Schlagwort-Archiv 2016

VonGeorg

Frie­dens­licht 2016

Natür­lich begann der Tag mit es etwas Nega­ti­vem, da wir uns schon um 11:10 Uhr tra­fen, fiel für uns der Sonn­tags­got­tes­dienst lei­der aus. Trotz­dem waren wir nicht all­zu trau­rig als wir uns in den Zug nach Spey­er bega­ben. In Mann­heim stieg auch Johan­nes zu uns zu der gera­de von Mag­de­burg kam.

In Spey­er ange­kom­men haben wir uns an den anstren­gen­den 1,5km Gewalt­marsch vom Bahn­hof zum Weih­nachts­markt gemacht. Dort ein­ge­trof­fen trenn­ten wir uns, da die Kin­der ein­fach kei­ne Lust dar­auf hat­ten mit ihren pein­li­chen Lei­tern gese­hen zu wer­den. Mit lecke­ren, aus­schließ­lich alko­hol­frei­em Kin­der­punsch und lecke­rem Essen mit aus­rei­chend Knob­lauch­kon­zen­trat (es wur­den Gift­gas­ver­glei­che ange­stellt) ver­trie­ben wir uns die Zeit bis zum lang­ersehn­ten und drin­gend nöti­gen Got­tes­dienst, der mor­gend­li­che wur­de ja verpasst.

Der Aus­sendungs­got­tes­dienst war sehr schön, davon abge­se­hen, dass Mar­le­ne nicht Gei­ge spiel­te und Flin­ke Hän­de, Flin­ke Füße viel zu abrupt, lang­sam und unvor­her­ge­se­hen ende­te. Nach­dem der Got­tes­dienst vor­bei war, mach­ten wir uns auf den Rück­weg. Vor der Kir­che gab es aller­dings noch hei­ße Geträn­ke und Auf­nä­her, sodass wir noch ein paar Minu­ten dort ver­weil­ten bevor es zum Bahn­hof ging. Auf der Heim­fahrt wur­den diver­se Kin­der ihrem Grup­pen­na­men voll­kom­men gerecht, es gab für die Wöl­f­lings­meu­te lus­ti­gen Affen vie­le Klet­ter­mög­lich­kei­ten im Zug.

In Mos­bach ange­langt ver­lie­ßen uns bereits die ers­ten Kin­der, am nächs­ten Mor­gen muss­te man ja aus­ge­schla­fen in der Schu­le sein. Die­je­ni­gen unter uns, die die Gefahr in Kauf nah­men, ihren drin­gend benö­tig­ten Schön­heits­schlaf in der Schu­le nach­zu­ho­len, gaben das Frie­dens­licht noch in unse­rem eige­nen Got­tes­dienst, der 2. an die­sem Tag, an unse­re Gemein­de wei­ter. Danach lie­ßen wir den Abend noch auf dem weih­nacht­li­chen Weih­nachts­markt in Mos­bach, bei wei­ter­hin aus­schließ­lich alko­hol­frei­en Kin­der­punsch ausklingen.

Wir freu­en uns sehr auf nächs­tes Jahr.

 

VonGeorg

Auf­stiegs­wo­chen­en­de 2016

Schon um 8 Uhr 30 tra­fen wir uns am Bahn­hof in Nec­kar­elz bereit zur Abfahrt. Auch wenn vie­le noch ver­schla­fen wirk­ten, freu­ten sich doch alle auf das Wochen­en­de. Mit geschul­ter­tem Gepäck ging es dann 20 Minu­ten spä­ter los in der S-Bahn nach Heil­bronn. An unse­rer Hal­te­stel­le ange­kom­men, war­te­te bereits Ste­fan auf uns und wir luden unse­re Rück­sä­cke in sein Auto, dann konn­te der ers­te Auf­stieg beginnen.

Bericht: Wöl­f­lings Jup­fi Aufstieg
Der Auf­stieg star­te­te nach der Ankunft am Trap­pen­see. Der ein­zi­ge Wöl­f­ling der zum Auf­stieg in die „blaue Stu­fe“ antrat, war Bene­dikt. Um mehr über den neu­en Trupp zu erfah­ren und um sein Kön­nen zu zei­gen trat er zu meh­re­ren Auf­ga­ben an. Die­se waren auf dem Weg zum Gaf­fen­berg verteilt.

Wir folg­ten den Weg­zei­chen der vor­aus­ge­eil­ten Jung­pfad­fin­der zu den Sta­tio­nen. An jeder Sta­ti­on wur­de bis zu einem Euro Geld erspielt, die­ses wür­de spä­ter noch benö­tigt werden.

Die ers­te Auf­ga­be war „Gewür­ze schme­cken“. Mit Jes­si­ca im Team wur­den abwech­selnd Zimt, Salz, Cur­ry und Ore­ga­no verköstigt.

Nach­fol­gend wur­den wei­te­re Auf­ga­ben gelöst:

* Eier­lauf

* „Wer`s bringt, Gewinnt“

* Dosen­wer­fen

* Pan­to­mi­me

* ein Lied dich­ten auf die Melo­die von „Alle mei­ne Ent­chen“ mit vor­ge­ge­be­nen Begriffen

* Zwei gleich lan­ge Stö­cke finden

* Fra­gen zum Trupp beantworten

* Luft­bal­lons per Dart­pfei­le plat­zen lassen

* Mohrenkopf/Doppelkeks Wettessen

* Bot­tle­flips

Nach dem Mit­tag­essen, wel­ches zur Stär­kung gera­de Recht kam, folg­te die eigent­li­che Auf­stiegs­fei­er. In Reih und Glied folg­ten alle Ste­fan, der einen wil­den Weg über den Spiel­platz wähl­te, zu drei Hütten.

In der ers­ten Hüt­te befan­den sich eine Hand­luft­pum­pe und ein Schlauch­boot. Das zuvor erspiel­te Geld kam nun zum Ein­satz, durch Bestechung der gestan­den Jup­fis mit Kratz­ei­seu­ros. Somit war das Schlauch­boot im nu (6 Minu­ten) aufgepumpt.

Das Schlauch­boot wur­de zur zwei­ten Hüt­te getra­gen. Dort muss­te es in ein Gefährt mit Hil­fe eines Bier­ti­sches und Roll­wä­gen umge­baut wer­den. In die­sem Amphi­bi­en-Fahr­zeug wur­de die drit­te Hüt­te erreicht.

Dort hing das Hals­tuch unter dem Dach. Gera­de so hoch, dass es durch sprin­gen nicht erreicht wer­den konn­te. Mit Hil­fe eines Ket­ten­zu­ges, den wie­der zwei Jung­pfad­fin­der bedien­ten, wur­de das Schlauch­boot empor gezo­gen. Bene­dikt, der dar­in saß konn­te das Hals­tuch nun ent­kno­ten. Nach­dem er wie­der auf siche­rem Grund und Boden war wur­de er herz­lich in der Jung­pfad­fin­der­stu­fe will­kom­men geheißen.

Als wir end­lich auf dem Gaf­fen­berg anka­men, gab es gleich Mit­tag­essen, danach hat­ten wir Zeit das Gelän­de zu erkun­den und wir ver­brach­ten so den Nach­mit­tag auf zahl­rei­chen Spiel­plät­zen, sogar die Lei­ter spiel­ten mit. Zwi­schen­durch spiel­ten wir diver­se Spie­le als Groß­grup­pe, es war sehr lustig!

5 Stun­den und vie­le gerann­te Kilo­me­ter spä­ter hat­te der Küchen­dienst unser Abend­essen, Kloß mit Soß, fer­tig und wir stürz­ten uns regel­recht dar­auf. Nach dem Abend­essen spiel­ten wir haupt­säch­lich drin­nen Spie­le wie Ochs am Berg oder Rüben­zie­hen. Wäh­rend die jün­ge­ren spiel­ten, berei­te­ten die Pfadis und Rover bereits die nächs­ten zwei Auf­stie­ge vor, da wir nach dem Alter vor­gin­gen waren als nächs­tes die Jung­pfad­fin­der an der Reihe.

Bericht: Jup­fi Pfadi Aufstieg
hier wir in Kür­ze der Bericht zum Jup­fi-Pfadi Auf­stieg zu fin­den sein

Jetzt, da wir alle noch wach waren und zwei der drei Auf­stie­ge schon vor­bei waren, gab es tra­di­tio­nell noch Chai zum Abschluss des Tages. Dann hieß es für die Jup­fis und Wöl­f­lin­ge schnell noch die Zäh­ne put­zen und ab in den Schlaf­sack, denn es war schon kurz vor 24 Uhr. 15 Minu­ten spä­ter, als der Pfad­fin­der­auf­stieg statt­fand haben alle Jung­pfad­fin­der und Wöl­f­lin­ge bereits, wie durch ein Wun­der, geschlafen.

Bericht: Pfadi Rover Aufstieg
Da die Pfad­fin­der­stu­fe sich immer wie­der über ihre bis­he­ri­gen Auf­stie­ge nega­tiv geäu­ßert hat­te, haben wir uns heu­te kurz nach Mit­ter­nacht auf­ge­macht mit den Pfadis einen unver­gess­li­chen Auf­stieg zu erle­ben. Das Ziel war klar: ver­rück, aus­ge­fal­len und lus­tig muss es wer­den, außer­dem woll­ten wir ihre Fähig­kei­ten in diver­sen Situa­tio­nen testen.

Ihre Auf­ga­be in die­ser Nacht soll­te sein, mit einem Schlauch­boot über einen Säu­re­see zu pad­deln und von Insel zu Insel zu kom­men und die dor­ti­gen Auf­ga­ben schnell und effek­tiv zu lösen.

Die ers­te Situa­ti­on mit der sie kon­fron­tiert wur­den war, sich aus einem Hau­fen "Zeugs" die Hälf­te der Din­ge raus zu suchen, die sie im Ver­lauf des Abends brau­chen wür­den, als Hil­fe­stel­lung beka­men sie die Namen der Inseln um sie einer­seits auf den rich­ti­gen Weg zu brin­gen, ande­rer­seits um Ver­wir­rung zu stif­ten. Lei­der war die­se ers­te Auf­ga­be wohl schwie­ri­ger als gedacht, da sie viel Unnö­ti­ges mit­nah­men, sodass wir uns gezwun­gen sahen, das Pen­sum der maxi­mal erlaub­ten Gegen­stän­de deut­lich zu erhö­hen. Die Abspra­che war anfangs kaum vor­han­den und jeder mach­te sein eige­nes Ding, nach einem Hin­weis dar­auf bes­ser­te sich das lang­sam aber ste­tig und so hat­ten sie nach knapp einer Stun­de die 35 Sachen die sie mit­neh­men wollten.

Der Weg zu der ers­ten Insel war schwer, da es nur einen Säu­re­schutz­an­zug gab, den Lorenz anhat­te, muss­ten die ande­ren sie­ben ins Schlauch­boot, wel­ches auf einem Brett mit Rol­len stand. Zusätz­lich gab es einen Joker der hel­fen soll­te wenn das Boot ste­cken bleibt. Mit dem Schlauch­boot muss­ten sie dann 500 Meter Ser­pen­ti­nen zurück­le­gen wobei sie alle 50 Meter im Gebüsch lan­de­ten. Auf dem Weg brach lei­der die Vor­der­ach­se ab, daher muss­te das Boot ab hier getra­gen wer­den. Nach fast zwei Stun­den kamen sie dann end­lich zur ers­ten Insel, Mal­lor­ca. Hier muss­ten sie ledig­lich Stoh­hal­me ver­bin­den und eine 2l Fan­ta leer trin­ken. Die zwei­te Insel war nur weni­ge Meter ent­fernt. Auf den Weih­nachts­in­seln muss­ten sie eine Packung Chi­li-Knob­lauch Gewürz aus Papier aus­pa­cken, nur mit der Hil­fe von Ess­stäb­chen. Aus der Fer­ne hör­ten wir unter­des­sen bereits ein Häm­mern auf ein stäh­ler­nes Tor… . Sie waren auf dem Weg nach Lum­mer­land und begeg­ne­tem einem Ora­kel, dem sie ein Opfer brin­gen und das Lied "Eine Insel mit zwei Ber­gen" vor­sin­gen muss­ten. Das Ora­kel gab schließ­lich den Weg frei und ab ging es auf die Oster­in­seln. Für die Oster­in­seln hat­ten die Pfadis anfangs einen Was­ser­ko­cher, eine Kabel­trom­mel und Eier mit­ge­nom­men. Mit Hil­fe des Eier­ko­chers muss­ten sie also die Eier kochen und natür­lich essen. Von den ursprüng­li­chen sechs Eiern hat­ten es nur drei bis zur Insel geschafft. Mit weich­ge­koch­ten Eiern gestärkt ging es dann weiter.

Jetzt ging es zu den Kana­ren, unter­wegs wur­den sie von Cha­ron dem Fähr­mann auf­ge­hal­ten. Die­ser for­der­te für die Weg­be­schrei­bung einen Preis. Da die Pfadis nicht zah­len konn­ten, brach­te Cha­ron sie zum Zyklo­pen wel­cher mit Bäl­len um sich warf. Schließ­lich mit der Hil­fe von Cha­ron fan­den sie die Kana­ren. Um ihn bezah­len zu kön­nen muss­ten sie ein Rät­sel lösen mit dem sie einen Schatz fin­den konnten.

Nun war es schon kurz vor 3 Uhr (umge­stell­te Zeit) und die Pfadis wur­den all­mäh­lich lust­los, aber wir befan­den uns bereits auf dem End­spurt. Die nächs­te Insel sah man bereits von den Kana­ren, es war die Isla de la Muer­ta im Ber­mu­da­drei­eck, dort tausch­ten sie ihre Was­ser­pis­to­le gegen ein Feu­er­zeug, in der Hoff­nung, es wür­de ihnen auf Feu­er­land mehr hel­fen. Von der Isla de la Muer­ta gab es nur einen Weg über einen schwie­ri­gen Klet­ter­park­our nach Feu­er­land. In Feu­er­land ange­kom­men muss­ten sie dann ein Feu­er löschen und daher wie­der zurück, um das Feu­er­zeug gegen die Was­ser­pis­to­le zu tau­schen. Als die Fackeln aus waren war es stock­dus­ter und man sah in der Fer­ne ein klei­nes Licht wel­ches, wie die Pfadis gleich fest­stel­len soll­ten, die letz­te Insel markierte.

Dort ange­kom­men sahen sie die Hals­tü­cher in 2,5m Höhe hän­gen und sie pack­ten natür­lich gleich die Lei­ter aus, die sie von Anfang an dabei hat­ten. Mit dem Spruch "Rover haben kei­ne Lei­ter" nahm Mari­us den Pfadis die Lei­ter ab und sie muss­ten eine Räu­ber­lei­ter machen. Die vier Hals­tü­cher waren schnell abge­kno­tet und nach einem kur­zen Grup­pen­bild ging es dann um 4 Uhr zurück.

Da wir schon drei Stun­den hin­ter dem Zeit­plan waren, fiel das gemein­sa­me Bei­sam­men­sein lei­der aus und wir kamen um ca. halb fünf end­lich ins Bett. Anfangs war der Auf­stieg auf eine Län­ge von 1:45 Stun­den +15 Minu­ten Puf­fer gerech­net, letz­ten Endes brauch­ten wir knapp 5 Stunden.

 

 

Auch wenn es ges­tern für die meis­ten von uns erst um 24 Uhr ins Bett ging waren doch alle, dank weni­ger, wie­der um kurz nach 6 Uhr wach lol. Bis 9 Uhr soll­ten wir aber so ruhig wie mög­lich blei­ben, da die Pfadis ges­tern Nacht erst kurz vor halb fünf ins Bett kamen, dann gab es aber auch gleich Essen. Blö­der­wei­se hat­ten wir uns nach der Wand­uhr gerich­tet die in unse­rem Schlaf­saal hing bei der es bereits 10 Uhr war, wir aber dach­ten, dass sie noch nicht umge­stellt sei, lei­der war es eine Funk­uhr und so wur­de der heu­ti­ge mor­gen doch sehr hek­tisch. Wir muss­ten schnell unser Zeug packen und das Haus durch­put­zen denn um 12 Uhr ging es wie­der los in Rich­tung Bahn­hof. Knapp 3,5 Km sind wir durch Wein­ber­ge und die Stadt gelau­fen bis wir an der rich­ti­gen Hal­te­stel­le waren. Glück­li­cher­wei­se waren wir schnel­ler als gedacht und hat­ten so noch Zeit für ein Eis.

Eine Stun­de spä­ter waren wir wie­der in Nec­kar­elz wo wir noch zum Gemein­de­zen­trum lau­fen muss­te, dort reflek­tier­ten wir gemein­sam und ver­ab­schie­de­ten uns.

VonGeorg

Grup­pen­raum­ein­wei­hung

grillen (2)Um unse­re schö­nen, neu gestal­te­ten Grup­pen­räu­me zu prä­sen­tie­ren, haben wir, die Lei­ter­run­de, beschlos­sen eine Ein­wei­hungs­par­ty zu veranstalten.

Die­se fand nun nach „auf­wen­di­ger“ Pla­nung die­sen Sams­tag statt. Um letz­te Vor­be­rei­tun­gen zu tref­fen, traf sich die Lei­ter­run­de schon eine Stun­de vor dem geplan­ten Beginn. Die Grills wur­den ange­heizt und unse­re Grup­pen­räu­me noch ein wenig aufgeräumt.

Ab 18 Uhr kamen die Stam­mes­mit­glie­der mit Fami­lie und Freun­den, auch die Mos­ba­cher Pfad­fin­der waren ver­tre­ten. Die cir­ca 60 Gäs­te brach­ten viel Lecke­res für das Mit­bring­buf­fet mit, sodass für alle Geschmä­cker aus­rei­chend Bei­la­gen zum Gegrill­ten vor­han­den waren. Dann wur­de die Ver­kös­ti­gungs­ma­schi­ne­rie in Gang gesetzt und Steaks, Würst­chen und Spie­ße (lei­der kam auch Käse auf den Grill 😉 ) ver­lie­ßen im Sekun­den­takt den Rost. Auch merk­wür­di­ge Son­der­wün­sche, wie zum Bei­spiel das Rump­steak durch wur­den ohne Mur­ren erfüllt.

Als beson­de­rer Akt des Abends stand jetzt die Ver­lei­hung des Georg­pins an unse­ren lang­jäh­ri­gen Lei­ter Hei­ko Rit­ter an, ihm möch­ten wir recht herz­lich für sein Enga­ge­ment und dass er uns immer mit Rat und Tat zur Sei­te steht danken.

Auch bei Stef­fen Dör­rich bedan­ken wir sehr, da er haupt­säch­lich dafür ver­ant­wort­lich war, dass wir den krank­heits­er­re­gen­den Tep­pich­bo­den aus unse­rem Grup­pen­raum ent­fer­nen und durch kli­nisch rei­nes Lami­nat erset­zen konnten.

Trotz zwi­schen­zeit­li­chen Bier­eng­päs­sen schau­en wir auf einen schö­nen Abend mit viel Gesel­lig­keit, net­ten Gesprä­chen, neu­en Bekannt­schaf­ten und uri­gem Lager­feu­er zurück wel­cher dann schluss­end­lich in den frü­hen Mor­gen­stun­den ende­te und hof­fen, dass wir so etwas zu einer jähr­li­chen Ver­an­stal­tung machen können.

VonGeorg

Orga­ni­sa­ti­on: Gril­len zur Gruppenraumeinweihung

Hier fin­dest du den aktu­el­len Stand des Mitbringbuffet.

Bit­te nut­ze doch das For­mu­lar, um uns mit­zu­tei­len, was du für die All­ge­mein­heit mitbringst.


Bis­her haben wir:

Was Men­ge
 Kartoffelsalat  1 Schüssel
 HP Bar­be­cue Sauce  1 Flasche
 Karottensalat  1 Schüssel
 Reissalat  1 Schüssel
Tzatz­i­ki  1 Schüssel
 Grie­chi­scher Salat  1  Schüssel
 Baguette
 Couscoussalat  1 Schüssel
 Schichtsalat  1 Schüssel
 Ketchup  1 Flasche
 Tomatensalat  1 Schüssel
 Kräuterbaguette  2 Stück
 Wassermelone  1 Stück

 

 

Ich brin­ge Fol­gen­des mit:

For­mu­lar deaktiviert

VonGeorg

Fron­leich­nam 2016

Am Mitt­woch fin­gen wir (die Wös, Jup­fis und Pfadis) an, Blu­men zu sam­meln. Die­se beka­men wir aus den Gär­ten freund­li­cher Leu­te, die bereit waren, sie für den guten Zweck zu spenden.

Die Pfadistu­fe mach­te von Mitt­woch auf Don­ners­tag eine Über­nach­tung im Gemein­de­zen­trum, was sich als unklug her­aus­stell­te, da die Pfad­fin­der dann das eigent­li­che Legen des Blu­men­tep­pichs völ­lig ver­schlie­fen. Wäh­rend­des­sen waren die Wöl­f­lin­ge, Jung­pfad­fin­der und auch die Minis­tran­ten dabei, den Blu­men­tep­pich im Burg­gra­ben zu legen.

Der Tep­pich wur­de zwi­schen 6.30 Uhr bis 8.00 Uhr gelegt und bestand aus ledig­lich drei Bil­dern, da es uns lei­der an Blu­men für wei­te­re Bil­der man­gel­te. Die Bil­der waren: eine Hos­tie, ein Kelch und ein Kreuz. Aus den rest­li­chen ca. 30 Blü­ten­blät­tern leg­ten wir dann noch ein sehr hüb­sches Karo­mus­ter, das den Anfang des Blu­men­tep­pichs andeutete.

Der Got­tes­dienst ver­lief mehr oder weni­ger wie die Got­tes­diens­te der vor­he­ri­gen Jah­re. Am Anfang des Got­tes­diens­tes – also beim Ein­zug – lie­fen die Pfad­fin­der, natür­lich tru­gen wir unser Ban­ner, nach ihnen der Dia­kon mit den Minis­tran­ten. Ban­ner­trä­ger war Til­mann, Livi­en und Tim beglei­te­ten ihn als Ban­ner­be­glei­tung. Vor der Alt­ar­trep­pe wur­de das Ban­ner in Form einer lie­gen­den Acht zwei­mal geschwenkt. Dann nah­men alle Ihre Plät­ze ein.

Das Ban­ner wur­de – wie vor­ge­ge­ben – wäh­rend der Gaben­be­rei­tung gesenkt.

Beim Aus­zug schwenk­te Til­mann noch ein­mal die lie­gen­de Acht und nach­dem der Got­tes­dienst fer­tig und der höl­zer­ne Altar wie­der abge­baut war, begann der Auf­bau für das Gemein­de­fest, wel­ches tra­di­tio­nell zu Fron­leich­nam abge­hal­ten wird. Wir, die Pfad­fin­der, bewir­te­ten die Leu­te, die dort saßen, tran­ken und speis­ten. Die Wöl­f­lings­stu­fe und die Jung­pfad­fin­der­stu­fe betreu­te den Geträn­ke­stand in zwei Schich­ten und dafür bekam jeder von uns, der in irgend­ei­ner Wei­se arbei­te­te, ein Frei­ge­tränk aus unse­rem Kühlschrank.

Gegen 19 Uhr waren die meis­ten schon auf dem Weg nach Hau­se und so hal­fen die, die von uns noch da waren beim Abbau.

Dan­ke an Hol­ger Noe für die Bereit­stel­lung der Bil­der in die­sem Beitrag.

VonGeorg

Don Bosco Tag 2016

DonBoscoTag_2016_007Der Don Bosco Tag hat auch wie im letz­ten Jahr mit einem Auf­stieg begon­nen. Die Wöl­f­lin­ge ver­ab­schie­de­ten sich heu­te von Chen­oa, denn sie stieg zu den Jung­pfad­fin­dern auf. Nach dem Stu­fen­wech­sel ging es dann rasch zum erns­ten Part des Abends.

 

Wie ihr ver­mut­lich alle wisst, heißt unser Stam­mes­pa­tron Johan­nes Don Bosco und des­sen Gedenk­tag ist der 31. Janu­ar, an die­sem Tag fei­ern wir zu sei­nem Geden­ken immer einen Got­tes­dienst. Der Got­tes­dienst wur­de von unse­rer Kura­tin vor­be­rei­tet und von der Stam­mes­band musi­ka­lisch mitgestaltet.

DonBoscoTag_2016_052Als der Got­tes­dienst vor­über war, ging es zum gemüt­li­chen Bei­sam­men­sein ins Gemein­de­zen­trum Nec­kar­elz, wo wir wie gewöhn­lich Gulasch­sup­pe aßen und uns die Dia­show vom letz­ten Pfad­fin­der Jahr ansa­hen. Ange­fan­gen beim Klet­ter­tag im Früh­jahr, über das Jam­bo­ree in Japan bis hin zur Stern­sin­ger­ak­ti­on gab es vie­le net­te Bil­der und amü­san­te Geschich­ten. Zwi­schen­durch erklär­te Hei­ko, der als Lei­ter in Japan dabei war, was genau ein Jam­bo­ree ist und wies auf das nächs­te in den USA 2019 hin. Die aktu­el­len Jung­pfad­fin­der, die Ziel­grup­pe des nächs­ten Jam­bo­rees, freu­en sich schon auf ihre Gele­gen­heit mit den Pfad­fin­dern auf inter­na­tio­na­le Rei­se zu gehen.

Auch im nächs­ten Jahr wer­den wir mit ähn­li­chem Pro­gramm wie­der am Start sein. Bis dahin, gut Pfad!

VonJohannes

Stam­mes­ver­samm­lung 2016

Grafik: Bicheroux | DPSG Bundesverband

Gra­fik: Biche­roux | DPSG Bundesverband

Am 24.04.2016 tra­fen wir uns um 14.30 Uhr zur ordent­li­chen Stam­mes­ver­samm­lung für das Jahr 2015 im gro­ßen Saal des Gemeindezentrums.

Mit kur­zer Ver­zö­ge­rung wur­de die Ver­samm­lung eröff­net und die Anwe­sen­den durch Chris­ti­ne begrüßt. Die obli­ga­to­ri­sche Fest­stel­lung der Beschluss­fä­hig­keit erbrach­te zur Freu­de aller das rekord­ver­däch­ti­ge Ergeb­nis mit 15 von 15 stimm­be­rech­tig­ten Mit­glie­dern beschluss­fä­hig zu sein. Wei­ter­hin waren noch zahl­rei­che bera­ten­de Mit­glie­der und auch Ver­tre­ter des För­der­ver­eins anwesend.

Mit Johan­nes war schnell ein Pro­to­koll­füh­rer gefun­den und auch das Pro­to­koll der Stam­mes­ver­samm­lung für das Jahr 2014 wur­de ohne Bean­stan­dun­gen genehmigt.

Im Fol­gen­den durf­ten wir uns die Arbeits­be­rich­te des Stam­mes, des För­der­ver­eins und der ein­zel­nen Stu­fen anhö­ren und konn­ten uns hier­bei ein Schmun­zeln über die Ämter"verteilung" in der Rover­stu­fe nicht verkneifen.

Mit die­sen auf­ge­frisch­ten Ein­drü­cken und Erin­ne­run­gen des ver­gan­ge­nen Jah­res wur­de dann die Ent­las­tung des Vor­stan­des beschlossen.

Nach­dem noch eini­ge The­men wie das kom­men­de Pfingst­la­ger und die gera­de wie­der aktu­ell gewor­de­ne Platz­su­che, sowie unser Helfer­ein­satz an Fron­leich­nam ange­spro­chen wur­den, wur­de die Ver­samm­lung eben­so rekord­ver­däch­tig nach 35 Minu­ten geschlossen.

Im Anschluss war bei Kaf­fee, Kuchen, Nudel­sa­lat und Lachs­schne­cken (!!!!!) ein net­ter Aus­tausch zwi­schen Eltern, Kin­dern und Lei­tern mög­lich, wobei sich bei letz­te­ren bei­den schon eine deut­li­che Vor­freu­de auf das bevor­ste­hen­de Pfingst­la­ger fest­stel­len ließ 🙂 .