noch eini­ge Kilo­me­ter wei­ter. Nicht nur der hel­le Punkt am Hori­zont, son­dern auch der immer stil­ler wer­den den Pfad mach­te ihnen zu schaf­fen. Doch in der Fel­sen­ga­le­rie zahl­ten sich die Mühen mit einem atem­be­rau­ben­den, sen­sa­tio­nel­len und Mut machen­den Aus­blick über die bezwun­ge­ne Schlucht aus.  Schon bald errich­ten sie das Lang ersehn­te Ziel, ein ver­las­se­nes Zwer­gen Dorf, and dem sie cam­pier­ten. Durch die gesam­mel­ten Nah­rungs­mit­tel wie Reis, Cur­ry, Sah­ne und Toma­ten zau­ber­ten sie spät am Abend das leckers­te Gericht, das sie je geges­sen hat­ten Mit letz­ten Kräf­ten bega­ben sich unse­re Hel­den zu Bett und das Gere­de ver­stumm­te schnell. Doch die Rei­se soll­te hier noch kein Ende nehmen….

 

 

Das Lager­ta­ge­buch wur­de von den Teil­neh­mern geschrie­ben und wird dem Wort­laut ent­spre­chend veröffentlicht.

 

VonGeorg

Stu­fen­tag Jup­fis – Tag 6

Nach einem schö­nen Trom­mel­ge­we­cke ging es dann auch schon los mit dem zwei­ten Stu­fen­tag Nach dem Früh­stück wie gewöhnt ver­ab­schie­de­ten sich die Wöl­f­lin­ge zu ihrem Stu­fen­tag und wir hat­ten den Platz für uns allei­ne, die­se Zeit nutz­ten wir und schrie­ben Post­kar­ten an unse­re Eltern und Ver­wand­te. Lei­der muss­te Lorenz dann zwei ver­letz­te ins Kran­ken­haus brin­gen wes­halb es sich ver­zö­ger­te mit unse­rem eigent­li­chen Stu­fen­pro­gramm zu begin­nen näm­lich am See zu kochen und spaß zu haben. Es ward nicht all so schlimm denn wir fan­den genug Beschäf­ti­gung am Lager­platz. Nach­dem Lorenz dann wider zurück­kam und es den bei­den Ver­letz­ten wie­der gut ging sind wir dann auch schon zum See gegan­gen. Dort koch­ten wir alle dann chil­len und mach­te einen Lecke­ren mach­te einen lecke­ren Salat. Abends lie­ßen wir den Tag am Lager­feu­er ausklinken

 

 

Das Lager­ta­ge­buch wur­de von den Teil­neh­mern geschrie­ben und wird dem Wort­laut ent­spre­chend veröffentlicht.

 

Lei­der gibt es vom heu­ti­gen Tag kei­ne Bilder

 

VonGeorg

Stu­fen­tag Jup­fis – Tag 5

Nach­dem wir um 8:00 geweckt wur­den aßen „leg­ga leg­ga“ Früh­stück. Dann mach­ten wir uns fer­tig fürs Schwimm­bad. Als wir im Schwimm­bad ange­kom­men waren, ging es ab ins kal­te Nass. Anschlie­ßend BWK(Brot-Wurst-(Curry)Ketchup). Das Schwimm­bad in Ren­chen ähnel­te sehr dem in Mos­bach war aber noch ein Tick bes­ser. Ozan mach­te ein paar „schö­ne“ Bauch­klat­scher. (Er hat­te eigent­lich vor, einen Sal­to zu machen. Am spä­ten Nach­mit­tag ging es dann zurück. Aller­dings mach­ten wir ca. 2 KM Umweg, weil unse­re „schlau­en“ Lei­ter in ihr Navi ein­ga­ben: Urlof­fen statt Urlof­fen Zelt­platz. Nach wir zu Abend geges­sen hat­ten san­gen und aßen wir noch etwas am Lager­feu­er. Danach penn­ten wie rela­tiv schnell.

 

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VonGeorg

Stu­fen­tag Wöl­f­lin­ge – Tag 6

Heu­te durf­ten wir nicht aus­schla­fen, weil wir viel vor hat­ten. Da Anna, Nele und Delia schon wach waren, durf­ten wir die ande­ren wecken. Nach dem Früh­stück haben wir unse­re Sachen für einen Aus­flug gepackt.

Wir sind in die Autos gestie­gen und nach 300 Metern hat sich Johan­nes das ers­te mal ver­fah­ren. Als wir ange­kom­men sind haben wir noch­mal unse­re Trink­fla­sche auf­ge­füllt und sind zur Klos­ter­rui­ne Aller­hei­li­gen gelau­fen. Dann sind wir zu den Was­ser­fäl­len Aller­hei­li­gen gefah­ren. Auf dem Sagen­rund­weg gab es vie­le Geschich­ten, bei denen lei­der vie­le Leu­te gestor­ben sind. Unse­re Mit­tags­pau­se haben wir direkt am Ende der Was­ser­fäl­le gemacht. Dann sind wir den anstren­gen­den Berg hoch­ge­lau­fen und haben im Klos­ter Ver­ste­cken gespielt. Auf der Rück­fahrt sind fast alle ein­ge­schla­fen. Dann sind wir zu einem Bau­ern­hof gefah­ren und haben Kühe, Hasen, Zie­gen, Pfer­de, Gän­se, Scha­fe und Puten gestrei­chelt. Hof­fent­lich dür­fen wir noch­mal dort hin. Abends haben wir noch das Krü­mel­mons­ter zer­fetzt und wie­der zusammengenäht.

 

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VonGeorg

Stu­fen­tag Wöl­f­lin­ge – Tag 5

Heu­te mor­gen durf­ten wir bis um 8:30 schla­fen, weil die Lei­ter ver­pennt haben. Das war ganz gut so, da wir vom Gelän­de­spiel noch ziem­lich müde waren. Dann haben wir für unse­re Werk­zeug-Abzei­chen geübt (Mes­ser, Säge, Beil Batch) Shania, JP, Jojo und Ste­fan haben uns alles erklärt, wäh­rend Jonas das Mit­tag­essen vor­be­rei­tet hat. Anschlie­ßend sind wir zum See gegan­gen und haben den gan­zen Nach­mit­tag dort ver­bracht. Nach­dem wir uns abge­kühlt hat­ten, woll­ten wir eigent­lich Äpfel essen als plötz­lich der Eis­mann vor­bei­kam. Nach einer 2. Run­de baden kamen wir völ­lig erschöpft zum Zelt­platz zurück. Nach dem Abend­essen (Gries­brei) konn­ten wir noch die Prü­fun­gen für die Abzei­chen erfolg­reich able­gen. Zur Fei­er des Tages gab es dann noch Tsc­hai am Lager­feu­er. Dann sind wir eine hal­be Stun­de spä­ter als sonst ins Bett gegangen.

 

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VonGeorg

… wei­ter gehts - Tag 4

Am 2. Tag des Gelän­de­spiels durf­ten wir bis 10 Uhr schla­fen. Die­ses Ange­bot wur­de lei­der von sehr weni­gen Leu­ten wahr­ge­nom­men. Sodass um 10 Uhr nur noch Jona­than und Sarah früh­stück­ten. Danach gab es eine kur­ze Mor­gen­run­de mit „Feu­er-Was­ser-Blitz“. Danach ging es wei­ter mit dem Gelän­de­spiel, dass die Pfadistu­fe in Wochen vor­her geplant hat­te. Abends wur­de noch eine Renais­sance-Beau­ty-Con­test abge­hal­ten, bei dem die Ägyp­ter den 3., die Grie­chen den 2. Und die Römer mit einer Mona-Lisa aus Hand­tü­cher den ers­ten Platz abräum­ten. Spä­ter abends wur­den die unheim­lich gut gestal­te­ten Dör­fer bewer­tet, bei denen die Jury eine Wahl schwe­re fiel. Letzt­end­lich konn­ten die Ägyp­ter das Duell tri­um­phie­ren. Die Römer den 2. Platz abräu­men und die Grie­chen einen knap­pen 3. Platz erreich­ten. Nach 5 Minu­ten Ent­span­nungs­pha­se wur­de die End­wer­tung ver­kün­det. Den ers­ten Platz beleg­ten… Nee wir fan­gen mit dem 3. Platz an: Die­sen beleg­ten die Römer. Den 2. Platz die Ägyp­ter und den 1. Platz die Griechen.

 

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VonGeorg

Die Pfadis schrei­ben Geschich­te - Tag 3

Heu­te waren die Pfadis mehr oder weni­ger frei­wil­lig als ers­te wach. Der Tag des lang geplan­ten Pfadi-Gelän­de­spiels war gekom­men. Abwechs­lung war schon beim Früh­stück gege­ben, anstel­le von Müs­li und Brot, mit diver­sen „Top­pings“, gab es ein stein­zeit­li­ches Früh­stück bestehend aus Früch­te­quark (kei­ne Gewähr auf zeit­li­che Kor­rekt­heit). Nach dem äußerst geschmacks­vol­len, Geschmaus­zel­len schmei­cheln­den und gesun­den Früh­stück, fan­den die drei Gruppen/ Völ­ker des Gelän­de­spiels zusam­men. Nach einer kla­ren und sehr sehr unkom­pli­zier­ten Erklä­rung Sabri­nas und Kiras, begann das Gelän­de­spiel. Die drei Völ­ker durch­le­ben dabei die wich­tigs­ten Ep0chen und bau­en ihre Stadt im Sied­lerstyle immer wei­ter durch in Mini­spie­len gewon­ne­nen Res­sour­cen aus. Zur Aus­wahl stan­den fol­gen­de Mini­spie­le: Müh­le, rie­sen Mika­do, Wikin­ger­schach, Tik-Tac-Toe, Sitz­kampf, Karot­ten­zie­hen (wur­de auf Grund der mas­sen­haf­ten Fül­lung des Laza­retts ver­bo­ten) und Tanz um den Mar­ter­pfahl. Zudem ver­küns­tel­ten sich eini­ge beim Bema­len der „Land­kar­te“. Am heu­ti­gen Tag erreich­ten alle Völ­ker das Mit­tel­al­ter und gleich wird die Krea­ti­vi­tät der Völ­ker bei einem Dorf­fest durch Volks­tän­ze unter Beweis gestellt.

Nach­trag:

Gestärkt durch die äußerst gro­ßen Steaks, was man nicht vom Grill­kä­se sagen konn­te, führ­ten wir uns gegen­sei­tig unse­re Tän­ze auf. Anschlie­ßend sam­mel­ten wir Stö­cke um am abend­li­chen Lager­feu­er den ers­ten Teil des Nutel­l­abad­ges zu erfül­len, Brot­sor­te: Stock­brot. Mehr dazu gibt’s morgen!

 

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