Infos zu anderen Stadtteilen können wir nicht geben, daher bitte nicht anrufen oder Mails schreiben.
Allgemeine Infos
Für die Klingeltruppen (Wölflinge und Jupfis) wird der Tag um die Mittagszeit vorbei sein, für die Fahrzeugbesatzungen dauert es meist bis etwa 15 Uhr. Wir rufen an, sobald die Kinder abholbereit sind.
Wie kann ich teilnehmen?
Die 44. Mahnwache in Mosbach, wie stets durch ein überparteiliches Gremium des Stadtrats organisiert, fand auch am Mittag des Heiligen Abends statt.
Auch die Pfadfinder des Bezirks wurden angefragt, dort ihr Anspiel "Das kleine Frieden", aufzuführen, welches an unseren Aussendungsgottesdiensten von Kindern gespielt wurde. Statt Kindern, waren es hier Leiter aus allen vier Stämmen. Neben unseres Anspiels gab es noch mehrere Reden, darunter die Organisatoren und Herr Landrat Dr. Achim Brötel.
Wir freuen uns, dass trotz des Datum so viele gekommen sind, um die Aktion zu unterstützen und wünschen Euch allen an dieser Stelle - frohe Weihnachten!
Am vergangenen Samstag, den 17. Dezember, fand in St. Dionysius in Haßmersheim die Aussendung des Friedenslichts statt.
Der Gottesdienst wurde wie jedes Jahr von allen Pfadfinderstämmen des Bezirks Odenwald-Tauber mitgestaltet. Er stand, wie auch die diesjährige Friedenslichtaktion, unter dem Motto „Frieden beginnt mit dir“.
Passend zum Thema führten die Kinder aus den Stämmen ein Anspiel auf, in dem es um den Frieden ging, der von dem Hass, der Wut usw. gejagt wurde. Der Friede versteckte sich daraufhin und begegnete der Liebe, der Hoffnung und anderen schönen Gefühlen, bei denen er sich wohl fühlte. Bereits in den Wochen zuvor beschäftigten sich die Kinder in ihren Gruppenstunden mit dem Thema Frieden. Dabei entstanden viele schöne Antworten auf die Frage, was man denn selber zum Frieden beitragen könne. Einige davon wurden dann im Gottesdienst vorgelesen.
Anschließend verabschiedete sich der Bezirk von dem anwesenden Pfarrgemeinderatsvorsitzenden Manfred Bopp, der die Jugend in der Kirchengemeinde mit seinem jahrelangen Engagement enorm unterstützte. Abgeschlossen wurde der Gottesdienst mit dem Pfadfinderlied, das, wie die anderen Lieder auch, von einer Band, bestehend aus Pfadfinderinnen und Pfadfindern des Bezirks, begleitet wurde. Nach der Aussendungsfeier gab es noch ein gemütliches Beisammensein am Lagerfeuer mit Chai und einer kleinen Stärkung.
Pünktlich um 11:15 Uhr trafen sich die Wölflinge und Jupfis am Bahnhof in Neckarelz. Mit der Bahn fuhren wir 1,5 Stunden, mit einem schnellen Umstieg in Mannheim, nach Speyer. Wir hätten in Mannheim fast einen Leiter aus den Augen verloren. Während der Fahrt konnten wir die weiße Schneelandschaft beobachten, welche leider je näher wir unserem Ziel kamen, immer weiter abnahm und in Speyer schließlich kein Schnee mehr übrigblieb.
Am Hauptbahnhof angekommen traten wir einen 15-minütigen Marsch bis zum Dom an. Da es noch einige Zeit bis zum Gottesdienst war, teilten wir uns in 3er-Gruppen auf, um den Weihnachtsmarkt zu besuchen. Wir konnten nun gemütlich über den Markt schlendern, 1-2 Tassen Pusch trinken, uns etwas Süßes von der Zuckerbude einpacken und den Hunger an der Crêpe- oder Grillbude stillen. Als wir uns eine Stunde später wieder vor dem Dom trafen, machten wir noch eine kleine Pinkelpause in der nahegelegenen Gaststätte und gingen dann zusammen in die Kirche.
Die gesamte Kirche war bis oben hin gefüllt mit Pfadfindern aus anderen Stämmen und anderen Verbänden. Gegen Ende des Gottesdienstes wurde das Friedenslicht durch die Reihen in der Kirche an alle Pfadfinder verteilt und wir verabschiedeten uns mit einem uns allen bekannten „Flinke Hände, flinke Füße“.
Im Anschluss an den Gottesdienst gaben uns ein paar nette Pfadfinder allen noch einen Becher Punsch aus. Dann machten wir uns auf den Rückweg über den Weihnachtsmarkt. Dieses Mal haben wir die ausgewiesenen Toiletten gefunden, und trotteten anschließend zurück zum Bahnhof. Während der Zugfahrt konnte sich so mancher Leiter noch ein Nickerchen gönnen, während die Kinder Skat spielten. In Neckarelz angekommen warteten schon die Eltern auf ihre Kinder und wir verabschiedeten uns voneinander.
An Sonntag, den 11. Dezember, traf sich die, etwas klein ausgefallene, Gruppe der Pfadfinderstufe um 12:45 Uhr am Gemeindezentrum, um zusammen in Karlsruhe das Friedenslicht zu empfangen und danach gemeinsam auf den Weihnachtsmarkt zu gehen.
Im GZ wurden vor der Abfahrt zusammen mehrere Kerzen vorbereitet, die in einem Topf voller Kies vergraben wurden, damit sie nicht umfallen konnten und so sicher für den Transport waren. Die Kerzen waren später für eine Absicherung der eigentlichen Friedenslicht Kerze gedacht, da diese gerne mal aus geht.
Um 13 Uhr ergab sich die kleine Personenanzahl, nämlich eine Gruppe von fünf Jugendlichen + zwei Leiter, sogar als praktisch, da alle in einen VW Bus passten, mit dem es dann, über die Autobahn, auf nach Karlsruhe ging.
Angekommen in der Oststadt ging es den Rest, bis zur Kirche St. Stephan, zu Fuß.
In der riesigen Kirche saßen hunderte von Pfadfinder aus der Region um den Altar, um den Gottesdienst, rund um das Motto „Frieden beginnt mit dir“, zu feiern. Nach zahlreichen Pfadfinder Liedern, einem Anspiel zum Thema Frieden unter den Menschen, sowie einem lauten Friedensruf, der in ganz Karlsruhe gehört werden sollte, war der große Gottesdienst vorbei und vor dem rausgehen wurde das Friedenslicht, von Kerze zu Kerze, weitergegeben.
Im Anschluss wurde am Eingang für jeden Kinderpunsch bzw. Glühwein verteilt, welcher sich in der eisigen Kälte, von ca. -4 Grad, als echte Wohltat ergab. Jetzt ging es in Gruppen auf die diversen Weihnachtsmärkte der Großstadt. Das wunderbare Essen, die schöne Weihnachtsmusik und der Anblick auf die große Innenstadt brachten sogar die Kälte in Vergessenheit. So ging der Aufenthalt dort, mit dem Friedenslicht in der Hand, noch bis zu zwei Stunden als der Marsch zurück ans Auto anstand. Dort wurden die Kerzen im Topf angezündet und dieser auf seinem eigenen Platz gut angeschnallt, damit dass Friedenslicht auch heil am Gemeindezentrum ankommt. Nach ein wenig Stau passierte dann genau das.
Um 19 Uhr, und nach ein paar letzten Aufräumarbeiten war ganz klar zu sagen, es war ein schöner Tag und wiedermal ein erfolgreicher Empfang des Friedenslichts im Stamm.
Traditionell ist die erste Pfadiaktion des Jahres der Don Bosco Tag zu Ehren unseres Stammespatron Johannes Don Bosco .
Beginnend um 17:30 Uhr werden wir eine kleine gemeinsame Fackelwanderung machen und anschließend im Gemeindezentrum bei einem gemütlichen Beisammensein, einen Rückblick auf das vergangene Pfadijahr erleben. Im Gemeindezentrum werden wir Getränke sowie Kartoffel- und Gulaschsuppe anbieten, jeweils auf Spendenbasis.
Wir freuen uns auf euer Kommen!
Die Anmeldung ist bis zum 30. Januar geöffnet.
Anmeldeschluss: 28. Januar
Am vergangenen Wochenende ging es für unsere Jupfis nach Offenburg ins Alte Wasserwerk. Hier verbrachten sie zwei Tage unter dem Motto „Käpt´n Blaubär“ mit anderen Jungpfadfindern und Jungpfadfinderinnen aus der ganzen Diözese Freiburg. Mit viel Spiel und Spaß wurden sie vor die Aufgabe gestellt das Blau des Käpt´n zu suchen und es ihm wieder zurückzubringen.
Nach dem Kennenlernen am Samstagmorgen durften die Kinder ihre Beutel und T-Shirts färben, mussten einer Spinne entkommen und konnten ihr eigenes Lied dichten. Am Nachmittag wurden fleißig Boote gebaut und abends gab es eine Schatzsuche. Natürlich durfte eine Zahnputzparty auch nicht fehlen.
Sonntags wurden die gebauten Boote noch präsentiert und die Schatzkiste geöffnet, welche das Blau des Käpt´n enthielt. Danach war aufräumen angesagt und gegen 14:00 Uhr traten wir den Heimweg an.
Vielen Dank an den Jupfi-DAK für dieses blautastische Wochenende!
Tag 1:
Vom 14. bis zum 16. Oktober fand für die Wölflingsstufe „die flinken Eichhörnchen“ unser Wölflingswochenende in der Kühberghütte in Wiesenbach statt.
Wir fuhren am Freitagnachmittag in Neckarelz mit der Bahn los, um am frühen Abend mit dem Bus in Wiesenbach anzukommen. Auf der Zugfahrt spielten wir einige Spiele und zählten die Tunnel durch die wir fuhren. Es waren fünf.
Als wir ankamen bauten wir erst einmal unsere Schlafsachen in der Hütte auf. Dann gab es Abendessen und wir spielten einige Spiele bevor es schlafen ging.
Tag 2:
Der Tag begann mit einem leckeren Frühstück. Es gab Brot mit Schokocreme und Marmelade. Danach wurde eine Weile Verstecken gespielt und schließlich über die Pfadfindergesetze gesprochen. Daraufhin wurde uns das Wölflingsversprechen erklärt, welches wir später an diesem Tag ablegen würden. Den Rest des Nachmittags verbrachten wir mit verschiedenen Spielen in der warmen Hütte und lernten Wegzeichen und besprachen die Details unserer Versprechen.
Tag 3:
Nach einem weiteren leckeren Frühstück verbrachten wir den Vormittag mit einigen Runden Eroberung der Flagge und räumten dann die Hütte auf. Anschließend putzten wir und aßen dann vor der Hütte zu Mittag.
Und dann war es auch schon wieder vorbei. Wir gingen zum Bus der uns zum Zug brachte, fuhren nach Neckarelz wo schon das Gepäck wartete und gingen nach Hause.
Bereits gegen 10 Uhr am heutigen Montag, trudelten die ersten Teilnehmer am Bahnhof in Neckarelz ein, denn um 10:10 Uhr wollten wir den Zug nach Neckargerach nehmen um von dort aus zur Diedesheimer Waldhütte zu wandern.
Nach der kurzen Zugfahrt starteten wir - das sind etwa 50 Fördervereinsmitglieder, Pfadis und Eltern - die Wanderung durch die Magarethenschlucht. Bereits in den ersten Minuten, als wir die Sandsteinbrüstung mit Panoramablick über das Neckartal entlang gingen, kam nach dem sehr regnerischen Wochenende unverhofft stark die Sonne heraus und bewog viele von uns ihren Zwiebel-Look zu überdenken. Am Eingang der Schlucht angekommen, teilte sich die Gruppe. Der eine Teil ging durch die Schlucht, der Rest lief die Umgehung.
In der Schlucht selbst passierte (glücklicherweise) nichts Aufregendes und wir verließen die Schlucht ohne Verletzte. Das spannendste war ein Ehepaar, das sich mit Ballerinas und Businessschuhen in die doch sehr matschige Schlucht wagte.
Der restliche Weg führte uns knapp 4km über Wald- und Feldwege in kürzester Zeit zur Diedesheimer Waldhütte. Dort hatte bereits eine Dreiergruppe aus Fördervereinsmitgliedern und Leiter das Grillfeuer in Gang gebracht. Die Hütte richteten wir dann fix gemeinsam her, packten die Salate und Snacks aus und stellten den Grill (Blanca) übers Feuer und sofort ging die Bruzzelei los!
Während des Grillens und Essens kamen regelmäßig interessante Gespräche mit ganz unterschiedlichen und neuen Gesprächspartnern auf. Auch konnte unser Förderverein ein deutliches Mitgliederwachstum spüren, das freut uns natürlich immens!
Den ganzen Tag war die allgemeine Stimmung durchweg sehr positiv - schön, dass so viele da waren!