Autoren-Archiv Georg

VonGeorg

Nutel­la Badge – Tag 10

Heu­te war eigent­lich ein sehr ent­spann­ter Tag. Wir schlie­ßen bis 8:00 Uhr und danach früh­stück­ten wir erst ein­mal in aller Ruhe und Gemütlichkeit…naja durch schrei­en­de Kin­der mit weni­ger Ruhe …. Zusätz­lich war heu­te die Chan­ce gege­ben das Nutel­la-Badge fer­tig zu machen. Nach dem Früh­stück fin­gen alle an zu packen und die Pfadis und Lei­ter began­nen ihre Jur­ten abzu­bau­en. Nach­dem alle gestärkt waren vom Mit­tag­essen, das aus dem gest­ri­gen Abend­essen und nor­ma­lem BWK bestand, ging es für alle ab zum See. Dort konn­ten wir ein letz­tes Mal baden gehen oder ein­fach nur am “Strand“ sit­zen. Nach­dem die 20kg-Melo­ne ver­putzt war, lie­fen wir sin­gend zurück zum Lager­platz. Dort bau­ten die Pfadis und Lei­ter das Feu­er­dach sowie die bei­den Jur­ten ab, put­zen die Pla­nen und pack­ten sie ein. Die Jup­fis und Wös dusch­ten sich und mach­ten ihre Diens­te (Küche, …) in der Zwi­schen­zeit. Um 19:00 Uhr gab es dann Tor­tel­li­ni mit Schin­ken-Käse-/To­ma­ten­so­ße. An die­ser Stel­le <3-lichen Dank an die Küche, die uns stehts mit lecke­rem essen ver­sorg­te. Wir ver­brach­ten den Abend wie immer am Lager­feu­er und been­de­ten den Tag etwas frü­her um am nächs­ten Tag fit für die Abrei­se zu sein.

 

Das Lager­ta­ge­buch wur­de von den Teil­neh­mern geschrie­ben und wird dem Wort­laut ent­spre­chend veröffentlicht.

VonGeorg

Bau­ern­hö­fe, Bau­ern­hö­fe und noch mehr Bau­ern­hö­fe … - Tag 9

Nach­dem wir von den Lei­tern um 8:00 Uhr geweckt wur­den, gab es lecke­res Früh­stück, bei dem wir unser Nutel­la-Badge fer­tig machen konn­ten. Als wir mit dem Früh­stück fer­tig waren, pack­ten wir unse­re Sachen für den Bau­ern­hof, da heu­te Kul­tur­tag war.  Nach der ein­stün­di­gen fahrt zum „Bau­ern­hof“ erfuh­ren wir, dass es ein Frei­licht­mu­se­um war. Auf dem Gelän­de such­ten wir uns ein gemüt­li­ches Plätz­chen im Schat­ten und mach­ten BWK. Wir besich­tig­ten vie­le alte Bau­ern­häu­ser und sogar eine alte Müh­le, die wirk­lich noch funk­tio­nier­te und wir aus­pro­bie­ren durf­ten. Auf dem Gelän­de gab es außer­dem noch vie­le Tie­re, wie zum Bei­spiel Pfer­de und Scha­fe. Auch der Spiel­platz war sehr inter­es­sant. Als wir uns um 16:00 Uhr wie­der tra­fen, gaben wir unser rest­li­ches Taschen­geld für Eis und Süßig­kei­ten aus und mach­ten und danach wie­der auf den Heim­weg. Als wir dann end­lich am Lager anka­men gab es zum Abend­essen Reis mit Scheiß (Reis mit Gemü­se). Danach dusch­ten wir und erle­dig­ten unse­re Diens­te. Ab 20:00 Uhr setz­ten wir uns ans Lager­feu­er und lie­ßen den Tag gemüt­lich ausklingen.

 

Das Lager­ta­ge­buch wur­de von den Teil­neh­mern geschrie­ben und wird dem Wort­laut ent­spre­chend veröffentlicht.

 

 

Grup­pen­bild der Pfadis vor der Nachtwanderung

 

VonGeorg

ƃɐʇsʇɹäʍʞɔüɹ - Tag 8

Heu­te ging alles drun­ter und drü­ber!!! Mor­gens war abends und abends war mor­gens, denn heu­te war unser Rückwärtstag.

 

Schon früh mor­gens wur­de Feu­er zusam­men­ge­ses­sen, die Lei­ter tran­ken Johan­nis­beer­saft aus Wein­fla­schen und es wur­de Stock­brot gemacht. Nach 30 Minu­ten muss­ten die Pfadis auch schon wie­der ins Bett und waren sehr sehr sehr ent­täuscht kei­ne Gute-Nacht-Geschich­te zu hören. Wös und Jup­fis durf­ten bis zum Abend­essen wach blei­ben, an dem es Kar­tof­fel­brei mit Würst­chen zu genie­ßen gab. Das Rück­wärts­lau­fen wur­de abends gleich noch ver­bo­ten da es wohl jemand über die Zelt­schnur gewi­ckelt hat ?. Nach­mit­tags wur­de eine Relax­pha­se ein­ge­legt und alle Diens­te erle­digt. Dann gab es ein stär­ken­des KWB (Rück­wärts für BWK). Vor­mit­tags wur­de sich dann am See erfrischt. Mor­gens gab es dann ganz nor­mal Früh­stück mit allem was dazu­ge­hört wie Por­ridge, Nutel­la und Müs­li. Namen und der Karee-Ruf wur­den auch Rück­wärts aus­ge­spro­chen, zudem wur­de immer in der Zukunfts­form gespro­chen wenn etwas schon pas­siert ist, zum Bei­spiel : ,,Ich bin sicher ihr wer­det nach dem Abend­essen alle ganz gründ­lich Zäh­ne­put­zen.´´ oder ,,Ich bin sicher euch hat es heu­te Vor­mit­tag am See sehr gut gefal­len, toll fand ich wie ihr alle eure Sachen so schön gepackt habt.´´, wenn etwas noch gesche­hen wird. Auf die­se inter­es­san­te Wei­ße haben die Lei­ter heu­te Anwei­sun­gen erteilt. Mor­gens wur­de der Rück­wärts­tag dann auf­ge­löst und es folg­te ein gemüt­li­ches Bei­sam­men­sein am Lager­feu­er und schließ­lich ein Zubett­ge­hen mit einer Gute-Nacht-Geschich­te, für alle auch für die Pfadis.

 

Das Lager­ta­ge­buch wur­de von den Teil­neh­mern geschrie­ben und wird dem Wort­laut ent­spre­chend veröffentlicht.

VonGeorg

Pfadi Odys­see Epi­so­de 2 - Tag 6

Die Son­ne stieg am Hori­zon empor als Vogel­ge­zwit­scher unse­re Hel­den sanft weck­te Doch ihre Zeit war kost­bar. Da das Ober­haupt die­ser mys­ti­schen Welt kei­ne Wild­la­ger dul­de­te. Die Aben­teu­rer pack­te geschwind ihre 7 Sachen als der ers­te Fremd­ling erschien, wel­cher jedoch nur den Unrat der letz­ten Zwer­ge in sei­ne Kut­sche lud und davon­fuhr. Sie konn­ten durch­at­men und ein feu­da­les Früh­stück genie­ßen Die Rei­se ins unbe­kann­te nahm ihren Lauf als der Trupp ihre Hab­se­lig­kei­ten in die Kut­schen der Bediens­te­ten luden: der Weg ver­schlug sie an ein Meer im Wald, an wel­chem sie lager­ten und ihre müden Glie­der erfrisch­ten. Doch was erblick­ten unse­re Aben­teu­rer zwi­schen dem stoi­schen Wel­len­gang?  Eine gigan­ti­sche, tür­ki­se­ne, Levia­than arti­ge See­schlan­ge aus aus Hart Plas­tik wel­che sie bezwun­gen und ihren Rücken als Rut­sche miss­brauch­ten. Ihre Held­ta­ten hiel­ten sie in einem magi­schen von Lumix per­sön­lich ver­zau­ber­ten Kas­ten für die ungläu­bi­ge Nach­welt fest. Sie spran­gen von hohen Schiffs­mast und tauch­ten bis zum Grund des Mee­res. Doch dies soll­te nicht die letz­te Gefah­ren­si­tua­ti­on gewe­sen sein, wel­che der Trupp bestrei­ten muss­te, denn ein Hybrid aus Rie­sen­nacht­schne­cke und Ein­horn ver­wüs­te­te die schla­fen­den Aben­teu­rer. Die Bes­tie war schnell besiegt und die Hel­den konn­ten ihre lang­ersehn­te Heim­rei­se antre­ten. Wei­te­re Aben­teu­rer sol­len fol­gen und wenn unse­re Hel­den nicht gestor­ben sind, dann Rei­sen sein noch heute

Fin

 

Das Lager­ta­ge­buch wur­de von den Teil­neh­mern geschrie­ben und wird dem Wort­laut ent­spre­chend veröffentlicht.

 

 

 

 

VonGeorg

Pfadis Odys­see Epi­so­de 1 - Tag 5

Unse­re Rei­se beginnt irgend­wo am Rhein in der Nähe von Kehl. Hier zel­te­te einst, ein Tap­fe­rer Pfaditrupp. Hier beginnt das Aben­teu­er unse­rer 8 Hel­den und ihren 2 Bediens­te­ten: Es war mor­gen dem ande­ren gleich. Das unse­re Hel­den Stun­den schon „früh“ auf den Bei­nen. Sie berei­te­ten sich auf eine Odys­see vol­ler Aben­teu­rer und Gefah­ren vor. Die Bediens­te­ten hal­fen unsern wage­mu­ti­gen Hel­den sich auf die Rei­se vor­zu­be­rei­ten. Nach einem stär­ken­den Früh­stück bega­ben sich unse­re Aben­teu­rer auf die wage­mu­ti­ge Rei­se. Die Stim­mung wäh­rend Sie von ihren Bediens­te­ten zum ori­en­ta­li­schen Händ­ler mit dem ori­en­ta­li­schen Namen Lidl Kut­schiert wur­den. Kei­ne Kos­ten wur­den gescheut um ein letz­tens Fest­mahl zum Arran­gie­ren. Mit vol­lem Magen wur­den unse­re Hel­den zum letz­ten Kut­schen­park­platz vor der Wut­ach Schlucht kut­schiert. Schon nach kur­zer Zeit schien der Weg end­los und unbe­zwing­bar Doch die blie­ben tap­fer und kämpf­ten sich zu einem Was­ser­fall wo man ita­lie­ni­sche Aben­teu­rer traf, doch dies ist eine ande­re Geschichte…

Der ers­te Kampf gegen die Schlecht gewähl­ten Ruck­sä­cke begann, doch die Wir­bel­spu­le und die Schul­tern beug­ten sich nicht und unse­re Hel­den blie­ben stand­haft. Der Weg war hart und erbar­mungs­los und uns­re Hel­den kämpf­ten sich #Berg auf und Berg ab bis zu einer Brü­cke, die sich eine Ent­schei­dung stellt. Die Ein­hei­mi­schen aus dem Dorf Tou­ris­ten­stand warn­ten sie nicht vor Geröll­blo­cka­de auf der Seit der gewähl­ten Wegs und unse­re Hel­den muss­ten umkeh­ren. Die Stim­mung war gekippt. Abschieds Brie­fe und Tes­ta­men­te wur­den geschrie­ben, doch die Odys­see nahm noch kein Ende. Auf dem and­ren Weg kämpf­ten sie sich Fluss­ab­wärts wei­ter. Kilo­me­ter und Stun­den stri­chen ins Land. Rast wur­de an einer mys­ti­schen Kapel­le im Nir­gend­wo gemacht. Die Füße tru­gen unse­re Hel­den jedoch noch eini­ge Kilo­me­ter wei­ter. Nicht nur der hel­le Punkt am Hori­zont, son­dern auch der immer stil­ler wer­den den Pfad mach­te ihnen zu schaf­fen. Doch in der Fel­sen­ga­le­rie zahl­ten sich die Mühen mit einem atem­be­rau­ben­den, sen­sa­tio­nel­len und Mut machen­den Aus­blick über die bezwun­ge­ne Schlucht aus.  Schon bald errich­ten sie das Lang ersehn­te Ziel, ein ver­las­se­nes Zwer­gen Dorf, and dem sie cam­pier­ten. Durch die gesam­mel­ten Nah­rungs­mit­tel wie Reis, Cur­ry, Sah­ne und Toma­ten zau­ber­ten sie spät am Abend das leckers­te Gericht, das sie je geges­sen hat­ten Mit letz­ten Kräf­ten bega­ben sich unse­re Hel­den zu Bett und das Gere­de ver­stumm­te schnell. Doch die Rei­se soll­te hier noch kein Ende nehmen….

 

 

Das Lager­ta­ge­buch wur­de von den Teil­neh­mern geschrie­ben und wird dem Wort­laut ent­spre­chend veröffentlicht.

 

VonGeorg

Stu­fen­tag Jup­fis – Tag 6

Nach einem schö­nen Trom­mel­ge­we­cke ging es dann auch schon los mit dem zwei­ten Stu­fen­tag Nach dem Früh­stück wie gewöhnt ver­ab­schie­de­ten sich die Wöl­f­lin­ge zu ihrem Stu­fen­tag und wir hat­ten den Platz für uns allei­ne, die­se Zeit nutz­ten wir und schrie­ben Post­kar­ten an unse­re Eltern und Ver­wand­te. Lei­der muss­te Lorenz dann zwei ver­letz­te ins Kran­ken­haus brin­gen wes­halb es sich ver­zö­ger­te mit unse­rem eigent­li­chen Stu­fen­pro­gramm zu begin­nen näm­lich am See zu kochen und spaß zu haben. Es ward nicht all so schlimm denn wir fan­den genug Beschäf­ti­gung am Lager­platz. Nach­dem Lorenz dann wider zurück­kam und es den bei­den Ver­letz­ten wie­der gut ging sind wir dann auch schon zum See gegan­gen. Dort koch­ten wir alle dann chil­len und mach­te einen Lecke­ren mach­te einen lecke­ren Salat. Abends lie­ßen wir den Tag am Lager­feu­er ausklinken

 

 

Das Lager­ta­ge­buch wur­de von den Teil­neh­mern geschrie­ben und wird dem Wort­laut ent­spre­chend veröffentlicht.

 

Lei­der gibt es vom heu­ti­gen Tag kei­ne Bilder

 

VonGeorg

Stu­fen­tag Jup­fis – Tag 5

Nach­dem wir um 8:00 geweckt wur­den aßen „leg­ga leg­ga“ Früh­stück. Dann mach­ten wir uns fer­tig fürs Schwimm­bad. Als wir im Schwimm­bad ange­kom­men waren, ging es ab ins kal­te Nass. Anschlie­ßend BWK(Brot-Wurst-(Curry)Ketchup). Das Schwimm­bad in Ren­chen ähnel­te sehr dem in Mos­bach war aber noch ein Tick bes­ser. Ozan mach­te ein paar „schö­ne“ Bauch­klat­scher. (Er hat­te eigent­lich vor, einen Sal­to zu machen. Am spä­ten Nach­mit­tag ging es dann zurück. Aller­dings mach­ten wir ca. 2 KM Umweg, weil unse­re „schlau­en“ Lei­ter in ihr Navi ein­ga­ben: Urlof­fen statt Urlof­fen Zelt­platz. Nach wir zu Abend geges­sen hat­ten san­gen und aßen wir noch etwas am Lager­feu­er. Danach penn­ten wie rela­tiv schnell.

 

Das Lager­ta­ge­buch wur­de von den Teil­neh­mern geschrie­ben und wird dem Wort­laut ent­spre­chend veröffentlicht.

 

Lei­der gibt es vom heu­ti­gen Tag kei­ne Bilder