Schlagwort-Archiv Burggraben

VonGeorg

Johan­nis­feu­er 2023

Johan­nis­feu­er der Pfad­fin­der im Burggraben 

geschrie­ben von Tini

Am Sams­tag, den 17. Juni 2023 fand das Johan­nis­feu­er der Georgs­pfad­fin­der des Stam­mes Don Bosco Nec­kar­elz-Diedes­heim im Burg­gra­ben Nec­kar­elz statt. Das Fest star­te­te mit einem Gelän­de­spiel mit 9 Sta­ti-onen für Kin­der und Jugend­li­che rund um den Burg­gra­ben. Hier durf­ten sich die Teil­neh­men­den dar­in ver­su-chen unter ande­rem ein Spie­gelei auf dem Spa­ten zu bra­ten, über eine Seil­brü­cke - natür­lich mit pro­fes­sio-nel­ler Siche­rung - die nahe­ge­le­gen Elz zu über­que­ren oder auf­ge­häng­te Was­ser­bal­lons vom Kick-Rol­ler aus auf­zu­pik­sen. Bei der der anschlie­ßen­den Sie­ger­eh­rung durf­te nach Her­zens­lust die Scho­ko-Schaum-Kuss-Schleu­der aus­pro­biert werden.
Alles in allem ein ver­gnüg­li­cher Auf­takt, der nicht nur den Teil­neh­men­den, son­dern auch den Lei­tern, Eltern und Ehe­ma­li­gen rich­tig Spaß gemacht hat. Wäh­rend des Gelän­de­spiels waren bereits flei­ßi­ge Hel­fer dabei, das Johan­nis­feu­er auf­zu­bau­en. Ande­re berei­te­ten alles für das leib­li­che Wohl und für den Got­tes­dienst, der um 19 Uhr unter frei­em Him­mel statt­fand, vor.
Ein High­light des Got­tes­diens­tes, der von Dia­kon Erich Luf­fer gelei­tet wur­de, war neben der tol­len Pfadi-Band, natür­lich die Seg­nung und Ent­zün­dung des Feu­ers. Im Anschluss konn­ten es sich die Besu­che­rin­nen und Besu­cher mit Geträn­ken, Ham­bur­gern und Grün­kern­küch­le gut­ge­hen lassen.
Der Rest des Abends wur­de für vie­le net­te Gesprä­che und Gitar­ren­mu­sik am Lager­feu­er genutzt und bis spät in die Nacht hin­ein, die ein oder ande­re Pfad­fin­de­rer­in­ne­rung geteilt. „Das müs­sen wir nächs­tes Jahr auf jeden Fall wie­der machen. Ins­be­son­de­re auch dank der tat­kräf­ti­gen Unter­stüt­zung der vie­len Ehe­ma­li­gen und Eltern“ so Georg Böh­rer, Stam­mes­vor­stand des Stam­mes. „Es wäre ja schön, wenn dar­aus eine jähr­lich wie-der­keh­ren­de Tra­di­ti­on entstünde!“

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VonGeorg

Don Bosco Tag 2022

Don Bosco Tag mal anders… 

Übli­cher­wei­se läuft unser Stam­mes­tag nach Sche­ma F ab, um 18 Uhr ein Pfadi­got­tes­dienst im Tem­pel­haus und anschlie­ßend ins GZ wo wir die Gulasch- und Kar­tof­fel­sup­pe essen, die die Lei­ter bereits mit­tags vor­be­rei­tet hat­ten. Im Anschluss noch unse­ren Jah­res­rück­blick als Dia­show und der gemüt­li­che Abend ist per­fekt. Natür­lich alles in beheiz­ten Innenräumen.

Dies­mal war fast alles anders und des­halb lie­fen auch schon mit­tags die Vor­be­rei­tun­gen auf Hoch­tou­ren. Coro­na hat uns auch dies­mal gezwun­gen neue Wege zu gehen. So haben wir unse­ren Got­tes­dienst auf die Stra­ße ver­legt und als Weg­im­pul­se aus­ge­führt, dabei ging es natür­lich um unse­ren Stam­mes­pa­tron – Johan­nes Don Bosco. Die Fackel­wan­de­rung, die um 17:30 Uhr am Gemein­de­zen­trum begann ende­te gegen 18:30 Uhr im Burg­gra­ben wo wir gemein­sam das Pfad­fin­der­ge­bet bete­ten und das Essen – dies­mal Hot­Dogs- eröff­ne­ten. Um coro­na­kon­form zu blei­ben, haben wir uns zu Beginn in zwei Grup­pen geteilt und den Burg­gra­ben ent­spre­chend mit meh­re­ren Feu­er­stel­len vorbereitet.

Als offi­zi­el­ler Abschluss dien­te die tra­di­tio­nel­le Dia­show, die wir mit­tels Bea­mer an die Außen­wand des Kirch­turms pro­ji­zier­ten. Den Abend lie­ßen wir gemüt­lich inner­halb der Grup­pen aus­klin­gen. Die­se neue Art, einen Don Bosco Tag zu ver­an­stal­ten mach­te Kin­dern und Erwach­se­nen Spaß

Neue Wege aus­zu­pro­bie­ren macht Spaß, das durf­ten wir bei die­se Akti­on erneut ler­nen, glück­li­cher­wei­se hat es nicht gereg­net, sonst hät­ten wir die beheiz­ten Innen­räu­me viel­leicht doch vermisst…
Schön, dass ihr alle da wart!

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VonGeorg

Johan­nis­feu­er 2018

Bereits am Frei­tag tra­fen sich Jup­fis und Pfadis um das Johan­nis­feu­er vor­zu­be­rei­ten. Da dies sehr ein­tö­nig war kön­nen wir nicht viel dar­über berich­ten ?. Den gan­zen Tag lang brach­ten wir Holz und Zelt­ma­te­ri­al in den Burg­gra­ben und bau­ten auch die ers­ten Schlaf­zel­te auf.

Sams­tags stan­den wir bereits um 8 Uhr auf und früh­stück­ten, dann hoben wir die Feu­er­stel­le aus, sor­tier­ten unser Holz für Lager­bau­ten und fin­gen damit an, eine Stel­zen­koh­te zu bau­en. Wäh­rend­des­sen wur­de auch das Feu­er auf­ge­schich­tet und der Burg­gra­ben für die Wort­got­tes­fei­er vor­be­rei­tet. Auch wenn es zwi­schen­durch sehr stres­sig wur­de, schaff­ten wir alles schnel­ler als gedacht und waren mit unse­rem Ergeb­nis zufrie­den. Zum Glück hat­ten wir genü­gend Ast­schei­ben für die Wort­got­tes­fei­er vor­be­rei­tet, damit jeder eine, oder zwei oder auch drei beschrif­ten konn­te ohne dass die 100 Stück leer wur­den, eini­ge Eltern waren dabei und auch eini­ge ande­re Gemein­de­mit­glie­der, lei­der fehl­te jede Spur vom Bezirk.

Ach wie­so erzähl ich noch? Ein Bild sagt mehr als tau­send Wor­te, oder in die­sem Fall 2134 Bilder…

 
Den Abend lie­ßen wir am Feu­er aus­klin­gen mit Gitar­re und Affen­rie­geln -Wunderbar!

Am Sonn­tag­mor­gen ging alles recht flott, bereits um 13 Uhr war alles abge­baut und auf­ge­räumt, das Gras geflickt und die Toi­let­ten geputzt, so konn­ten die Kin­der bereits um 14 Uhr abge­holt wer­den. Die Lei­ter­run­de traf sich abends noch auf ein Eis und kam zu dem Ergeb­nis, dass uns das Wochen­en­de so viel Spaß gemacht hat, dass das Johan­nis­feu­er nun jähr­lich statt­fin­den soll.

Wir bedan­ken uns herz­lich bei allen, die mit­ge­hol­fen haben und die­ses Wochen­en­de ermög­licht haben. Vor allem bei allen Kin­dern und Jugend­li­chen aus dem Stamm die flei­ßig gear­bei­tet haben, deren Eltern die uns ihre Kin­der zur Ver­fü­gung gestellt haben, der Lei­ter­run­de die für die Orga­ni­sa­ti­on ver­ant­wort­lich war, bei Mar­tin und Hedi für die gelun­ge­ne Wort­got­tes­fei­er und allen die ich hier ver­ges­sen habe. Vie­len Dank?!

Viel Spaß beim Bil­der durchschauen.

Lei­der ist es wegen des KDG mitt­ler­wei­le schwie­ri­ger Bil­der zu ver­öf­fent­li­chen. Um mehr von Per­so­nen, ins­be­son­de­re Gesich­ter, zu sehen, müsst ihr die Bil­der in der Cloud anschauen.

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Alle Bil­der in Orgi­nal­grö­ße gibts hier: Link (bis 30.09.2018 verfügbar)

(Das Pass­wort wur­de per Mail ver­schickt oder auf Rück­fra­ge webmaster@dpsg-nd.de)

VonGeorg

Fron­leich­nam 2018

Auch in die­sem Jahr hat Fron­leich­nam für uns nicht erst am Fei­er­tag selbst begon­nen, son­dern sehr viel frü­her. Bereits im März nah­men eini­ge Lei­ter an dem Pla­nungs­tref­fen mit dem Gemein­de­team und ande­ren ehren­amt­li­chen Hel­fern. Anfang Mai färb­ten wir Säge­spä­ne für den Blu­men­tep­pich und an zwei Aben­den die­ser Woche hal­fen wir beim Auf­bau im Burggraben.

An Fron­leich­nam selbst ging es für uns um 6:30 Uhr los; den Blu­men­tep­pich zu legen. Wäh­rend eini­ge Minis­tran­ten bei dem Auf­bau des Altars hal­fen, leg­ten wir Pfadis in Eigen­re­gie den Blu­men­tep­pich, Blu­men hat­ten wir genug für zehn Fel­der und muss­ten -erfreu­li­cher Wei­se - nur sel­ten auf Säge­spä­ne zurück­grei­fen. Gegen 9:00 Uhr waren wir mit dem Blu­men­tep­pich und den letz­ten Vor­be­rei­tun­gen für den Got­tes­dienst fer­tig und geneh­mig­ten uns eine Früh­stücks­pau­se im Gemeindezentrum.

Kurz noch schick gemacht und schon ging es los zu Pro­gramm­punk Num­mer zwei: dem Got­tes­dienst. Ein Pfadi trug in Beglei­tung von zwei Jup­fis unser Ban­ner vor­aus, sorg­sam dar­auf bedacht, den Blu­men­tep­pich nicht zu beschä­di­gen. ? Nach zwei Stun­den Mes­se hal­fen wir beim Umbau von der Got­tes­dienst- zur Gemein­de­fest­lo­ca­ti­on. Da es reich­lich Hel­fer gab ging das sehr schnell und so konn­ten wir knapp 90 Minu­ten Mit­tags­pau­se machen bevor das Gemein­de­fest star­te­te. In die­ser Zeit gab es die mit Abstand bes­ten Fer­tigs­pa­ghet­ti mit Toma­ten­so­ße von dem Super­markt unse­res Vertrauens.

Wäh­rend des Gemein­de­fests betreu­ten die Jup­fis den Geträn­ke­stand und räum­ten die Tische ab, wel­che die Pfadis immer wie­der mit neu­en Bestel­lun­gen nach­füll­ten. Das gesam­mel­te Trink­geld der Pfadis wan­dert übri­gens in die gemein­sa­me Kas­se für das Eng­land­la­ger 2019. Zusam­men schuf­te­ten wir über sechs Stun­den bis auch der Abbau getan war. Glück­li­cher­wei­se reg­ne­te es nicht, auch wenn etwas küh­le­res Wet­ter wün­schens­wert wäre ?

 

 

Viel Spaß beim Bil­der durchschauen.

Lei­der ist es wegen des KDG mitt­ler­wei­le schwie­ri­ger Bil­der zu ver­öf­fent­li­chen. Um mehr von Per­so­nen, ins­be­son­de­re Gesich­ter, zu sehen müsst ihr die Bil­der in der Cloud anschauen.

Alle Bil­der in Orgi­nal­grö­ße gibts hier: Link (bis 31.08.2018 verfügbar)

(Das Pass­wort wur­de per Mail ver­schickt oder auf Rück­fra­ge webmaster@dpsg-nd.de)

VonGeorg

Fron­leich­nam 2017

Um 7 Uhr ging es heu­te schon los, um bei den letz­ten Vor­be­rei­tun­gen für das Fron­leich­nams­fest mit­zu­hel­fen. Gemein­sam mit den Minis­tran­ten haben wir auch die­ses Jahr einen Blu­men­tep­pich im Burg­gra­ben gestal­tet, die­ser war lei­der nicht so rosig wie sonst, son­dern eher san­dig, da vie­le Blu­men schon welk waren. Als Ersatz haben wir dann gefärb­ten Sand ver­wen­det und die Ergeb­nis­se waren bes­ser als erwar­tet. Nach­dem der Blu­men­tep­pich gelegt wor­den war, ist es bereits 9:15 Uhr gewe­sen und wir muss­ten uns spu­ten um recht­zei­tig zum Got­tes­dienst wie­der in Kluft am Burg­gra­ben zu sein. Livi­en, beglei­tet von Sven und Tim, trug wäh­rend des Got­tes­diens­tes unser Banner.

Nach einer zwei­stün­di­gen Mit­tags­pau­se begann um 14 Uhr end­lich das Fest, die Wöl­f­lin­ge und Jup­fis betreu­ten den Geträn­ke­stand und räum­ten das Geschirr ab, wäh­rend die Pfadis bedien­ten. So schuf­te­ten wir gut vier Stun­den lang in der pral­len Son­ne bevor das Fest sich all­mäh­lich auf­lös­te, wir die Tische abbau­ten und den Burg­gra­ben auf­räum­ten. Zum Glück war das Wet­ter am Nach­mit­tag auf unse­rer Sei­te, auch wenn es sich am Abend gegen uns wandte.

 

 

Viel Spaß beim Bil­der durchschauen.

VonGeorg

60 Jah­re – 60 Stunden

Am Wochen­en­de vom 19. – 21. Juni 2015 traf sich der gesam­te Stamm der DPSG Nec­kar­elz Diedes­heim im Burg­gra­ben um das 60 jäh­ri­ge Bestehen des Stam­mes zu feiern.

Bereits am Frei­tag tra­fen um die Mit­tags­zeit die ers­ten Pfad­fin­de­rin­nen und Pfad­fin­der ein und began­nen mit dem Auf­bau der Zelte.

Wäh­rend sich die Jung­pfad­fin­der dem Aus­he­ben der Feu­er­stel­le wid­me­ten bau­te Pfad­fin­der­stu­fe mit tat­kräf­ti­ger Unter­stüt­zung der Wöl­f­lin­ge die Jur­ten und Rund­zel­te auf.

Gegen Abend waren wir fast fer­tig mit dem Auf­bau der Zel­te, als es plötz­lich anfing zu reg­nen. Zum Glück war die­ser Regen­guss nur von kur­zer Dau­er. Die­sen Regen­guss nutz­ten wir um zu Essen. Das Abend­essen war ein Mit­bring­buf­fet bei dem es an nichts fehl­te, sogar ein Fuß­ball aus Scho­ko­la­de war dabei.

Zum Abschluss des Tages ent­zün­de­ten wir natür­lich noch ein Lager­feu­er. Am Lager­feu­er san­gen wir noch ein paar Lie­der und aßen Mar­sh­mal­lows bis die Wöl­f­lin­ge und Jung­pfad­fin­der in den Schlaf­sack schlüpften.

 

Am nächs­ten Mor­gen waren eini­ge Kin­der bereits bei Son­nen­auf­gang wach und tob­ten im Burg­gra­ben her­um, sodass aus­schla­fen für nie­man­den mehr in Fra­ge kam. Nach dem Früh­stück ver­sam­mel­ten wir uns alle um den Tages­ab­lauf zu bespre­chen. Für die Wöl­f­lin­ge und Jung­pfad­fin­der stand als Ers­tes der Spiel­platz auf der Lis­te. Die Pfad­fin­der­stu­fen berei­te­te wäh­rend­des­sen das Johan­nis­feu­er vor, wel­ches am Abend ent­zün­det wer­den soll­te. Kurz vor dem Mit­tag­essen gab es noch eine kur­ze Pro­be für den Got­tes­dienst, dass auch ja nichts schief geht und vor allem, dass nie­mand schief singt.

Um 14 Uhr star­te­te unser Jubi­lä­ums­ge­län­de­spiel, bei dem wir durch die Jahr­zehn­te, in denen unser Stamm exis­tiert hat, geführt wur­den. Ange­fan­gen bei den 1950er Jah­ren bis zu dem jet­zi­gen Jahr­zehnt. Das Gelän­de­spiel dau­er­te bis kurz vor 18 Uhr, denn um 18:30 Uhr begann unser Jubi­lä­ums­got­tes­dienst. NachIMG_20150620_225303 einem wirk­lich sehr schö­nen Got­tes­dienst wur­de der Grill ange­heizt und zum gesel­li­gen Bei­sam­men­sein ein­ge­la­den. Gegen 21 Uhr wur­de end­lich das Johan­nis­feu­er ange­zün­det. Wie es sich gehört wur­de am Lager­feu­er natür­lich auch gesun­gen und Stock­brot gemacht, was bei dem ein oder ande­ren mit sehr begrenz­tem Erfolg geschah.

Am Sonn­tag Mor­gen wur­den wir nicht, wie gewöhn­lich, um 6 Uhr von toben­den Kin­dern geweckt, denn sie schlie­fen alle fest nach dem lan­gen Abend ges­tern. Heu­te stand nur noch das Abbau­en auf dem Pro­gramm. Als das erle­digt und die Feu­er­gru­be wie­der mit Graß bedeckt war, waren die 60 Stun­de Jubi­lä­um lei­der schon vorbei…

 

VonGeorg

60 jäh­ri­ges Jubiläum

LogoZum 60.  Mal jährt sich die Grün­dung der Deut­schen Pfad­fin­der­schaft Sankt Georg/ Don Bosco Neckarelz/ Diedes­heim. Eine lan­ge Zeit der Jugend­ar­beit und der Selbst­fin­dung ist ver­gan­gen. Ein guter Grund das gebüh­rend zu fei­ern. Des­halb laden wir Sie herz­lich am Sams­tag,  den 20. Juni 2015,  in den Burg­gra­ben in  Nec­kar­elz ein, um mit uns unser 60-jäh­ri­ges Bestehen zu fei­ern. Ab 14 Uhr wird ein Gelän­de­spiel über die Geschich­te unse­res Stam­mes ange­bo­ten. Hier­zu sind alle Kin­der, die Spaß an Abwechs­lung und Bewe­gung  haben,  herz­lich ein­ge­la­den. Je nach Wet­ter­la­ge beginnt um 18 Uhr bei gutem Wet­ter im Burg­gra­ben oder bei Regen im Tem­pel­haus unser Jubi­lä­ums­got­tes­dienst. Direkt im Anschluss bie­ten wir Steaks und Würs­te vom Grill und küh­le Geträn­ke an. Mit Ein­set­zen der Däm­me­rung wird tra­di­tio­nell das John­nis­feu­er ent­zün­det. Im Ver­lauf des Abends laden wir Sie zum gemüt­li­chen Bei­sam­men­sein am Lager­feu­er mit Tsc­hai, gemein­sa­men Musi­zie­ren und Sin­gen ein. Wir, der Stamm Don Bosco Neckarelz/ Diedes­heim, freu­en uns auf Ihr kom­men und hof­fen,  dass  wir nach dem Jubi­lä­um das ein oder ande­re neue Kind in unse­ren Grup­pen­stun­den begrü­ßen dürfen.

-geschrie­ben von Ozan