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VonGeorg

Wir bei der "Neckar & Elz Aktiv Gewerbeschau"

Die Wald­städ­ter, Mos­ba­cher und Nec­kar­el­zer Pfad­fin­der sicher­ten sich einen Stand an der Gewer­be­schau auf dem Hof des APG´s. Den Stand beka­men wir kos­ten­los zur Ver­fü­gung gestellt im Gegen­zug betreu­ten wir die Kin­der der Mes­se­be­su­cher und konn­ten somit Wer­bung für uns machen, hof­fent­lich klappts! Lecke­res Essen gabs am Steak­stand und am Bäcke­rei May­er Stand.

Frei­tag gegen 16:00 Uhr tra­fen wir uns zum Auf­bau unse­rer klei­nen Zelt­stadt: eine Jur­te, ein Feu­er­dach, zwei Koten, eine Krö­te und eine Lok wur­den auf­ge­stellt und zur Sicher­heit alle Herin­ge mit Ten­nis­bäl­len unschäd­lich gemacht. Um die Kin­der, klein und groß, zu unter­hal­ten pack­ten wir ein paar Spie­le wie Twis­ter und India­ka aus. Typisch pfad­fin­de­ri­sche Frei­zeit­ge­stal­tung wie Feu­er machen, musi­zie­ren und Lili­en bren­nen durf­ten natür­lich nicht fehlen.

Sams­tag mor­gens um 9.00 Uhr fing der Spaß an, wäh­rend es am Stand zu Beginn an Besu­chern aus­blieb hat­ten die Fly­er-Ver­tei­ler gro­ßen Spaß vie­len unschul­di­gen Leu­ten Fly­er anzu­dre­hen. Die Tak­tik wur­de spä­ter opti­miert und aus Fly­ern wur­de ein Lage­plan und damit die Erfolgs­quo­te gesteigert.

Sonn­tags um 10:00 Uhr öff­ne­te die Mes­se wie­der ihre Pfor­ten und heu­te war auch der Andrang um eini­ges grö­ßer als ges­tern. Am Stand war auch eini­ges gebo­ten, Eltern setz­ten dort ihre Kin­der ab und es zeig­ten sich auch eini­ge Inter­es­sen­ten, deren Kin­der mög­li­cher­wei­se bald ein Wöl­f­ling oder Jup­fi sind. Auch die Flyer…ähh…Lageplanverteiler hat­ten wie­der viel Spaß und viel zu tun, man traf an den Ein­gän­gen Klas­sen­ka­me­ra­den, alten Leh­rern oder auch einen Mops namens Speck. Gegen 17:00 Uhr war der Andrang vor­bei und wir began­nen wie­der mit dem Abbau sodass wir bis 20:00 fer­tig waren.

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Geschrie­ben von Jonathan

VonGeorg

Frie­dens­licht 2016

Natür­lich begann der Tag mit es etwas Nega­ti­vem, da wir uns schon um 11:10 Uhr tra­fen, fiel für uns der Sonn­tags­got­tes­dienst lei­der aus. Trotz­dem waren wir nicht all­zu trau­rig als wir uns in den Zug nach Spey­er bega­ben. In Mann­heim stieg auch Johan­nes zu uns zu der gera­de von Mag­de­burg kam.

In Spey­er ange­kom­men haben wir uns an den anstren­gen­den 1,5km Gewalt­marsch vom Bahn­hof zum Weih­nachts­markt gemacht. Dort ein­ge­trof­fen trenn­ten wir uns, da die Kin­der ein­fach kei­ne Lust dar­auf hat­ten mit ihren pein­li­chen Lei­tern gese­hen zu wer­den. Mit lecke­ren, aus­schließ­lich alko­hol­frei­em Kin­der­punsch und lecke­rem Essen mit aus­rei­chend Knob­lauch­kon­zen­trat (es wur­den Gift­gas­ver­glei­che ange­stellt) ver­trie­ben wir uns die Zeit bis zum lang­ersehn­ten und drin­gend nöti­gen Got­tes­dienst, der mor­gend­li­che wur­de ja verpasst.

Der Aus­sendungs­got­tes­dienst war sehr schön, davon abge­se­hen, dass Mar­le­ne nicht Gei­ge spiel­te und Flin­ke Hän­de, Flin­ke Füße viel zu abrupt, lang­sam und unvor­her­ge­se­hen ende­te. Nach­dem der Got­tes­dienst vor­bei war, mach­ten wir uns auf den Rück­weg. Vor der Kir­che gab es aller­dings noch hei­ße Geträn­ke und Auf­nä­her, sodass wir noch ein paar Minu­ten dort ver­weil­ten bevor es zum Bahn­hof ging. Auf der Heim­fahrt wur­den diver­se Kin­der ihrem Grup­pen­na­men voll­kom­men gerecht, es gab für die Wöl­f­lings­meu­te lus­ti­gen Affen vie­le Klet­ter­mög­lich­kei­ten im Zug.

In Mos­bach ange­langt ver­lie­ßen uns bereits die ers­ten Kin­der, am nächs­ten Mor­gen muss­te man ja aus­ge­schla­fen in der Schu­le sein. Die­je­ni­gen unter uns, die die Gefahr in Kauf nah­men, ihren drin­gend benö­tig­ten Schön­heits­schlaf in der Schu­le nach­zu­ho­len, gaben das Frie­dens­licht noch in unse­rem eige­nen Got­tes­dienst, der 2. an die­sem Tag, an unse­re Gemein­de wei­ter. Danach lie­ßen wir den Abend noch auf dem weih­nacht­li­chen Weih­nachts­markt in Mos­bach, bei wei­ter­hin aus­schließ­lich alko­hol­frei­en Kin­der­punsch ausklingen.

Wir freu­en uns sehr auf nächs­tes Jahr.