Üblicherweise läuft unser Stammestag nach Schema F ab, um 18 Uhr ein Pfadigottesdienst im Tempelhaus und anschließend ins GZ wo wir die Gulasch- und Kartoffelsuppe essen, die die Leiter bereits mittags vorbereitet hatten. Im Anschluss noch unseren Jahresrückblick als Diashow und der gemütliche Abend ist perfekt. Natürlich alles in beheizten Innenräumen.
Diesmal war fast alles anders und deshalb liefen auch schon mittags die Vorbereitungen auf Hochtouren. Corona hat uns auch diesmal gezwungen neue Wege zu gehen. So haben wir unseren Gottesdienst auf die Straße verlegt und als Wegimpulse ausgeführt, dabei ging es natürlich um unseren Stammespatron – Johannes Don Bosco. Die Fackelwanderung, die um 17:30 Uhr am Gemeindezentrum begann endete gegen 18:30 Uhr im Burggraben wo wir gemeinsam das Pfadfindergebet beteten und das Essen – diesmal HotDogs- eröffneten. Um coronakonform zu bleiben, haben wir uns zu Beginn in zwei Gruppen geteilt und den Burggraben entsprechend mit mehreren Feuerstellen vorbereitet.
Als offizieller Abschluss diente die traditionelle Diashow, die wir mittels Beamer an die Außenwand des Kirchturms projizierten. Den Abend ließen wir gemütlich innerhalb der Gruppen ausklingen. Diese neue Art, einen Don Bosco Tag zu veranstalten machte Kindern und Erwachsenen Spaß
Neue Wege auszuprobieren macht Spaß, das durften wir bei diese Aktion erneut lernen, glücklicherweise hat es nicht geregnet, sonst hätten wir die beheizten Innenräume vielleicht doch vermisst…
Schön, dass ihr alle da wart!
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