Unsere Reise beginnt irgendwo am Rhein in der Nähe von Kehl. Hier zeltete einst, ein Tapferer Pfaditrupp. Hier beginnt das Abenteuer unserer 8 Helden und ihren 2 Bediensteten: Es war morgen dem anderen gleich. Das unsere Helden Stunden schon „früh“ auf den Beinen. Sie bereiteten sich auf eine Odyssee voller Abenteurer und Gefahren vor. Die Bediensteten halfen unsern wagemutigen Helden sich auf die Reise vorzubereiten. Nach einem stärkenden Frühstück begaben sich unsere Abenteurer auf die wagemutige Reise. Die Stimmung während Sie von ihren Bediensteten zum orientalischen Händler mit dem orientalischen Namen Lidl Kutschiert wurden. Keine Kosten wurden gescheut um ein letztens Festmahl zum Arrangieren. Mit vollem Magen wurden unsere Helden zum letzten Kutschenparkplatz vor der Wutach Schlucht kutschiert. Schon nach kurzer Zeit schien der Weg endlos und unbezwingbar Doch die blieben tapfer und kämpften sich zu einem Wasserfall wo man italienische Abenteurer traf, doch dies ist eine andere Geschichte…
Der erste Kampf gegen die Schlecht gewählten Rucksäcke begann, doch die Wirbelspule und die Schultern beugten sich nicht und unsere Helden blieben standhaft. Der Weg war hart und erbarmungslos und unsre Helden kämpften sich #Berg auf und Berg ab bis zu einer Brücke, die sich eine Entscheidung stellt. Die Einheimischen aus dem Dorf Touristenstand warnten sie nicht vor Geröllblockade auf der Seit der gewählten Wegs und unsere Helden mussten umkehren. Die Stimmung war gekippt. Abschieds Briefe und Testamente wurden geschrieben, doch die Odyssee nahm noch kein Ende. Auf dem andren Weg kämpften sie sich Flussabwärts weiter. Kilometer und Stunden strichen ins Land. Rast wurde an einer mystischen Kapelle im Nirgendwo gemacht. Die Füße trugen unsere Helden jedoch noch einige Kilometer weiter. Nicht nur der helle Punkt am Horizont, sondern auch der immer stiller werden den Pfad machte ihnen zu schaffen. Doch in der Felsengalerie zahlten sich die Mühen mit einem atemberaubenden, sensationellen und Mut machenden Ausblick über die bezwungene Schlucht aus. Schon bald errichten sie das Lang ersehnte Ziel, ein verlassenes Zwergen Dorf, and dem sie campierten. Durch die gesammelten Nahrungsmittel wie Reis, Curry, Sahne und Tomaten zauberten sie spät am Abend das leckerste Gericht, das sie je gegessen hatten Mit letzten Kräften begaben sich unsere Helden zu Bett und das Gerede verstummte schnell. Doch die Reise sollte hier noch kein Ende nehmen….
Das Lagertagebuch wurde von den Teilnehmern geschrieben und wird dem Wortlaut entsprechend veröffentlicht.
Nach einem schönen Trommelgewecke ging es dann auch schon los mit dem zweiten Stufentag Nach dem Frühstück wie gewöhnt verabschiedeten sich die Wölflinge zu ihrem Stufentag und wir hatten den Platz für uns alleine, diese Zeit nutzten wir und schrieben Postkarten an unsere Eltern und Verwandte. Leider musste Lorenz dann zwei verletzte ins Krankenhaus bringen weshalb es sich verzögerte mit unserem eigentlichen Stufenprogramm zu beginnen nämlich am See zu kochen und spaß zu haben. Es ward nicht all so schlimm denn wir fanden genug Beschäftigung am Lagerplatz. Nachdem Lorenz dann wider zurückkam und es den beiden Verletzten wieder gut ging sind wir dann auch schon zum See gegangen. Dort kochten wir alle dann chillen und machte einen Leckeren machte einen leckeren Salat. Abends ließen wir den Tag am Lagerfeuer ausklinken
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Nachdem wir um 8:00 geweckt wurden aßen „legga legga“ Frühstück. Dann machten wir uns fertig fürs Schwimmbad. Als wir im Schwimmbad angekommen waren, ging es ab ins kalte Nass. Anschließend BWK(Brot-Wurst-(Curry)Ketchup). Das Schwimmbad in Renchen ähnelte sehr dem in Mosbach war aber noch ein Tick besser. Ozan machte ein paar „schöne“ Bauchklatscher. (Er hatte eigentlich vor, einen Salto zu machen. Am späten Nachmittag ging es dann zurück. Allerdings machten wir ca. 2 KM Umweg, weil unsere „schlauen“ Leiter in ihr Navi eingaben: Urloffen statt Urloffen Zeltplatz. Nach wir zu Abend gegessen hatten sangen und aßen wir noch etwas am Lagerfeuer. Danach pennten wie relativ schnell.
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Heute durften wir nicht ausschlafen, weil wir viel vor hatten. Da Anna, Nele und Delia schon wach waren, durften wir die anderen wecken. Nach dem Frühstück haben wir unsere Sachen für einen Ausflug gepackt.
Wir sind in die Autos gestiegen und nach 300 Metern hat sich Johannes das erste mal verfahren. Als wir angekommen sind haben wir nochmal unsere Trinkflasche aufgefüllt und sind zur Klosterruine Allerheiligen gelaufen. Dann sind wir zu den Wasserfällen Allerheiligen gefahren. Auf dem Sagenrundweg gab es viele Geschichten, bei denen leider viele Leute gestorben sind. Unsere Mittagspause haben wir direkt am Ende der Wasserfälle gemacht. Dann sind wir den anstrengenden Berg hochgelaufen und haben im Kloster Verstecken gespielt. Auf der Rückfahrt sind fast alle eingeschlafen. Dann sind wir zu einem Bauernhof gefahren und haben Kühe, Hasen, Ziegen, Pferde, Gänse, Schafe und Puten gestreichelt. Hoffentlich dürfen wir nochmal dort hin. Abends haben wir noch das Krümelmonster zerfetzt und wieder zusammengenäht.
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Heute morgen durften wir bis um 8:30 schlafen, weil die Leiter verpennt haben. Das war ganz gut so, da wir vom Geländespiel noch ziemlich müde waren. Dann haben wir für unsere Werkzeug-Abzeichen geübt (Messer, Säge, Beil Batch) Shania, JP, Jojo und Stefan haben uns alles erklärt, während Jonas das Mittagessen vorbereitet hat. Anschließend sind wir zum See gegangen und haben den ganzen Nachmittag dort verbracht. Nachdem wir uns abgekühlt hatten, wollten wir eigentlich Äpfel essen als plötzlich der Eismann vorbeikam. Nach einer 2. Runde baden kamen wir völlig erschöpft zum Zeltplatz zurück. Nach dem Abendessen (Griesbrei) konnten wir noch die Prüfungen für die Abzeichen erfolgreich ablegen. Zur Feier des Tages gab es dann noch Tschai am Lagerfeuer. Dann sind wir eine halbe Stunde später als sonst ins Bett gegangen.
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Am 2. Tag des Geländespiels durften wir bis 10 Uhr schlafen. Dieses Angebot wurde leider von sehr wenigen Leuten wahrgenommen. Sodass um 10 Uhr nur noch Jonathan und Sarah frühstückten. Danach gab es eine kurze Morgenrunde mit „Feuer-Wasser-Blitz“. Danach ging es weiter mit dem Geländespiel, dass die Pfadistufe in Wochen vorher geplant hatte. Abends wurde noch eine Renaissance-Beauty-Contest abgehalten, bei dem die Ägypter den 3., die Griechen den 2. Und die Römer mit einer Mona-Lisa aus Handtücher den ersten Platz abräumten. Später abends wurden die unheimlich gut gestalteten Dörfer bewertet, bei denen die Jury eine Wahl schwere fiel. Letztendlich konnten die Ägypter das Duell triumphieren. Die Römer den 2. Platz abräumen und die Griechen einen knappen 3. Platz erreichten. Nach 5 Minuten Entspannungsphase wurde die Endwertung verkündet. Den ersten Platz belegten… Nee wir fangen mit dem 3. Platz an: Diesen belegten die Römer. Den 2. Platz die Ägypter und den 1. Platz die Griechen.
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Heute waren die Pfadis mehr oder weniger freiwillig als erste wach. Der Tag des lang geplanten Pfadi-Geländespiels war gekommen. Abwechslung war schon beim Frühstück gegeben, anstelle von Müsli und Brot, mit diversen „Toppings“, gab es ein steinzeitliches Frühstück bestehend aus Früchtequark (keine Gewähr auf zeitliche Korrektheit). Nach dem äußerst geschmacksvollen, Geschmauszellen schmeichelnden und gesunden Frühstück, fanden die drei Gruppen/ Völker des Geländespiels zusammen. Nach einer klaren und sehr sehr unkomplizierten Erklärung Sabrinas und Kiras, begann das Geländespiel. Die drei Völker durchleben dabei die wichtigsten Ep0chen und bauen ihre Stadt im Siedlerstyle immer weiter durch in Minispielen gewonnenen Ressourcen aus. Zur Auswahl standen folgende Minispiele: Mühle, riesen Mikado, Wikingerschach, Tik-Tac-Toe, Sitzkampf, Karottenziehen (wurde auf Grund der massenhaften Füllung des Lazaretts verboten) und Tanz um den Marterpfahl. Zudem verkünstelten sich einige beim Bemalen der „Landkarte“. Am heutigen Tag erreichten alle Völker das Mittelalter und gleich wird die Kreativität der Völker bei einem Dorffest durch Volkstänze unter Beweis gestellt.
Nachtrag:
Gestärkt durch die äußerst großen Steaks, was man nicht vom Grillkäse sagen konnte, führten wir uns gegenseitig unsere Tänze auf. Anschließend sammelten wir Stöcke um am abendlichen Lagerfeuer den ersten Teil des Nutellabadges zu erfüllen, Brotsorte: Stockbrot. Mehr dazu gibt’s morgen!
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